Das Schloss Versailles wurde nach einer Woche terroristischer Bedrohungen aus „Sicherheitsgründen“ zweimal evakuiert

Das Schloss Versailles wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken und zunehmender Terrorgefahr zum zweiten Mal evakuiert.

Der Palast, eine der lukrativsten Touristenattraktionen Frankreichs, evakuierte am Dienstag Besucher aus „Sicherheitsgründen“ – der zweite Vorfall innerhalb von vier Tagen.

„Aus Sicherheitsgründen evakuiert das Schloss Versailles seine Besucher und schließt heute Dienstag, den 17. Oktober, seine Türen. Vielen Dank für Ihr Verständnis“, schrieb das Museum in den sozialen Medien.

LOUVRE-MUSEUM IN PARIS NACH BEDROHUNG evakuiert, WÄHREND FRANKREICH NACH EINEM TÖDLICHEN Messerangriff in höchster Alarmbereitschaft ist

Die Gärten von Versailles, außerhalb von Paris, am 15. Juli 2023. Der Louvre und das Schloss Versailles evakuierten Besucher und Mitarbeiter am Samstag, 14. Oktober 2023, nachdem sie Bombendrohungen erhalten hatten. Die Regierung hat Frankreich nach einem tödlichen Messerangriff in einer Schule durch einen mutmaßlichen Extremisten in höchste Sicherheitswarnung versetzt. (AP Photo/Christophe Ena)

Zur Art der Sicherheitsbedenken wurden keine weiteren Angaben gemacht.

In Frankreich herrscht derzeit nach einem öffentlich bekannt gewordenen Angriff eines radikalisierten ehemaligen Studenten eine hohe Gefahrenalarmstufe.

A Tschetschenischer Einwanderer Ein Mann, der auf der Extremisten-Beobachtungsliste Frankreichs steht, soll am Freitagmorgen bei einem mutmaßlichen Terroranschlag, den der Präsident des Landes als Attentat bezeichnete, einen Lehrer erstochen und zwei weitere verletzt haben.

Messerschwingender Angreifer ruft „Allahu Akbar“ und tötet Lehrer in französischer Schule im Hamas-Israel-Krieg: Bericht

Versailles evakuiert

Touristen warten am Dienstag, 17. Oktober 2023, vor dem Schloss von Versailles. Eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Frankreichs wurde aus Sicherheitsgründen zum zweiten Mal innerhalb von vier Tagen evakuiert. (AP Photo/Pat Eaton-Robb)

Es ereignete sich vor einer Schule in der Stadt Arras, etwa 180 Kilometer nördlich von Paris, nahe der Grenze zu Belgien, und ein Verdächtiger befindet sich nach Angaben des französischen Innenministers Gerald Darmanin in Haft.

Darmanin ordnete am Donnerstag ein landesweites Verbot von Demonstrationen zur Unterstützung der Palästinenser an.

Seit dem Vorfall kam es zu terroristischen Drohungen gegen prominente Touristenziele.

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Letzte Woche schlug der Louvre Alarm und schickte daraufhin Personen aus dem Museum eine schriftliche Drohung erhalten.

Seitdem wurden im Land mindestens 24 Personen wegen antisemitischer Handlungen angeklagt Hamas-Angriff über Israel Anfang dieses Monats.

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