Bei einem nächtlichen Schießangriff auf ein mexikanisches Krankenhaus kommen vier Menschen ums Leben, darunter auch ein Arzt

Bei einem nächtlichen Schießangriff auf ein Krankenhaus im Norden Mexikos sind nach Angaben der Behörden am Freitag vier Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Arzt.

Der Angriff ereignete sich am Donnerstag gegen Mitternacht in der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa, Culiacán. Der Staat ist die Heimat des gleichnamigen Drogenkartells.

Nach Angaben der Staatspolizei versuchten mindestens drei bewaffnete Männer, in das Krankenhaus einzudringen, doch zwei wurden bei einem Schusswechsel mit Sicherheitspersonal getötet. Der Arzt geriet offenbar ins Kreuzfeuer.

Ein dritter Angreifer wurde verwundet, kam aber auf dem Weg in ein anderes Krankenhaus mit einem Polizisten in Streit. Der verletzte Angreifer schnappte sich die Waffe des Beamten und erschoss sich damit, teilte die Polizei mit.

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Ein Arzt geriet ins Kreuzfeuer und gehörte zu den vier Menschen, die bei einer Schießerei in einem Krankenhaus in Mexiko getötet wurden. (Fox News)

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Lokale Medien berichteten, dass die bewaffneten Männer das Krankenhaus stürmten, um einen Patienten zu erledigen, der bei einer früheren Schießerei verletzt worden war. Die Staatsanwaltschaft erklärte jedoch, sie könne dies noch nicht bestätigen.

Sinaloa war Schauplatz von Kämpfen zwischen verschiedenen Fraktionen des Sinaloa-Kartells, darunter den Söhnen des inhaftierten Drogenhändlers Joaquín „El Chapo“ Guzmán, anderen Verwandten und dem altgedienten Kartellboss Ismael „El Mayo“ Zambada.

Angriffe von bewaffneten Drogenkartellen auf Krankenwagen und Krankenhäuser bei der Jagd auf verwundete Rivalen sind in Mexiko ein anhaltendes Problem.

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