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Die Ermittler gehen von einem New Yorker Paar aus Wurden die beiden Menschen in einem Auto getötet? stürzte ab und explodierte an einem Grenzübergang zwischen den USA und Kanada in der Nähe der Niagarafälle, sagten Quellen der Strafverfolgungsbehörden, und das FBI sieht keinen Zusammenhang mit Terrorismus.
Am späten Mittwochmorgen wurde nach dem Vorfall auf der US-Seite des Regenbogenbrückenübergangs von New York nach Washington D.C. Alarm ausgelöst. Den Quellen zufolge gingen die Ermittler davon aus, dass das Paar in einem Bentley mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war, als dieser an einem Kontrollpunkt gegen einen Bordstein prallte und dann gegen eine Leitplanke prallte, die ihn in die Luft und in einen Kontrollbereich schleuderte, bevor er explodierte.
Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich eines Terroranschlags hat das FBI keine Verbindung zum Terrorismus festgestellt und am Tatort wurden keine Sprengstoffe gefunden, so die Außenstelle der Behörde in Buffalo angekündigt Mittwoch Nacht. Der Fall wurde als Verkehrsermittlungsmaßnahme an die örtliche Polizei übergeben.
„Ich möchte Amerikanern und New Yorkern ganz, ganz klar sagen: Derzeit gibt es keine Hinweise auf einen Terroranschlag“, sagte die Gouverneurin von New York, Kathy Hochul, am Mittwochabend auf einer Pressekonferenz.
„Zwei Personen starben in dem Fahrzeug“, sagte Hochul und wies darauf hin, dass das Auto mit einem Bewohner aus dem Westen von New York in Verbindung steht.
Die Ermittler glauben an den Verstorbenen hatte vor, ein KISS-Konzert in Kanada zu besuchen, doch als dieses abgesagt wurde, ging er stattdessen in ein Casino in den USA. Der Absturz ereignete sich einige Zeit nachdem das Paar das Casino verlassen hatte, sagten die Quellen.
Die Explosion führte an einem der verkehrsreichsten Reisetage des Jahres zu einer vorübergehenden Schließung aller vier Brücken zwischen Kanada und den USA in der Nähe der Niagarafälle. Drei der Brücken wurden später am Mittwoch wieder geöffnet, die Rainbow Bridge bleibt jedoch geschlossen.
Folgendes wissen wir bisher:
Das Fahrzeug sei mit „außerordentlicher Geschwindigkeit“ unterwegs gewesen, als es sich gegen 11.30 Uhr dem Grenzübergang näherte und gegen eine Leitplanke prallte, sagte Hochul.
Der Aufprall ließ das Auto mehrere Meter in die Luft fliegen, bevor es in eine Zoll- und Grenzschutzkabine krachte und in Flammen aufging, sagte Hochul. Sie beschrieb die Aufnahmen des Vorfalls als „absolut surreal“.
Ein in der Kabine arbeitender Beamter sei wegen leichter Verletzungen behandelt worden, sagte sie.
Das Fahrzeug sei „im Grunde verbrannt“ und Teile des Wracks seien über mehr als ein Dutzend Kontrollpunktkabinen verstreut, sagte der Gouverneur.
Rickie Wilson sah, wie das Auto „fast wie in einem Film“ an ihm vorbeiflog, und für einen Moment dachte er, es sei ein Flugzeug, sagte der Zeuge gegenüber der CNN-Tochter WKBW.
Nach dem Absturz bemühten sich Bundesermittler um die Feststellung, ob es sich bei dem Vorfall um einen Terrorakt handelte. Innerhalb weniger Stunden teilten die Beamten vorläufige Erkenntnisse mit und versicherten der Öffentlichkeit, sie hätten keine Hinweise auf eine terroristische Motivation gefunden.
„Aber wir werden weiterhin wachsam bleiben. Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass die uns vorliegenden Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben werden“, sagte die US-Staatsanwältin Trini Ross vom Western District von New York in einer Pressekonferenz.
Die Staats- und Regierungschefs der USA und Kanadas wurden während der Untersuchung über den Vorfall informiert. Auch die anfängliche Explosion Dies führte zu erhöhten Sicherheitsvorkehrungen in der gesamten Region, einschließlich der Evakuierung lokaler Regierungsbüros auf US-amerikanischer Seite.
Nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration wurde der Buffalo Niagara International Airport für internationale ankommende und abfliegende Flüge geschlossen, die Beschränkung jedoch später aufgehoben. Alle Autos, die in den Flughafen einfuhren, würden außerdem von Bombenspürhunden kontrolliert, sagte ein Sprecher der Niagara Frontier Transportation Authority. Und Amtrak vorübergehend ausgesetzt Teil seiner grenzüberschreitenden Route, die New York mit Toronto verbindet.
Beamte, die den Absturz untersuchten, hätten eine Person untersucht, aber bei der Arbeit mit der Joint Terrorism Task Force seien zunächst keine besorgniserregenden Informationen gefunden worden, sagte der zuständige FBI-Spezialagent Matthew Miraglia am Mittwochnachmittag.
„Wir haben keine abfälligen Informationen über diese von uns identifizierte Person“, sagte er. „Wir scannen seine sozialen Medien, da ist nichts. Wir führen noch eine umfassende Untersuchung durch, das ist also eine vorläufige Einschätzung.“
Dann gab das FBI am Mittwochabend bekannt, dass es seine Ermittlungen vor Ort abgeschlossen hatte und den Fall als Verkehrsermittlungen an die Polizei von Niagara Falls übergab.
Die beiden getöteten Personen müssen noch identifiziert und an die nächsten Angehörigen benachrichtigt werden, sagte John Faso, Polizeikommissar von Niagara Falls, am Donnerstag in einer Erklärung.
„Aufgrund der Komplexität des Vorfalls wird die Untersuchung einige Zeit in Anspruch nehmen“, sagte Faso.
Pete Muntean, Raja Razek, Dave Alsup, Josh Campbell, Sabrina Souza und Lauren del Valle von CNN haben zu diesem Bericht beigetragen.