Ältere Fahrer benötigen nach neuen Empfehlungen möglicherweise „wesentliche“ obligatorische Sehtests

Eine neue Studie der Road Safety Foundation hat im Rahmen einer Reihe von Empfehlungen zur Eindämmung von Unfällen im Straßenverkehr obligatorische Tests empfohlen. Neben den Sehprüfungen haben sie die Beamten auch aufgefordert, Ziele zu setzen, um die Zahl der Todesfälle und Verletzungen im Straßenverkehr zu reduzieren.

Unfälle unter Fahrern über 70 sollen um 50 Prozent reduziert werden, während längerfristig angestrebt wird, bis 2050 null Todesfälle zu erreichen.

Andere Vorschläge beinhalten ein neues Programm zur Erhöhung der Sicherheit von T-Kreuzungen, da dies ein „berüchtigter Risikopunkt für ältere Fahrer“ ist.

Auch die Auswirkungen körperlicher und kognitiver Erkrankungen auf das Autofahren sollten umgehend erforscht werden.

Sie forderten auch standardisierte Inhalte für Fahrbewertungen und eine landesweite Einführung alternativer Strafen für ältere Autofahrer, die nachlässig fahren.

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„Schlüsselempfehlungen wie die Einführung obligatorischer Sehtests bei der Lizenzverlängerung im Alter von 70 Jahren werden als wesentlich und lebensrettend angesehen.

„Wir hoffen, dass das Verkehrsministerium den Bericht begrüßt und die erforderliche Führung übernehmen kann, um sicherzustellen, dass diese Empfehlungen vorangetrieben werden.

„Dies wird nicht nur das Fahren für ältere Fahrer sicherer machen, sondern auch für kommende Generationen ein Erbe sichererer Straßen sein.“

Die Road Safety Foundation warnt, dass ältere Autofahrer „kein signifikantes Risiko darstellen“.


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