Der größte Wald Großbritanniens ist ein „echtes Juwel“ mit wenigen Menschenmassen | Reisenachrichten | Reisen

Es wird angenommen, dass der Aufenthalt im Wald enorme Vorteile für die geistige und emotionale Gesundheit der Menschen hat. Shinrin-Yoku oder Waldbaden ist eine beliebte japanische Praxis, die Menschen dazu ermutigt, zwischen Bäumen still und gelassen zu sein.

Die Natur kann den Menschen helfen, sich zu entspannen, die Sinne zu verwöhnen und müden Arbeitnehmern eine Pause vom Bildschirm und dem Alltagsstress zu gönnen.

Knapp 15 Prozent der britischen Fläche sind bewaldet und leider ist es tatsächlich eines der waldärmsten Länder Europas.

Es gibt jedoch immer noch ein paar hübsche Orte und nirgendwo gibt es einen besseren als den größten Wald Großbritanniens, den Galloway Forest in Schottland, der sich über 297 Quadratmeilen erstreckt.

Der wunderschöne bewaldete Ort war auch Schottlands erster ausgewiesener Dark Sky Park, was ihn zum idealen Winterwanderziel macht.

Es gibt eine große Auswahl an Wanderwegen mit einer Mischung aus Routen, die für erfahrene Wanderer und Anfänger geeignet sind.

Touristen „Chris&Janey“ schrieben auf Tripadvisor: „Wunderschöner Dark-Sky-Park und ein echtes Juwel. Viele Spaziergänge durch verschiedene Terrains. Wunderschöne Landschaften und Wälder, kleine Seen und eine reiche Tierwelt.“

„Bob50M“ schrieb: „Dieser Park ist riesig, mit so vielen Spaziergängen und tollen Ausblicken. Zu viel, um es in einem Urlaub zu bewältigen, aber es ist ein Paradies für Wanderer.“

Wälder sind Städte für Wildtiere und Touristen, die Galloway besuchen, haben eine fantastische Chance, unterwegs einige Tiere zu beobachten.

Im Wald werden regelmäßig Eichhörnchen, Otter, Ziegenmelker und Birkhühner gesichtet, Touristen sollten aber auch nach Rehen Ausschau halten.

Touristen finden Bruce’s Stone auch im Galloway Forest Park. Der Gedenkstein markiert den Ort, an dem Robert Bruce eine größere englische Armee im Kampf besiegte.

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