Bei einem Transporterunglück an der mexikanischen Karibikküste sind neun Menschen ums Leben gekommen

Nach Angaben der Behörden starben am Montag neun Menschen bei einem Transporterunfall auf einer Autobahn in einem weitgehend indigenen Gebiet an der mexikanischen Karibikküste.

Staatsanwälte im Küstenstaat Quintana Roo sagten, der Lieferwagen mit den Opfern sei offenbar mit einem Lastwagen kollidiert.

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Der Absturz ereignete sich am frühen Montag in einem Gebiet etwa 75 Meilen südlich des Ferienortes Tulum.

Bei Sonnenaufgang am 24. April 2023 weht eine mexikanische Flagge vor dem Nationalpalast, dem Büro des Präsidenten, auf dem Hauptplatz von Mexiko-Stadt, dem Zocalo. (AP Photo/Marco Ugarte)

Der Transporter ging nach dem Zusammenstoß in Flammen auf. Weitere sechs Personen, offenbar allesamt Passagiere an Bord des Lieferwagens, erlitten schwere Verletzungen. Unter den Toten waren drei Minderjährige.

Vans sind das häufigste öffentliche Verkehrsmittel in den überwiegend von Maya-Indigenen bewohnten Städten in der Region. Da das Gebiet weit von der Küste entfernt liegt und die Küste dort hauptsächlich aus Mangroven und Feuchtgebieten besteht, besuchen Touristen das Gebiet nur selten. Beamte sagten, bei allen Opfern handele es sich offenbar um Anwohner.

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Je weiter die Karibikküste erschlossen wird und je dichter der Verkehr wird, desto häufiger kommt es auf den örtlichen Autobahnen zu Unfällen.

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