Britische Touristen warnten davor, diese acht Länder zu besuchen – „zu gefährlich“ | Großbritannien | Nachricht

Britische Urlauber wurden davor gewarnt, acht Länder zu besuchen, da diese als „zu gefährlich“ eingestuft wurden.

Das Foreign Commonwealth and Development Office (FCDO) hat acht neue Länder zu seiner „Nicht besuchen“-Liste hinzugefügt und eine dringende Warnung an Urlauber herausgegeben, berichtet Shropshire Star.

Insgesamt wurden 66 Länder – oder Teile von Ländern – vom FCDO als „zu gefährlich“ für britische Touristen eingestuft.

Acht vom FCDO zur Liste hinzugefügte Nationen sind Russland, die Ukraine, der Iran, der Sudan, der Libanon, Israel, Weißrussland und die palästinensischen Gebiete.

Diese Länder werden von Experten des britischen Außenministeriums entweder als „Rote Liste“ oder als „Schwarze Liste“ eingestuft.

Obwohl das FCDO britischen Bürgern die Reise in diese Länder nicht verboten hat, hieß es, dass die Touristen möglicherweise ohne staatliche Unterstützung dastehen, wenn etwas schiefgehen sollte.

Die Ratschläge für jedes Land sind leicht unterschiedlich, es wird jedoch die gleiche Warnung ausgesprochen, dass Reisenden möglicherweise keine Hilfe angeboten wird.

Die Belarus-Warnung des FCDO lautet: „In Weißrussland finden russische Militäreinsätze statt.“

„Es besteht ein gewisses Risiko, dass ein direkter Konflikt im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine auf Weißrussland übergreifen könnte. Wenn ein Konflikt ausbricht, wird die Fähigkeit des FCDO, konsularische Hilfe anzubieten, stark eingeschränkt sein. Die Routen aus dem Land sind begrenzt, insbesondere auf dem Luftweg.“

Derzeit rät das Auswärtige Amt dringend davon ab, zu 24 Zielen auf der „schwarzen Liste“ zu reisen bzw. diese nicht unbedingt zu bereisen.

Diese Ziele sind: Afghanistan, Weißrussland, Burkina Faso, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Haiti, Iran, Irak, Israel, Libanon, Libyen, Mali, Niger, Nordkorea, Palästinensische Gebiete, Russland, Somalia, Somaliland, Südsudan, Sudan, Syrien, Ukraine, Venezuela und Jemen.

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