City Dealmaker kaufen Anteile am Fintech-Liebling HyperJar

Einige der mächtigsten Dealmaker der Stadt kaufen im Stillen Anteile am neuen britischen Fintech-Liebling namens HyperJar










Einige der mächtigsten Dealmaker der Stadt haben im Stillen Anteile an einem neuen britischen Fintech-Liebling namens HyperJar gekauft.

Kunden laden eine spezielle Money-Sharing-App herunter, mit der sie Geld auf ihr HyperJar-Konto überweisen können.

Es wurde entwickelt, um das Planen, Teilen und Ausgeben von Geld für eine Reihe von Einkäufen zu erleichtern. Quellen zufolge ist der Kundenstamm in nur zwei Monaten von 35.000 auf 150.000 gewachsen.

Leuchtendes Licht: Quellen zufolge ist der Kundenstamm von HyperJar in nur zwei Monaten von 35.000 auf 150.000 gewachsen

Zu den Investoren des Unternehmens gehören Robin Saunders, der die Private-Equity-Firma Clearbrook Capital leitet, und Brian Magnus, ein Partner des Private-Equity-Riesen TDR Capital, der kürzlich den Supermarkt Asda für 6,8 Milliarden Pfund gekauft hat.

Saunders machte sich bei der WestLB einen Namen, als sie an einer Reihe hochkarätiger Geschäfte beteiligt war, darunter die Unterstützung von Sir Philip Green bei der Finanzierung des Kaufs der inzwischen gescheiterten Kaufhausgruppe Bhs.

Sie half auch, die Refinanzierung der Formel 1 zu organisieren, die damals von Bernie Ecclestone kontrolliert wurde.

Andere HyperJar-Investoren sind Ian Osborne, der einst Berater des ehemaligen Premierministers David Cameron war.

Er machte ein Vermögen von mehreren Millionen Pfund, als er ein früher Investor in die Snapchat-App war, die jetzt auf mehr als 60 Milliarden Pfund geschätzt wird.

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