Der Download: Das amerikanische Wasserstoffzug-Experiment und warum wir langweilige Roboter brauchen

Wie eine Fata Morgana, die durch die staubige Wüste außerhalb von Pueblo, Colorado, rast, wird der erste Wasserstoff-Brennstoffzellen-Personenzug der Vereinigten Staaten auf seiner Teststrecke aufgewärmt. Es wird demnächst nach Südkalifornien verschifft, wo es noch in diesem Jahr Fahrgäste im Arrow-Pendlerzug des San Bernardino County befördern soll.

Der beste Weg zur Dekarbonisierung von Eisenbahnen ist Gegenstand zunehmender Debatten unter Regulierungsbehörden, der Industrie und Aktivisten. Die Debatte ist zum Teil technologischer Natur und dreht sich darum, ob Wasserstoff-Brennstoffzellen, Batterien oder Oberleitungen die beste Leistung für verschiedene Eisenbahnsituationen bieten. Aber es ist auch politisch: eine Frage, inwieweit die Dekarbonisierung eine umfassendere Transformation des Schienenverkehrs einleiten kann oder sollte.

In der isolierten Welt der Eisenbahn ist dieser wasserstoffbetriebene Zug ein Rorschach-Test. Für manche stellt es die Zukunft des Schienenverkehrs dar. Für andere sieht es wie eine große, glänzende Ablenkung aus. Lesen Sie die ganze Geschichte.

–Benjamin Schneider

Diese Geschichte ist nur für Abonnenten bestimmt und stammt aus der nächsten Magazinausgabe von MIT Technology Review, die am 24. April zum Thema „Build“ erscheinen wird. Falls Sie es noch nicht getan haben, Melden Sie sich an Jetzt besorge ich mir eine Kopie, wenn sie eintrifft.

Forscher brachten Robotern das Laufen bei. Jetzt bringen sie ihnen das Laufen bei

Wir alle haben in den letzten Jahren Videos gesehen, die zeigen, wie wendig humanoide Roboter geworden sind, die mit Leichtigkeit rennen und springen. Diese Art von Agilität überrascht uns nicht mehr – wir haben sie sogar erwartet.

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