China beeilt sich, Atomwaffen zu horten, die Nordamerika treffen könnten, berichtete das Wall Street Journal am Samstag.
Die kommunistische Nation „beschleunigt“ Berichten zufolge die Entwicklung von „mehr als 100 mutmaßlichen Raketensilos“, von denen jedes Berichten zufolge in der Lage sein soll, Raketen mit nuklearen Spitzen zu beherbergen, die die amerikanischen Küsten erreichen können, so der WSJ-Bericht, der anonyme Quellen zitiert, die damit vertraut sind Chinesische Führungsstrategie. (VERBINDUNG: „Es gibt keine Erholung für Hongkong“: Vollstrecker des brutalen nationalen Sicherheitsgesetzes Chinas bereit, die Stadt zu regieren)
Die Silos seien angeblich groß genug, um Chinas hochmoderne DF-41-Langstreckenrakete aufzunehmen, berichtete das WSJ.
Die DF-41 ist eine Interkontinentalrakete (ICBM), die laut einem Waffenprofil des Zentrums für strategische und internationale Studien bis zu 10 Atomsprengköpfe transportieren kann.
Während „Fat Man“, die Bombe, die die USA 1945 auf Hiroshima abwarfen, eine Sprengkraft von etwa 17 Kilotonnen hatte, wird die Sprengkraft der DF-41 laut Popular Mechanics auf 5.000 Kilotonnen geschätzt.
Die nukleare Expansion der kommunistischen Nation könnte dies ermöglichen [People’s Republic of China] bis 2027 über bis zu 700 lieferbare Atomsprengköpfe zu verfügen“, heißt es in einem Bericht des US-Verteidigungsministeriums (DOD) aus dem Jahr 2021.
Im Gegensatz dazu besitzen sowohl die USA als auch Russland laut dem WSJ-Bericht rund 4.000 Sprengköpfe.
Chinas angeblicher Plan, Interkontinentalraketen zu lagern, kommt inmitten der erhöhten Spannungen zwischen China und dem Westen nach Russlands Invasion in der Ukraine, wobei Außenpolitikexperten wie Nile Gardiner behaupten, dass die Reaktion von Präsident Joe Biden China „ermutigt“, eine Offensive gegen Taiwan zu starten.
Pekings angebliche Absicht, Atomwaffen zu lagern, könnte laut dem Bericht des Wall Street Journal auf dem Ziel beruhen, eine militärische Intervention der USA in der Region abzuwehren, wobei Peking möglicherweise ein robustes Atomarsenal als wirksame Abschreckung gegen eine US-Intervention ansieht, falls China eingreifen sollte Taiwan.
Gleichzeitig könnte Peking laut demselben Bericht angeblich auch wachsende Befürchtungen hegen, dass die USA darauf abzielen, die Kommunistische Partei Chinas zu stürzen, wobei eine Person mit Kenntnissen der chinesischen Führungsstrategie zitiert wird.
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