Amerikanischer Junge und zwei weitere Menschen bei Lawine in der Nähe des Schweizer Ferienortes Zermatt ums Leben gekommen

  • Nach Angaben der Polizei kamen am Montag ein 15-jähriger amerikanischer Junge und zwei weitere Menschen bei einem Lawinenabgang in der Nähe des Ferienortes Zermatt in der Schweiz ums Leben
  • Nach Angaben der Polizei wurde eine vierte Person, ein 20-jähriger Schweizer, schwer verletzt
  • Die Suche nach weiteren Opfern wurde am Montagabend eingestellt, teilten die Behörden mit

Drei Menschen, darunter ein amerikanischer Teenager, sind am Montag bei einem Lawinenabgang in der Nähe des Schweizer Ferienortes Zermatt ums Leben gekommen.

Laut einer französischsprachigen Pressemitteilung der Polizei des Kantons Wallis begann die Lawine gegen 14 Uhr Ortszeit an den Pisten des Riffelbergs im Schweizer Alpenskigebiet Zermatt.

Nach Angaben der Polizei wurden vier Menschen aus dem Schnee geborgen, von denen drei nicht überlebten.

Unter den Opfern war ein 15-jähriger amerikanischer Junge, dessen Name von den Behörden nicht bekannt gegeben wurde.

Nach Angaben der Polizei kamen bei der Lawine auch ein Mann und eine Frau ums Leben. Die Behörden arbeiten derzeit daran, sie zu identifizieren. Die vierte Person, ein 20-jähriger Schweizer, wurde schwer verletzt.

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Die Suche nach weiteren Opfern wurde laut Polizei am Montagabend eingestellt. Es ist unklar, ob es weitere vermisste Opfer gibt.

Die Untersuchung des Vorfalls ist noch nicht abgeschlossen.

Das Skigebiet Zermatt bezeichnet sich selbst als „Europas höchstgelegenes Skigebiet“, in dem „Skibegeisterte aus aller Welt zusammenkommen“. Die Website des Resorts verspricht den Gästen „perfekte Schneebedingungen, [fantastic] Abfahrten und viel Sonne.“

Laut der Website von Schweiz Tourismus liegt Zermatt am Fuße des Matterhorns. Skifahrer, Snowboarder und sogar Olympia-Anwärter trainieren im Winter häufig in der Gegend.

Laut Associated Press wurden letzten Monat fünf von sechs Skilangläufern tot aufgefunden, nachdem sie in der Nähe des Matterhorns vermisst wurden.

Fünf der sechs Skifahrer stammten Berichten zufolge aus einer Walliser Familie, während der sechste in der Westschweiz lebte. Nach Angaben der AP wurde die sechste Person nicht erfasst.

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