Die atemberaubenden Siegerbilder des GDT Naturfotografen des Jahres 2023 Wettbewerbs

Von einem „lächelnden“ Krokodil bis hin zu einem unglaublich bunten Eisberg: Atemberaubende Siegerbilder eines renommierten Naturfotowettbewerbs

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Die Natur kann hypnotisieren, erschrecken und den Atem rauben, wie die Bilder hier zeigen.

Diese erstaunlichen Fotos wurden im ausgezeichnet Deutsche Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) Naturfotograf des Jahres 2023 Wettbewerb, bei dem fast 7.000 Einsendungen aus 13 Ländern eintrafen.

Unter den Einsendungen, die die Aufmerksamkeit der Jury auf sich ziehen, ist eine dynamische Aufnahme eines „lächelnden“ Krokodils vor der Küste Kubas, ein dunkles und stimmungsvolles Bild eines Eisbergs in Grönland und ein hypnotisierendes Porträt einer Eule.

Es ist jedoch ein geschickt gerahmtes Foto von zwei Drachen – Greifvögeln – die symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten eines Telegrafenmastes sitzen, das den Hauptpreis gewinnt und der Fotografin Silke Huttche den Titel GDT-Naturfotografin des Jahres einbringt.

Bemerkenswerterweise ist die deutsche Fotografin erst die zweite Frau, die in der 51-jährigen Geschichte des Wettbewerbs zur Gesamtsiegerin gekürt wurde. „Ein gutes Zeichen dafür, dass das historisch männerdominierte Genre der Naturfotografie die Gesellschaft immer realistischer widerspiegelt“, so die Organisatoren des Wettbewerbs.

Nachfolgend finden Sie eine Handvoll der großartigen ausgezeichneten und gelobten Naturfotografien der Auszeichnungen. Scrollen Sie ganz nach unten, um das Foto zu sehen, das als Crème de la Crème bezeichnet wird …

Dieses auffällige Bild, das in der Kategorie „Andere Tiere“ den sechsten Platz belegt, zeigt zwei amerikanische Krokodile in den Mangroven des Jardines de la Reina-Archipels vor der Küste des kubanischen Festlandes. Es trägt den Titel „Smile“ und ist das Werk der Fotografin Laura Becker

Diese atemberaubende Aufnahme der Fotografin Barbara Kaltenborn landete auf dem sechsten Platz in der Kategorie „Säugetiere“ und zeigt einen Eisbären mit seinem Jungen auf dem norwegischen Archipel Svalbard

Diese atemberaubende Aufnahme der Fotografin Barbara Kaltenborn landete auf dem sechsten Platz in der Kategorie „Säugetiere“ und zeigt einen Eisbären mit seinem Jungen auf dem norwegischen Archipel Svalbard

Dieses faszinierende Bild von Britta Strack, das in der Kategorie „Landschaften“ ganz oben auf dem Siegertreppchen steht, zeigt den „mystischen“ Pasterzengletscher am Fuße des österreichischen Großglockners

Dieses faszinierende Bild von Britta Strack, das in der Kategorie „Landschaften“ ganz oben auf dem Siegertreppchen steht, zeigt den „mystischen“ Pasterzengletscher am Fuße des österreichischen Großglockners

Auf dieser wunderschönen Aufnahme, die in der Kategorie „Vögel“ den sechsten Platz belegt, wird eine Amsel vom Mond umrissen.  Der Fotograf Anton Trexler sagt, es zeige die „Melancholie der Schwelle zwischen Tag und Nacht“.

Auf dieser wunderschönen Aufnahme, die in der Kategorie „Vögel“ den sechsten Platz belegt, wird eine Amsel vom Mond umrissen. Der Fotograf Anton Trexler sagt, es zeige die „Melancholie der Schwelle zwischen Tag und Nacht“.

Dieses brillante Bild von Anton Trexler, das die Bronzemedaille in der Kategorie „Urban Nature“ gewann, zeigt einen Gecko in einer Laterne in Spanien

Dieses brillante Bild von Anton Trexler, das die Bronzemedaille in der Kategorie „Urban Nature“ gewann, zeigt einen Gecko in einer Laterne in Spanien

Diese hypnotisierende Nahaufnahme einer Eule ist das Werk des Fotografen Karsten Mosebach.  Das Porträt belegt den dritten Platz in der Kategorie „Vögel“.

Diese hypnotisierende Nahaufnahme einer Eule ist das Werk des Fotografen Karsten Mosebach. Das Porträt belegt den dritten Platz in der Kategorie „Vögel“.

Diese großartige Aufnahme eines Rehs bei Vollmond wurde vor Sonnenaufgang am Rande eines Naturschutzgebietes im Bundesland Brandenburg aufgenommen.  Fotografiert von Andreas Geh belegt es den achten Platz in der Kategorie „Säugetiere“.

Fotograf Andy Schmid beschreibt diese eindrucksvolle Aufnahme wie folgt: „Ein männlicher Orca kehrt der Kamera in einem dunklen und kalten Fjord in Nordnorwegen den Rücken zu, hinterlässt aber positive Energie.“  Das Bild belegt den neunten Platz in der Kategorie „Säugetiere“.

LINKS: Diese großartige Aufnahme eines Rehs bei Vollmond wurde vor Sonnenaufgang am Rande eines Naturschutzgebietes im Bundesland Brandenburg aufgenommen. Fotografiert von Andreas Geh belegt es den achten Platz in der Kategorie „Säugetiere“. RECHTS: Fotograf Andy Schmid beschreibt diese eindrucksvolle Aufnahme wie folgt: „Ein männlicher Orca kehrt der Kamera in einem dunklen und kalten Fjord in Nordnorwegen den Rücken zu, hinterlässt aber positive Energie.“ Das Bild belegt den neunten Platz in der Kategorie „Säugetiere“.

Dieses faszinierende Bild eines treibenden Eisbergs in Grönland wurde vom Fotografen Scott Portelli aufgenommen.  Er stellt fest, dass „ineinander verschlungene Eisschichten lebendige schwarze, blaue und durchscheinende Ebenen“ innerhalb des Eisbergs offenbaren.  Die Aufnahme belegt den achten Platz in der Kategorie „Landschaften“.

Dieses faszinierende Bild eines treibenden Eisbergs in Grönland wurde vom Fotografen Scott Portelli aufgenommen. Er stellt fest, dass „ineinander verschlungene Eisschichten lebendige schwarze, blaue und durchscheinende Ebenen“ innerhalb des Eisbergs offenbaren. Die Aufnahme belegt den achten Platz in der Kategorie „Landschaften“.

Der Fotograf Peter Lindel merkt an, dass die „Dunstwolke“ in diesem Bild nicht der Atem des abgebildeten Löwen ist, sondern „die Körperwärme des gerade getöteten Zebras“ in der Bildmitte.  Der Schuss belegt den zehnten Platz in der Kategorie „Säugetiere“.

Der Fotograf Peter Lindel merkt an, dass die „Dunstwolke“ in diesem Bild nicht der Atem des abgebildeten Löwen ist, sondern „die Körperwärme des gerade getöteten Zebras“ in der Bildmitte. Der Schuss belegt den zehnten Platz in der Kategorie „Säugetiere“.

Peter Lindel erinnert sich an dieses faszinierende Porträt einer Elefantendame und sagt:

Peter Lindel erinnert sich an dieses faszinierende Porträt einer Elefantendame und sagt: “Die Matriarchkuh behielt uns im Auge, bis das letzte Mitglied ihrer kleinen Gruppe an uns vorbei war.” Das Bild gewinnt die Silbermedaille in der Kategorie „Säugetiere“.

Diese atemberaubende Aufnahme wurde im Herbst aufgenommen und zeigt Nebel, der während des Sonnenaufgangs über die Vogesen in Frankreich herabsteigt.  Das vom Fotografen Radomir Jakubowski aufgenommene Bild mit dem Titel „Autumn Fog Inferno“ belegt den zweiten Platz in der Kategorie „Landschaften“.

Diese atemberaubende Aufnahme wurde im Herbst aufgenommen und zeigt Nebel, der während des Sonnenaufgangs über die Vogesen in Frankreich herabsteigt. Das vom Fotografen Radomir Jakubowski aufgenommene Bild mit dem Titel „Autumn Fog Inferno“ belegt den zweiten Platz in der Kategorie „Landschaften“.

Diese dynamische Aufnahme zeigt eine Maus, die „nachts auf dem Sims eines alten und staubigen Kellerfensters eine kurze Pause von der Nahrungssuche einlegt“.  Der sechste Platz in der Kategorie „Urban Nature“ ist das Werk des Fotografen Maximilian Fellermann

Diese dynamische Aufnahme zeigt eine Maus, die „nachts auf dem Sims eines alten und staubigen Kellerfensters eine kurze Pause von der Nahrungssuche einlegt“. Der sechste Platz in der Kategorie „Urban Nature“ ist das Werk des Fotografen Maximilian Fellermann

Mit dieser Aufnahme wurde Silke Huttche zur GDT Naturfotografin des Jahres gekürt.  Huttche, die in Wuppertal lebt, sagt: „Jedes Mal, wenn ich an diesem Strommast vorbeikomme, schaue ich nach oben, denn dort sitzt immer irgendein Vogel.  So wie an diesem etwas trüben Tag, als ich aufblickte und den Drachen dort an einem Ende sitzen sah.  Kurz darauf ein zweiter [settled] am gegenüberliegenden Ende.  Das wurde spannend – waren die beiden ein Paar oder Rivalen?  Sie schienen sich einfach nichts zu sagen zu haben und schauten immer wieder in entgegengesetzte Richtungen.'  Huttche betitelte die Aufnahme „Szenen einer Ehe“.  Außerdem gewinnt er den Hauptpreis in der Kategorie „Urban Nature“.

Mit dieser Aufnahme wurde Silke Huttche zur GDT Naturfotografin des Jahres gekürt. Huttche, die in Wuppertal lebt, sagt: „Jedes Mal, wenn ich an diesem Strommast vorbeikomme, schaue ich nach oben, denn dort sitzt immer irgendein Vogel. So wie an diesem etwas trüben Tag, als ich aufblickte und den Drachen dort an einem Ende sitzen sah. Kurz darauf ein zweiter [settled] am gegenüberliegenden Ende. Das wurde spannend – waren die beiden ein Paar oder Rivalen? Sie schienen sich einfach nichts zu sagen zu haben und schauten immer wieder in entgegengesetzte Richtungen.’ Huttche betitelte die Aufnahme „Szenen einer Ehe“. Außerdem gewinnt er den Hauptpreis in der Kategorie „Urban Nature“.

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