1 Person bei belgischer Razzia gegen mutmaßliche Rechtsextremisten getötet

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Bei Anti-Terror-Razzien gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsextremisten wurde in Belgien eine Person getötet, nachdem die Polizei am Mittwoch an einem Ort Schüsse mit einem Mann abgegeben hatte, sagten Justizbeamte.

In sieben verschiedenen Gemeinden, darunter Antwerpen und Gent, seien im Rahmen von Ermittlungen wegen “Vorbereitung eines Terroranschlags und Verletzung des Waffenrechts” ein Dutzend Durchsuchungen durchgeführt worden, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Die Staatsanwaltschaft Antwerpen leitete eine Untersuchung der Todesumstände des Verdächtigen ein. Das Büro teilte The Associated Press mit, dass ein 36-jähriger Mann angeblich auf die Polizei geschossen habe, als sie versuchten, in sein Haus einzudringen, und dass es zu einem Schusswechsel kam.

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Das Büro sagte, Rettungsdienste hätten eingegriffen, aber der Mann habe nicht überlebt.

Rettungsdienste versuchten, das Leben des Mannes zu retten, der bei einer Anti-Terror-Razzia in Belgien getötet wurde, aber ihre Bemühungen waren erfolglos. Im Bild: Brüssel, Belgien, Skyline am 12. Februar 2022.
(Foto von Thierry Tronnel/Corbis über Getty Images)

Die Bundesanwaltschaft teilte mit, bei den Durchsuchungen in der Region Antwerpen seien zahlreiche Waffen und Munition beschlagnahmt worden.

Nach Angaben des belgischen Senders VRT handelte es sich bei dem Erschossenen um einen Gold- und Silberhändler, der Waffen und militärische Gegenstände sammelte. Der belgische öffentlich-rechtliche Sender RTBF sagte, er habe in den sozialen Medien sein Interesse an rechtsextremen Theorien und seine Ablehnung der Maßnahmen der belgischen Regierung während der Coronavirus-Pandemie zum Ausdruck gebracht.

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Er kritisierte auch die Strategie der USA, der Nato und Europas im Umgang mit Russland.

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