Das Risiko eines neuen amerikanischen Bürgerkriegs

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Foto von Eva Marie Uzcategui / Bloomberg / Getty

Seit der FBI-Razzia im Haus des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, Mar-a-Lago, sind die Ausdrücke „Bürgerkrieg“ und „Schließen und Laden“ in den rechten sozialen Medien angesagt. Das FBI und das Department of Homeland Security nehmen die Drohungen ernst und gaben eine interne Warnung heraus, die spezifische Aufrufe zur Ermordung des Richters und der an der Genehmigung und Durchführung der Durchsuchung beteiligten Agenten enthielt. Wo könnte das alles hinführen? David Remnick spricht mit Barbara F. Walter, der Autorin des neuen Buches „How Civil Wars Start: And How to Stop Them“. Walter ist Politikwissenschaftler, Professor an der University of California, San Diego, und Co-Direktor des Online-Magazins Political Violence at a Glance. Sie hat für die CIA Länder untersucht, die in einen Bürgerkrieg schlittern, und sie sagt, dass die Vereinigten Staaten viele der von ihrer Gruppe identifizierten Kriterien erfüllen. Insbesondere antidemokratische Tendenzen wie verstärkte Stimmrechtsbeschränkungen weisen auf eine Nation am Abgrund hin. „Volle Demokratien haben selten Bürgerkriege. Vollständige Autokratien haben selten Bürgerkriege“, sagt sie. „Die dazwischen sind besonders gefährdet.“

Dieses Segment wurde ursprünglich am 7. Januar 2022 ausgestrahlt.

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