„Bohemian Rhapsody – Freddie Mercury Queen-Biopic hat einen Rekord gebrochen |“ Filme | Unterhaltung

Im Jahr 2018 widersetzte sich „Bohemian Rhapsody“ den mäßigen Kritiken der Kritiker und entwickelte sich zu einem weltweiten Kassenschlager.

Das Queen-Biopic gewann sogar den Preis für den besten Film bei den Golden Globes und gewann bei den Academy Awards 2019 mehr Oscars als jeder andere Film.

Dazu gehörte auch der Preis als Bester Hauptdarsteller für Rami Malek als Freddie Mercury selbst.

Der Film spielte weltweit satte 910,8 Millionen US-Dollar ein und ist damit das Biopic mit den höchsten Einspielzahlen aller Zeiten.

Allerdings wurde dieser Rekord gerade durch ein weiteres Blockbuster-Epos gebrochen.

Laut Deadline hat Oppenheimer an diesem Wochenende 912 Millionen US-Dollar an den Kinokassen eingespielt.

Damit hat der Film von Christopher Nolan einen neuen Rekord für das Biopic mit den höchsten Einspielzahlen in der Geschichte aufgestellt.

Das ist besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es sich bei dem Film um ein dreistündiges Drama mit R-Rating (15 in Großbritannien) handelt.

Es ist unklar, ob Oppenheimer die 1-Milliarde-Dollar-Marke erreichen wird, aber Universal hat dieses Jahr bereits 4 Milliarden Dollar verdient, was auch durch Filme wie The Super Mario Bros. Movie unterstützt wurde.

Nolans neuer Film ist sein größter Erfolg an den internationalen Kinokassen und derzeit der zweitgrößte Film mit R-Rating aller Zeiten.

Knapp vor dem historischen Epos steht „Joker“ von Joaquin Phoenix, der weltweit 1,074 Millionen US-Dollar einspielte und nächstes Jahr eine Fortsetzung bekommt.

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