Arsenal-Neuigkeiten: Mikel Arteta steht im Titelkampf vor einem Risiko, nachdem sich ein Spieler zu Wort gemeldet hat | Fußball | Sport

Mikel Arteta steht vor einer schwierigen Entscheidung, ob er bis zum Ende der Saison auf Arsenals Mittelfeldaufstellung verzichten soll. Thomas Partey kehrte am Mittwochabend zum ersten Mal seit fast sechs Monaten wieder in die Startelf zurück, aber es ist keine einfache Entscheidung, beim Ghanaer zu bleiben.

Parteys Aufstieg in die Startelf beim 2:0-Sieg über Luton Town war keineswegs ein Indikator für garantierte Starts in den kommenden Wochen. Arteta stellte insgesamt eine geschwächte Mannschaft auf, mit Emile Smith Rowe, Reiss Nelson und Oleksandr Zinchenko in der Startelf.

In letzter Zeit war Jorginho der auserwählte Kandidat, um das Mittelfeld der Gunners zu vervollständigen. Aber im Gegensatz zu Declan Rice und Martin Odegaard ist der Italiener nicht unbeweglich, und Partey ist jetzt fit und bereit, bei Bedarf einzuspringen.

Der 30-Jährige war in seinen ersten drei Spielzeiten bei Arsenal ein starker und zuverlässiger Spieler, nachdem er 2020 für 45 Millionen Pfund von Atlético Madrid wechselte.

Aber Leisten- und Oberschenkelprobleme haben seine Spielzeit in dieser Saison stark eingeschränkt, so dass er bisher nur acht Einsätze in der Premier League absolviert hat. Arteta wagt es, Partey wieder auf einen Stammplatz zu befördern und könnte den Weg für eine Vertragsverlängerung in diesem Sommer ebnen.

Partey nähert sich den letzten 12 Monaten seines Vertrags und es wurde allgemein erwartet, dass er sich anderswo einer neuen Herausforderung stellen würde. Allerdings machte er Anfang dieser Woche klar, dass es für ihn die erste Wahl sei, im Norden Londons zu bleiben.

Es bleibt abzuwarten, ob Arteta bereit wäre, das Risiko einzugehen, die starke Verbindung zwischen Jorginho, Rice und Odegaard aufzubrechen, in der Hoffnung, dass Partey das Mittelfeld von Arsenal auf ein neues Niveau hebt.

Die Entscheidung könnte sich in einem spannenden Rennen um den Titel in der Premier League als entscheidend erweisen, da die Gunners, Manchester City und Liverpool acht Spiele vor Saisonende nur knapp voneinander trennen.

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