Demonstranten in Deutschland fordern islamischen Fundamentalismus: „Kalifat ist die Lösung“

Mehr als 1.000 Demonstranten versammelten sich am Wochenende in Hamburg, um an einer islamistischen Demonstration teilzunehmen, berichteten deutsche Medien.

Laut deutscher Zeitung Die Welt, Die Demonstration fand am Samstagnachmittag im Hamburger Steindamm statt.

Muslimische Demonstranten trugen verschiedene Schilder zur Unterstützung des islamischen Fundamentalismus. Auf einem der Schilder steht „Kalifat ist die Lösung“, was übersetzt „Kalifat ist die Lösung“ bedeutet.

Die Demonstranten riefen auch „Allahu Akbar“, was auf Arabisch „Gott ist groß“ bedeutet. Das teilte die Hamburger Polizei mit Die Welt dass es rund 1.100 Teilnehmer waren.

ANTI-ISRAEL-Agitatoren überschwemmen die Straßen von DC und nehmen das Abendessen der Korrespondenten im Weißen Haus ins Visier: „Schäme dich!“

Teilnehmer einer islamistischen Demonstration halten ein Plakat mit der Parole „Kalifat ist die Lösung“ hoch. (Axel Heimken/Picture Alliance über Getty Images)

Der Protest wurde Berichten zufolge von einer Gruppe namens Muslim Interaktiv organisiert. Laut den sozialen Medien der Organisation sollte sich der Protest gegen die „Dämonisierung“ richten[ation of] alles islamische Leben in Deutschland.“

„Wir werden gemeinsam unsere Stimme erheben, inshallah“, hieß es in einem übersetzten Beitrag auf X. „Gemeinsam gegen islamfeindliche Berichterstattung, sowohl in den letzten Wochen als auch in den letzten Monaten.“

Die Proteste in Hamburg fanden zu einer Zeit statt, in der sich die antiisraelischen Proteste auf der ganzen Welt verschärften, während der Krieg zwischen Israel und der Hamas sich seinem achten Monat nähert. In den USA haben Demonstranten an der Columbia University, der Harvard University, der University of Texas in Austin und anderen Schulen als Zeichen der Solidarität mit den Palästinensern Zelte auf dem Gelände ihrer Universitäten aufgestellt.

ANTI-ISRAEL-Agitatoren setzen landesweite Unruhen mit Eskalationen an USC, HARVARD und COLUMBIA fort

Demonstranten stehen hinter der arabischen Flagge

Teilnehmer einer islamistischen Demonstration halten ein Plakat mit dem Slogan „Andersdenken? Nicht in Deutschland“ in die Luft. (Axel Heimken/Picture Alliance über Getty Images)

Der Krieg begann am 7. Oktober, als Hamas-Terroristen Israel am jüdischen Feiertag Simchat Tora angriffen. Rund 1.200 israelische Zivilisten wurden getötet, was eine heftige Reaktion der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) auslöste.

Israels militärische Reaktion wurde von Antikriegsgruppen kritisiert, weil sie eine humanitäre Krise in Gaza verschärfte, für die IDF-Anhänger die Hamas verantwortlich machten. Im Dezember verbot die Polizei in Berlin eine für Silvester geplante pro-palästinensische Kundgebung aus Angst vor möglichem Chaos und Verbrechen.

KLICKEN SIE HIER, UM DIE FOX NEWS-APP ZU ERHALTEN

Islamisten halten Schilder in Deutschland

Teilnehmer einer islamistischen Demonstration halten Plakate hoch. (Axel Heimken/Picture Alliance über Getty Images)

„Die Lage ist emotional“, sagte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik damals. „Es ist mit einem Zustrom von Unruhestiftern zu rechnen, die die Versammlung zur Begehung von Straftaten nutzen könnten. Kein Versammlungsleiter konnte eine solche Entwicklung unter Kontrolle halten. Deshalb hat die Polizei die Demonstration verboten.“

Anders Hagstrom von Fox News Digital hat zu diesem Bericht beigetragen.

source site

Leave a Reply