Das von britischen Touristen geliebte kleine Land wurde zum schlechtesten Wohnort der Welt gekürt | Reisenachrichten | Reisen

Ein hübsches kleines Land, das bei britischen Touristen beliebt ist, wurde zum schlechtesten Wohnort der Welt gekürt.

Gambia, ein kleines westafrikanisches Land, landete überraschenderweise ganz unten auf der Liste des Berichts des CEOWORLD Magazine.

Gambia ist mit einer Fläche von rund 11.300 Quadratkilometern (4.363 Quadratmeilen) das kleinste Land auf dem afrikanischen Festland.

Es zeichnet sich durch seine geringe Breite aus, wobei der Gambia-Fluss durch die Mitte des Landes fließt.

Das kleine Land ist in letzter Zeit als Strandziel für europäische Reisende immer beliebter geworden.

Der Flug ist relativ kurz, es gibt keinen Zeitunterschied und die Unterkunft ist im Allgemeinen sehr erschwinglich.

Gambia ist jedoch mit einigen sozioökonomischen Problemen wie Armut, eingeschränktem Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung in einigen Gebieten und gelegentlicher politischer Instabilität konfrontiert.

Faktoren, die zur Lebensqualität beitragen, können je nach individuellen Umständen, Vorlieben und Perspektiven sehr unterschiedlich sein.

Auch wenn Gambia vor bestimmten Herausforderungen steht, ist es wichtig zu erkennen, dass es auch viele positive Aspekte hat, die es für manche Menschen zu einem einzigartigen und besonderen Wohnort machen.

Es bietet außerdem ein reiches kulturelles Erbe, wunderschöne Naturlandschaften und eine herzliche und gastfreundliche Bevölkerung.

Das afrikanische Land ist für seine Tourismusbranche bekannt und lockt Besucher mit seinem warmen Klima, wunderschönen Stränden und seinem reichen kulturellen Erbe an.

Zu den beliebten Touristenaktivitäten gehören Vogelbeobachtungen entlang des Gambia-Flusses, die Erkundung von Naturschutzgebieten wie dem Abuko-Naturreservat und der Besuch historischer Stätten wie James Island, einem UNESCO-Weltkulturerbe, das mit dem transatlantischen Sklavenhandel in Verbindung gebracht wird.

Die Bevölkerung Gambias ist vielfältig und besteht aus verschiedenen ethnischen Gruppen, wobei die Mandinka, Fula, Wolof und Jola die größten sind.

Das Land verfügt über ein reiches kulturelles Erbe, wobei traditionelle Musik, Tanz und Geschichtenerzählen in der gambischen Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen.

Monaco wurde im Jahr 2024 als das Land mit der höchsten Lebensqualität weltweit eingestuft. Liechtenstein und Luxemburg sicherten sich den zweiten bzw. dritten Platz.

Irland liegt auf Platz vier, gefolgt von der Schweiz auf Platz fünf, Norwegen auf Platz sechs und Singapur auf Platz sieben. Burundi liegt hinter Madagaskar, Afghanistan, Südsudan und Sierra Leone an letzter Stelle.

1. Gambia

2. Burkina Faso

3. Liberia

4. Somalia

5. Tschad

6. DR Kongo

7. Nordkorea

8. Mosambik

9. Eritrea

10. Niger

11. Jemen

12. Malawi

13. Zentralafrikanische Republik

14. Syrien

15. Sudan

16. Madagaskar

17. Afghanistan

18. Südsudan

19. Sierra Leone

20. Burundi

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