All the Old Knives Review: Twists nicht so scharf wie die Performances | Filme | Unterhaltung

Als sie sich 2012 ein Büro in der Wiener CIA-Station teilten, waren die Agentenkollegen und geheimen Liebhaber Henry Pelham (Chris Pine) und Celia Harrison (Thandiwe Newton) in die verpfuschte Abwicklung einer Entführung verwickelt, nachdem islamistische Terroristen ein Flugzeug der Royal Jordanian beschlagnahmt hatten. Alle an Bord des Flugzeugs starben.

Acht Jahre später behauptet ein Informant, die Operation sei von einem CIA-Maulwurf in Wien kompromittiert worden, der Informationen an die Terroristen weitergab.

Also beauftragt ihn Pelhams Chef (Laurence Fishburne), die beiden Agenten zu untersuchen, die die Agentur auf Verdacht verlassen haben, nachdem alles schrecklich schief gelaufen war.

Nach einem Besuch bei dem pensionierten Bill Compton (Jonathan Pryce) in London begibt sich Pelham zu einem angespannten Wiedersehen mit der inzwischen verheirateten Celia in ein nobles Restaurant in Kalifornien.

Die Handlung springt zwischen 2012 und 2020, als sich die ehemaligen Liebenden an die guten alten Zeiten erinnern und Details über den tragischen Tag austauschen, der sie auseinander gerissen hat.

Für eine Weile wird die Entscheidung, welcher der alten Spione am manipulativsten ist, zu einem fesselnden Ratespiel. Aber die Wendungen sind bei weitem nicht so scharf wie die Darbietungen.

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