CITY WHISPERS: Werden Birkenstock-Aktien einen Kick bekommen wie Dr. Martens?

CITY WHISPERS: Werden Birkenstock-Aktien einen Kick bekommen wie Dr. Martens?

Der edle Sandalenhersteller Birkenstock wird bereits nächste Woche sein Debüt an der New Yorker Börse geben, was nach Einschätzung vieler ein weiterer Blockbuster-Börsengang auf den US-Märkten sein wird.

Der Anbieter von Schuhen mit Korksohlen, die von manchen als „der hässlichste Schuh der Welt“ bezeichnet werden, hat sich zu einer globalen Megamarke entwickelt und erhielt in diesem Jahr einen weiteren Werbeschub, als sie im Sommerhit Barbie vorgestellt wurde.

Die Aussicht auf eine Börsennotierung bereitet den Anlegern große Freude. Das Unternehmen strebt einen Marktwert von bis zu 7,6 Milliarden Pfund an, was höher ist als der von British Airways-Eigentümer IAG.

Bester Fuß nach vorne: Der schicke Sandalenhersteller Birkenstock wird sein Debüt an der New Yorker Börse geben

Aber Birkenstock täte gut daran, die Geschichte einer anderen berühmten Schuhmarke zu beherzigen, deren Schicksal auf den öffentlichen Märkten schiefging.

Der Stiefelhersteller Dr. Martens debütierte im Januar 2021 in London mit einem Wert von 3,7 Milliarden Pfund, doch seitdem führten eine Reihe von Gewinnwarnungen dazu, dass der Aktienkurs um mehr als 60 Prozent einbrach.

Birkenstock sollte sich davor hüten, von launischen Anlegern auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.

Verrutschen die Standards bei Aldi?

Aldi ist für seine metronomartige Effizienz bekannt.

Ein ehemaliger Mitarbeiter beschrieb die Supermarktkette sogar als „ein Logistikunternehmen, das nebenbei Lebensmitteleinzelhandel betreibt“.

Daher müssen sich die Standards verschlechtern, damit die britischen Konten beim Companies House überfällig sind.

Schließlich wissen wir bereits, dass sich der Betriebsgewinn im letzten Jahr auf 180 Millionen Pfund verdreifacht hat, also sollte es doch keinen Grund zur Sorge geben, oder?

Labour-DJ lehnt DJ-Disco-Rolle ab

Heute beginnt die Jahreskonferenz der Labour Party, die wahrscheinlich ihre letzte vor den nächsten Parlamentswahlen sein wird.

Während die Massenversammlung von überfüllten Versammlungsräumen und Klatsch von Randgruppen dominiert wird, wird es im Studentenflügel der Labour-Partei auch eine Disco geben.

Leider lehnte Darren Jones, der DJ der Studenten erster Wahl, der frühere Vorsitzende des Finanzausschusses und jetzige stellvertretende Finanzminister, höflich ab und sagte, er sei unter den Labour-Abgeordneten „die am wenigsten qualifizierte Person“ für diesen Job.

Dies trotz seiner Initialen, die den treffenden Spitznamen „DJ DJ“ hervorbringen.

Er bot jedoch an, über „Fiskalregeln oder Wirtschaftswachstum“ zu plaudern, was möglicherweise ein verdeckter Versuch war, die Disco ganz zu vernichten.

Gerüchte über den nächsten John Lewis-Chef

David Potts, der bald scheidende Geschäftsführer von Morrisons, war letzte Woche der Name in aller Munde, als Dame Sharon White bekannt gab, dass ihre Amtszeit als Vorsitzende von John Lewis Partnership zu Ende geht.

Aber könnte ein weiterer Veteran des Supermarkt-Einzelhandels im Rennen sein?

Justin King, der ein Jahrzehnt lang Sainsbury’s und davor Marks & Spencer Food leitete, scheint den richtigen Lebenslauf zu haben.

King scheint ebenfalls in einer erstklassigen Position zu sein, da er bereits als nicht geschäftsführender Direktor im M&S-Vorstand sitzt.

Wäre er also für den Job geeignet?

„Kein Kommentar“, sagt er.

Mitwirkender: Patrick Tooher

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