Das Teddybär-Picknick, erzählt von Bären, die dabei waren

Kuscheln: Schon länger kursierten Gerüchte über ein Picknick für Teddybären im Wald. Dieser andere Teddybär im Regal mit mir sagte: „Es wird ein Picknick geben. Bären kommen zusammen.“

Herr Flaum: Dann, eines Morgens, tauchte Cuddles am Fenster auf, wo ich saß und darauf wartete, mit ihm gespielt zu werden, und klopfte mit seiner Pfote gegen das Glas. Ich drehte meinen Kopf und sah diese riesige Menge Teddybären, die aus all diesen verschiedenen Richtungen auf den Wald zugingen. Es schien, als hätte jeder Bär einen Picknickkorb und eine Decke. Einige von ihnen hielten Luftballons. Ich musste mitmachen.

Tasten: Ich habe Picknicks schon immer geliebt. Ich hatte einige mit dem kleinen Mädchen, dem ich gehöre, gemacht, aber nicht nur mit Teddybären, alles zusammen so. Und das war das erste Mal, dass ich irgendwo mit so vielen verschiedenen Teddybären unterwegs war – große Bären, kleine Bären, dunkelbraun, hellbraun, Polyester, Mohair, Flanell, was auch immer.

Wally: Als ich an der Waldlichtung ankam, kannte ich niemanden. Aber ich breitete meine Decke aus und innerhalb weniger Minuten kamen diese anderen Teddybären zu mir. Ich hatte das Gefühl, sie schon mein ganzes Leben lang zu kennen.

Oskar: Naiverweise habe ich keine Decke mitgebracht. Ich stand da und wartete auf der Lichtung, fühlte mich irgendwie unbehaglich, und schließlich lud mich eine andere Gruppe von Teddybären ein, mich zu ihnen zu setzen. Ich werde mich immer an diesen Moment der Freundlichkeit erinnern.

Herr Flaum: Ich habe meinen Cord-Overall für das Picknick angezogen, aber ich fühlte mich ein wenig underdressed. Es gab Bären mit Strohhüten, Hauben, Fliegen und Tweedjacken. Ein Bär trug ein Matrosenoutfit. Jeder kam in seiner schönsten Form heraus.

Tasten: Wir haben den ganzen Tag gegessen. Natürlich war auch viel Honig dabei.

Kuscheln: Honig war überall.

Herr Flaum: Die anderen Teddybären brachten Äpfel, Himbeeren und Gurkenbrötchen. Auch Torten. Es gab Tee. Ich erinnere mich an Kartoffelsalat.

Archibald: Es gab alle möglichen Aktivitäten – Cornhole, Ring Toss, sogar Badminton.

Tasten: Alle haben Verstecken gespielt.

Oskar: So viel Versteckspiel. Bei einem Blaubeerstrauch fand ich ein wirklich gutes Versteck – so gut, dass mich niemand fand. Am Ende kam ich einfach alleine von meinem Platz und sagte: „Hey, Leute?“

Kuscheln: Irgendwann habe ich mich entschieden, mein Tamburin und meine Glocken zu spielen. Mr. Fluff klopfte auf ein Xylophon. Wir haben eine Weile gejammt.

Herr Flaum: Cuddles und ich fühlten gerade Beats, als sie zu uns kamen. Die Musik floss so leicht.

Durcheinander: Streicheleinheiten und Mr. Fluffs Musik hob an diesem Tag die Stimmung jedes Teddybären auf der Lichtung.

Tasten: Ihre Marmelade wurde als echter Wendepunkt im Picknick bekannt.

Wally: Beim Picknick sprach niemand darüber, in welchem ​​Haus sie wohnten oder zu welchem ​​Kind sie gehörten. Es war dieser erstaunliche Moment der Befreiung. Vor diesem Tag verbrachte ich die meiste Zeit damit, auf dem Bett eines kleinen Jungen zu liegen. Er würde so tun, als würde er mir vorlesen oder mich zum Hüpfen bringen. Wir waren Kumpels. Aber wenn ich ehrlich bin? Manchmal hatte ich keine Lust zu hüpfen.

Durcheinander: Es war wirklich eine magische Erfahrung, mit einer so großen Gruppe von Teddybären zusammen zu sein und nichts als gute Stimmung, Leckereien und Gesang zu teilen.

Archibald: Das Picknick vermittelte mir bestimmte Grundwerte, die mich bis heute leiten – eine Treue zur Bärengemeinschaft, eine Ehrfurcht vor frischen Beeren und eine Hingabe an Freude, Musik und Spiele.

Oskar: Ich gebe zu, irgendwann ging mir der Gesprächsstoff mit den anderen Teddybären aus. Ich verbrachte viel Zeit am Honigwabentisch, nur mit Grasen. Aber ich hatte trotzdem einen tollen Tag.

Durcheinander: Um sechs Uhr kamen unsere Mamas und Papas, um uns nach Hause zu bringen. Ich schätze, es hat sich herumgesprochen, wo wir waren.

Kuscheln: Niemand wollte nach Hause gehen. Niemand.

Tasten: Aber wir mussten. Zu diesem Zeitpunkt wurden alle müde. Wir Teddybären sind abends ziemlich sesshaft, also wurden wir bei Einbruch der Dunkelheit langsamer. Wir mussten es eine Nacht nennen.

Herr Flaum: Wenn Kinder, denen wir gehörten, an diesem Nachmittag in den Wald gegangen wären, hätten sie eine Überraschung erlebt. Ich meine, all diese Bären? So rumsitzen, in der Gesellschaft des anderen schwelgen? Es war wild. Ich war froh, dass wir etwas nur für uns hatten. Ich werde es nie vergessen. ♦

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