Chinesische Wissenschaftler erschaffen den ersten Affen seiner Art mit grünen Augen und leuchtenden Fingerspitzen

Wissenschaftler sagten, es sei die weltweit erste Lebendgeburt eines Chimären.

Wissenschaftler in China haben einen Chimärenaffen (Mischaffe) mit charakteristischen Merkmalen wie grünen Augen und leuchtenden Fingerspitzen geschaffen. Laut a CNN Bericht zufolge wurde der Primat unter Verwendung zweier DNA-Sätze erschaffen, was noch experimentell ist und angeblich letztendlich der medizinischen Forschung und dem Artenschutz zugute kommen könnte. Der im Labor geborene Affe überlebte zehn Tage und wurde dann eingeschläfert, hieß es in der Verkaufsstelle weiter. Die Forschung, die den Entstehungsprozess des Affen detailliert beschreibt, wurde in der Fachzeitschrift veröffentlicht Zelle.

Der Primat wurde mithilfe eines beispiellosen Experiments erschaffen, bei dem die Stammzellen zweier genetisch unterschiedlicher befruchteter Eier derselben Affenart kombiniert wurden – eines Langschwanzmakaken.

Es war die weltweit erste Lebendgeburt eines chimären – oder gemischten – Affen mit Stammzellen. CNN zitierten die Forscher.

„Es ist ermutigend, dass unsere lebendgeborene Affen-Chimäre einen großen Beitrag (an Stammzellen) zum Gehirn leistete, was darauf hindeutet, dass dieser Ansatz tatsächlich für die Modellierung neurodegenerativer Erkrankungen wertvoll sein sollte“, zitierte das Outlet den Co-Autor der Studie, Miguel Esteban, leitender Forscher bei so das Guangzhou Institute of Biomedicine and Health.

„Affenchimären könnten auch einen enormen Wert für den Artenschutz haben, wenn sie zwischen zwei Arten nichtmenschlicher Primatenarten erreicht werden könnten, von denen eine gefährdet ist. Man könnte sich vorstellen, dass die Spenderzellen der gefährdeten Art einen Beitrag zur Keimbahn leisten.“ dass durch Zucht Tiere dieser Art erzeugt werden könnten“, fügte er hinzu.

Das Tier enthielt einen unterschiedlichen, aber relativ hohen Anteil an Zellen, die aus den Stammzellen wuchsen.

Die Wissenschaftler sagten, dass der Anteil gespendeter Stammzellen zwischen 21 Prozent und 92 Prozent schwanke. Der höchste Prozentsatz wurde laut Science Alert im Gehirngewebe beobachtet.

Chimäre Mäuse wurden erstmals in den 1960er Jahren entwickelt und häufig in der biomedizinischen Forschung eingesetzt.

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