Bruno Guimaraes stößt Arsenal-Ass mit dem Ellbogen an den Kopf, bevor Declan Rice in einem wütenden Amoklauf zusammenbricht | Fußball | Sport

Laut Gary Neville war Bruno Guimaraes ein „Glückspilz“, als er in einer hitzigen ersten Halbzeit zwischen Newcastle und Arsenal einer Roten Karte wegen seines Ellenbogens gegen Jorginho entging. Arsenal und Newcastle lieferten sich im St. James’ Park ein enges Spiel, bei dem die Gemüter bald aufstiegen, als Kai Havertz Mitte der ersten 45 Minuten in einen gefährlichen Tackling geriet.

Der Arsenal-Stürmer stürzte sich in einen Zweikampf gegen Sean Longstaff, wobei der Schiedsrichter nur eine Gelbe Karte zeigte, sehr zum Ärger der Newcastle-Spieler und des Heimpublikums. Newcastles Proteste führten dazu, dass Anthony Gordon, Longstaff und Fabian Schar verwarnt wurden, was die Spannung noch weiter steigerte.

Auch Guimaraes war von dem Vorfall offenbar außer Kontrolle geraten, als er bei einem Foul an Jorginho kurz vor der Halbzeit das Ziel zu überschreiten schien. Der Mittelfeldspieler von Newcastle war auf der Jagd nach Jorginho und schien in Wiederholungen zu zeigen, wie Guimaraes einen Arm auf Jorginhos Kopf streckte.

Der VAR schaute sich den Vorfall an, entschied sich jedoch gegen weitere Maßnahmen, da Neville nicht überzeugt war.

„Das ist nicht gut. Er ist damit durchgekommen. Der VAR hat sich das sehr lange angeschaut“, sagte er. „Ich glaube, er hat einen glücklichen Jungen. Das habe ich nicht.“

Aber Guimaraes’ Amoklauf ging Sekunden später weiter, als er einen Ball auf Havertz schmetterte, bevor er in eine Konfrontation mit Declan Rice geriet. Schiedsrichter Stuart Atwell musste eingreifen, um die beiden Mittelfeldspieler auseinanderzureißen, doch Guimaraes vermied erneut eine Gelbe Karte.

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