Barbie-Regisseur lehnte CGI Margot Robbie wegen „alptraumhafter“ Bitte ab | Filme | Unterhaltung

Margot Robbie hat mit ihren unglaublichen Barbie-Pressetour-Outfits bereits das Internet erobert, hätte aber in einem Teil des kommenden Films fast nicht mitgespielt.

Barbie-Regisseurin Greta Gerwig erklärte kürzlich, dass sie über die Nachbildung von Margot Robbies Füßen im kommenden Film befragt wurde.

Sie erzählte der australischen Talkshow The Project: „Alle sagten: ‚Willst du mit allen Füßen CGI machen?‘“

Die amerikanische Filmemacherin erklärte, dass dies für ihren oder ihren kommenden neonpinken Film nie vorgesehen gewesen sei.

„Ich dachte: ‚Oh Gott, nein!‘“, sagte sie: „‚Das ist erschreckend! Das ist ein Albtraum.‘“

Zusätzlich zu der schrecklichen Idee, die Füße von jemandem digital nachzubilden, erklärte Gerwig, dass es einen weitaus einfacheren Weg gäbe, Barbies Plastiktraber auf die große Leinwand zu bringen.

Gerwig sagte: „[Margot] hat die schönsten Füße. Sie hat diese wunderschönen Tänzerfüße. Sie sollte sich einfach an die Stange halten und es einfach so machen.“

Robbie selbst hat den mittlerweile berühmten Moment im Trailer kommentiert, in dem ihre Füße ohne Absätze auf Zehenspitzen stehen.

Robbie verriet: „Es gibt keine Spezialeffekte, Sie werden erstaunt sein, wie wenige.“ [special effects] gibt es in diesem Film tatsächlich.

„Es waren wahrscheinlich etwa acht Aufnahmen. Das waren nicht so viele. Ich ging hinauf, wir hatten kleine Klebestreifen auf dem Boden und doppelseitiges Klebeband für die Schuhe, damit sie sich nicht lösten und ich meine Füße herausholen konnte.“ von ihnen.”

Robbie erklärte dann, sie habe sich an einer „Stange“ direkt über der Kamera festgehalten, um auf den Zehenspitzen zu balancieren.

Robbie fuhr fort: „Ich trug kein Geschirr oder ähnliches. Ich ging einfach hinauf und hielt mich irgendwie an der Stange darüber fest.“ [the] Kamera.”

Die australische Schauspielerin verriet außerdem, dass sie sich vor dem Dreh der ikonischen Szene eine Pediküre gönnte.

Barbie kommt am 21. Juli in die Kinos.

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