Die 10 häufigsten Gründe, warum Autofahrer ihre TÜV-Prüfungen nicht bestehen, wurden angesichts der steigenden Nachfrage enthüllt

Experten haben die zehn häufigsten Gründe genannt, warum Autofahrer ihre TÜV-Prüfungen nicht bestehen, weil sie befürchten, dass es im Herbst zu einem Anstieg in der Werkstatt kommen könnte.

Die Versicherungsspezialisten von One Sure Insurance machten die Enthüllung, nachdem sie Daten der Driver and Vehicle Standards Agency (DVSA) analysiert hatten.

Die Untersuchung ergab, dass Probleme mit Lampen, Reflektoren und elektrischen Geräten die häufigsten Gründe dafür waren, dass Autos nicht den Test bestanden.

Diese Probleme waren für mehr als ein Viertel (26,1 Prozent) der gesamten Kfz-Mängel und 11,9 Prozent der Testfehler verantwortlich.

Probleme mit der Aufhängung waren mit 19 Prozent aller Fahrzeugdefekte und neun Prozent der Ausfälle der zweithäufigste Grund.

Autobremsen waren für 15,9 Prozent der Mängel verantwortlich und fielen in 6,9 Prozent aller Tests auf, während Reifen für 6,4 Prozent der Ausfälle verantwortlich waren.

Abgerundet wurden die Top 5 durch Sichtbarkeitsprobleme, wobei 7,9 Prozent der Fehler und 4,9 Prozent der Testfehler aus dieser Kategorie stammten.

Autofahrer wurden aufgefordert, besonders wachsam zu sein, da die Temperaturen sinken und immer mehr Verkehrsteilnehmer die TÜV-Prüfung verpassen dürften.

Daten zeigen, dass fast ein Drittel (29 Prozent) der Autos ihren Winter-TÜV-Test nicht bestehen und pro Fahrzeug etwa 2,5 Probleme festgestellt wurden.

Karosserie-, Fahrwerks- und Strukturprobleme wurden bei 6,6 Prozent der Prüfungen im Kraftfahrzeugbereich festgestellt, während Lärm, Emissionen und Undichtigkeiten in 5,7 Prozent der Fälle festgestellt wurden.

Als nächstes folgten Lenkungsprobleme, wobei 3,1 Prozent aller TÜV-Ausfälle auf diese einfache Beschwerde zurückzuführen waren.

Sicherheitsgurte und Fahrzeugidentifikation landeten in den Top 10, wobei der Mangel bei 1,8 Prozent bzw. 0,7 Prozent aller Tests festgestellt wurde.

Die Warnung erfolgt vor dem Hintergrund der Sorge, dass die Nachfrage nach TÜVs in diesem Herbst stark ansteigen wird.

Es wird erwartet, dass zwischen September, Oktober und November fast 10 Millionen Fahrzeuge einer TÜV-Prüfung unterzogen werden müssen, dies dürfte jedoch bis Dezember nachlassen.

Dies ist zum Teil auf Entscheidungen zurückzuführen, die zu Beginn der Coronavirus-Pandemie vor fast vier Jahren getroffen wurden.

Damals wurde den Autofahrern eine sechsmonatige Verlängerung der TÜV-Prüfung gewährt, was bedeutete, dass viele Fahrzeuge, deren Gültigkeit früher im Frühjahr endete, jetzt im Herbst fällig sind.

In dieser Zeit herrscht normalerweise viel Betrieb, da jedes Jahr im September die neuesten Autokennzeichen eingeführt werden, was die Nachfrage nach neuen Modellen ankurbelt.

Die 10 häufigsten TÜV-Fehler

1. Lampen, Reflektoren und elektrische Geräte

2. Aussetzung

3. Bremsen

4. Reifen

5. Sichtbarkeit

6. Karosserie, Fahrgestell und Struktur

7. Lärm, Emissionen und Lecks

8. Lenkung

9. Sicherheitsgurte und zusätzliche Rückhaltesysteme

10. Identifizierung des Fahrzeugs

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