30 Dinge, die Joe Biden als Präsident getan hat und die Ihnen vielleicht entgangen sind

Infrastruktur

Brücken reparieren, Tunnel bauen und Breitband ausbauen

SAufeinanderfolgende Präsidenten versuchten so viele Jahre lang, ein Infrastrukturgesetz zu verabschieden, dass es in Washington zum Laufwitz ​​wurde. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum Umfragen zeigen, dass die Wähler nicht wissen, dass Biden diese Blockade endlich durchbrochen hat, und zwar mit der Unterstützung der Abgeordneten beider politischer Parteien. Es handelte sich um eine historische Investition – nach Jahren des Aufschiebens von Bedürfnissen –, die frühere Präsidenten versucht hatten, aber scheiterten.

Der Umzug: In seinem ersten Jahr als Präsident schloss Biden ein Infrastrukturabkommen ab, das den Hahn für Investitionen in Höhe von 1,2 Billionen US-Dollar in die Straßen, Wasserleitungen, Breitbandnetze, Flughäfen und vieles mehr des Landes öffnete. Zwei Jahre später kommen Projekte, die jahrelang auf der Strecke geblieben waren – wie der Ersatz eines 110 Jahre alten Amtrak-Tunnels, der zu einem Engpass nach New York City geworden ist, oder einer veralteten und überlasteten Brücke zwischen Kentucky und Ohio – endlich voran.

Der Aufprall: Die Fertigstellung dieser Projekte wird Jahre dauern. Von den mehr als 40.000 Projekten, die seit der Unterzeichnung des Gesetzes in Angriff genommen wurden, kam es bei einer sehr kleinen Handvoll zu Abstrichen. Die Eröffnung des neuen Amtrak-Tunnels ist nicht vor 2035 geplant. Die Regierung bringt bei so vielen Projekten wie möglich Schilder an und erklärt, dass sie während der Bauzeit „durch das überparteiliche Infrastrukturgesetz von Präsident Joe Biden finanziert“ wurden, aber das ist nicht dasselbe Menschen verbinden dieses Geld mit Dingen, die ihr tägliches Leben verbessern. Dennoch zeigt das Gesetz wirtschaftliche Auswirkungen: Die Baubranche hat seit Bidens Amtsantritt 670.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Das Fazit: Die Republikaner sagen, massive Staatsausgaben im Rahmen des Infrastrukturgesetzes und anderer großer Biden-Gesetze seien für die Inflation verantwortlich. Aber während des diesjährigen politischen Wahlkampfs dürften beide Parteien von der Anerkennung profitieren, und die Wähler könnten endlich davon erfahren – von beiden Seiten.

— Tanya Snyder

Öl

Die USA produzieren mehr Öl als jemals zuvor in der Geschichte

BIden kam ins Amt, nachdem er versprochen hatte, die Ölproduktion auf öffentlichem Land zu drosseln. Die Annullierung der Keystone-XL-Pipeline in seiner ersten Woche im Amt schien das Bild von ihm als Präsident zu bestätigen, der gerne die Ölindustrie des Landes drosseln würde, während er die Branche der erneuerbaren Energien mit Regierungsgeldern überschüttet. Doch es kam etwas anders.

Der Umzug: Biden nutzte gerne die Großzügigkeit der Regierung, um die Branche der erneuerbaren Energien anzukurbeln – aber er hat auch wenig getan, um das kurzfristige Wachstum des Öls einzudämmen. Nachdem der durch Covid verursachte Wirtschaftsabschwung und die russische Invasion in der Ukraine zu einem Angebotsschock auf den Rohölmärkten geführt hatten, der die US-Benzinpreise im Jahr 2022 in die Höhe trieb, unterstützte das Weiße Haus die Ölindustrie zwar unbehaglich, aber tatsächlich, um zur Senkung der Benzinpreise beizutragen .

Der Aufprall: Die US-Ölproduktion liegt auf Rekordniveau und wird im nächsten Jahr voraussichtlich noch weiter steigen. Die US-Produktion beläuft sich auf über 13 Millionen Barrel pro Tag, Tendenz steigend. Das ist ein Schwall, der das Niveau übertrifft, mit dem der damalige Präsident Trump und die Unterstützer der GOP zu prahlen pflegten. Auch die Exporte nehmen zu, da der inländische Kraftstoffverbrauch langsam von den Höchstständen von vor einem Jahrzehnt abweicht, was bedeutet, dass jedes neue Barrel Öl, das in den Vereinigten Staaten gefördert wird, eher ins Ausland geht. In vielen Teilen des Landes kostet Benzin mittlerweile weniger als 3 US-Dollar pro Gallone.

Das Fazit: Die Forderung nach einer „alles oben genannten“-Politik, die alle Energieformen einschließt, ist unter den Gesetzgebern zum Klischee geworden. Unter Biden könnte dies Realität geworden sein, über die nur wenige Politiker öffentlich diskutieren wollen. Die Demokraten wollen ihre grünen Unterstützer auf der linken Seite nicht verärgern, die der Regierung vorwerfen, ihren Klimafokus aufgegeben zu haben, während die Republikaner nur ungern zugeben, dass Bidens Ölboom größer ist als der von Trump.

— Ben Lefebvre

China

Stärkung der militärischen Beziehungen zu asiatischen Verbündeten

BIden trat sein Amt mit dem Ziel an, China durch den Wiederaufbau von Militärbündnissen mit asiatischen Verbündeten entgegenzuwirken. Ende 2022 versprach ein hochrangiger Pentagon-Beamter, diese Bemühungen zu beschleunigen, und versprach, dass „2023 wahrscheinlich das Jahr mit dem größten Wandel in der Haltung der US-Streitkräfte in der Welt sein wird.“ [Pacific] Region in einer Generation.“

Der Umzug: Die Biden-Regierung unterzeichnete neue Verteidigungspartnerschaften mit den Philippinen und Papua-Neuguinea und vertiefte die Beziehungen zu Indien und Australien. Das Pentagon kündigte außerdem an, dass es in Okinawa, Japan, ein Küstenregiment der Marines stationieren werde, eine verbesserte Einheit, die mit Anti-Schiffs-Raketen und fortschrittlichen Aufklärungs- und Aufklärungsfähigkeiten ausgestattet sei. Darüber hinaus kündigte Biden in seinem ersten Jahr als Präsident die Bildung einer neuen Arbeitsgruppe mit Großbritannien und Australien an, um Canberras Erwerb von Atom-U-Booten zu unterstützen und andere fortschrittliche Technologien auszutauschen, ein Pakt, der jetzt als AUKUS bekannt ist.

Der Aufprall: Alle Schritte zielen darauf ab, die militärischen Partnerschaften der Vereinigten Staaten im Pazifik auszubauen – und China entgegenzuwirken. Das Pentagon sagte, China baue sein Nukleararsenal kontinuierlich aus und könne bis 2035 zusätzlich zu seiner wachsenden Flotte an Kriegsschiffen und Flugzeugen über 1.500 Sprengköpfe verfügen.

Das Fazit: Es ist noch unklar, ob die Regierung die Haltung des Landes in Asien verändert hat, aber das Verteidigungsministerium hat unbestreitbar einige wichtige Schritte unternommen, die den Partnern in der Region, die sich über Chinas zunehmende Aggression Sorgen machen, sicher gefallen werden.

— Lara Seligman

Internet-Sicherheit

Eine neue Behörde zur Untersuchung von Cyberangriffen

ÖOrganisationen, die Opfer von Hackerangriffen werden, verschweigen oft, was passiert ist, aus Angst vor rechtlicher Haftung oder Markenschäden. Aber Cybersicherheitsexperten warnen schon seit langem, dass das Land niemals aus einem endlosen Kreislauf von Computerverletzungen ausbrechen wird, wenn Unternehmen und Regierungsbehörden nicht transparenter darüber werden, wie sie infiltriert wurden. Die Gefahr wurde im Jahr 2020 deutlich, als ein raffinierter russischer Hack in neun Bundesbehörden eindrang.

Der Umzug: Im Jahr 2021 setzte sich Biden für das Cyber ​​Safety Review Board ein, ein staatliches Prüfgremium, das mit der Untersuchung der schwerwiegendsten Computersicherheitsverstöße im Land beauftragt ist. So wie das National Transportation Safety Board Transportvorfälle untersucht, hat das neue vom DHS geleitete Gremium die Aufgabe, die Grundursache schwerwiegender Hacks zu ermitteln und Leitlinien anzubieten, um sicherzustellen, dass sie nie wieder passieren. Der Vorstand besteht aus 15 Mitgliedern, die sowohl aus dem Privatsektor als auch aus der US-Regierung stammen.

Der Aufprall: Der CSRB hat von der Cybersicherheitsbranche für seine ersten beiden Untersuchungen starkes positives Feedback erhalten: eine zu einer Software-Schwachstelle, die die Regierung dazu veranlasste, sich auf eine digitale Krise vorzubereiten, und eine zweite, in die eine Gruppe von Hackern verwickelt war, die ein Spielbuch entwickelten, um die Abwehrmaßnahmen bei einigen der Sicherheitslücken zu umgehen die bekanntesten Unternehmen des Landes, darunter Uber und Microsoft. Es ist jedoch unklar, welchen Einfluss der Vorstand wirklich hatte, da Unternehmen nicht verpflichtet sind, seinen Leitlinien zu folgen. Es wurde auch dafür kritisiert, dass es offenbar Untersuchungen vermeidet, die einzelne Unternehmen oder die Regierung schlecht aussehen lassen könnten – ein Vorwurf, den das CSRB bestreitet.

Das Fazit: Die Biden-Regierung hofft, dass der Kongress den CSRB zu einem festen Bestandteil der Cybersicherheitslandschaft der Bundesregierung machen wird. Sie hat den Gesetzgebern Gesetzesentwürfe vorgelegt, um das Gremium gesetzlich zu kodifizieren, sein Budget aufzustocken und ihm größere rechtliche Befugnisse zu verleihen, um die Vorlage von Beweisen von Opfern von Verstößen zu erzwingen. Der Kongress hat jedoch noch keine Maßnahmen ergriffen, so dass die Zukunft des Vorstands eine offene Frage bleibt.

— John Sakellariadis

source site

Leave a Reply