Chelsea und Arsenal teilten den Preis für Viktor Gyokeres mit, da Sporting diesen Sommer „Geld einstreichen“ wird | Fußball | Sport

Chelsea und Arsenal könnten sich Berichten zufolge diesen Sommer die Verpflichtung von Sportings Viktor Gyokeres sichern. Der Stürmer war in dieser Saison bisher in sensationeller Form und seine Leistungen sind bei Topklubs in ganz Europa nicht unbemerkt geblieben.

Mauricio Pochettino hat kein Geheimnis daraus gemacht, dass er seine Stürmerreihen im Sommer unbedingt verstärken möchte, da die Erlangung der Dienste einer erstklassigen Nr. 9 von den höheren Mächten an der Stamford Bridge als Priorität angesehen wird.

Brentford-Stürmer Ivan Toney und Napoli-Talisman Victor Osimhen gehören zu den wichtigsten Überlegungen der Blues, obwohl eine Ablösesumme von über 100 Millionen Pfund erforderlich wäre, um eines der oben genannten Duos zu verpflichten.

Auch der schwedische Nationalspieler Gyokeres wird von Chelsea bewundert, obwohl zuvor davon ausgegangen wurde, dass er eine weitere kostspielige Option sein könnte, für deren Finanzierung immense Spielerverkäufe erforderlich wären. Allerdings müssen die Blues möglicherweise nicht die Ausstiegsklausel des Stürmers in Höhe von 86 Millionen Pfund einhalten, um ihn nach England zurückzubringen.

Laut Mirror ist Sporting bereit, diesen Sommer einen Deal gegen eine Ablösesumme von rund 68,5 Millionen Pfund abzuschließen, obwohl öffentlich darauf bestanden hat, dass sie nicht bereit wären, einen Deal für ihren Stürmer auszuhandeln, wenn seine Ausstiegsklausel nicht aktiviert würde.

Gyokeres ist seit seiner Landung in Lissabon im Sommer in Topform und erzielte in 24 Ligaspielen 22 Tore. Seine produktive Art könnte für Chelsea eine gute Transferchance darstellen, da Sporting von ihrem Star „Kapital machen“ wird.

Allerdings müssen Todd Boehly und Co. das Interesse von Arsenal abwehren, wenn sie den ehemaligen Star von Coventry City verpflichten wollen. Die Gunners haben in dieser Saison bisher mehrmals Scouts nach Portugal geschickt, um seine Leistungen zu überwachen, und die Nachricht, dass sein Angebotspreis gesenkt wurde, wird wahrscheinlich die Aufmerksamkeit von Mikel Arteta erregen.

Es wird allgemein angenommen, dass ein Stürmer das letzte Puzzleteil für den Spanier im Emirates Stadium ist, obwohl die Gunners sich im Januar-Transferfenster dagegen entschieden haben, das Geld für einen zu verschwenden, um diesen Sommer eine bessere Gelegenheit zu nutzen. Kai Havertz hat sich inzwischen für Arsenal engagiert. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Zukunft des deutschen Nationalspielers wirklich im letzten Drittel liegt oder ob er in Zukunft wieder im Mittelfeld von Arteta spielen wird.

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