Anleihegläubiger der Credit Suisse wehren sich wegen UBS-Übernahme

Privatanleger bereiten Klagen in Höhe von Hunderten Millionen Pfund wegen Anleiheverlusten während der Rettungsübernahme der Credit Suisse durch die UBS vor

Privatanleger bereiten Klagen in Höhe von Hunderten Millionen Pfund wegen der bei der Rettungsübernahme der Credit Suisse durch die UBS verlorenen Ersparnisse vor.

Der Untergang des Schweizer Kreditgebers vor zwei Monaten hat zu Klagen seiner Anleihegläubiger geführt, die nach der Krisenkrise vor dem Nichts standen.

Die Wut der Anleger wurde durch die Entscheidung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) angeheizt, im Rahmen der Rettung Anleihen im Wert von 14 Milliarden Pfund zu streichen.

Ansprüche: Der Untergang der Credit Suisse vor zwei Monaten hat zu Klagen ihrer Anleihegläubiger geführt, die nach der Notkrise vor dem Nichts standen

Mächtige globale Fonds haben Klagen gegen die Finma eingereicht und sich kleineren Anlegern angeschlossen, die Schadensersatz von UBS und Credit Suisse fordern.

Die Anwälte der Stadt Pallas vertreten bis zu 1.000 Privatanleger in erwarteten Rechtsstreitigkeiten gegen Credit Suisse, Finma und UBS.

Natasha Harrison von Pallas sagte: „Wir haben Investoren, die das Telefon abbrechen, weil ihre Ersparnisse weg sind.“

Credit Suisse, Finma und UBS wurden mit der Bitte um Stellungnahme kontaktiert.

source site

Leave a Reply