Cameron übt Druck auf Netanjahu aus

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Während eine neue Waffenruhe im Raum steht, kommt es zu neuen Gefechten. Israelische Truppen rücken in Chan Junis vor. Der News-Ticker zum Israel-Krieg.

  • Hochburg der Terroristen: Israels Truppen dringen in „Herz“ der Stadt Chan Junis ein
  • Gefechte in Chan Junis: Israel stürmt mehrere Hamas-Stellungen
  • Lösungen für den Krieg in Nahost: Hamas offen für Geiselentlassungen aus dem Gazastreifen
  • Die hier verarbeiteten Informationen zum Krieg in Israel und dem Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen stammen von lokalen und internationalen Medien sowie von Nachrichtenagenturen. Unabhängig überprüfen lassen sich viele Angaben nicht.

Update vom 25. Januar, 15.18 Uhr: David Cameron hat Israel zu einer Feuerpause im Gazastreifen aufgefordert. „Wir brauchen eine sofortige humanitäre Pause, um Hilfe zu leisten und Geiseln zu befreien, gefolgt von einer nachhaltigen Waffenruhe“, erklärte der britische Außenminister heute. „Das Ausmaß des Leids in Gaza ist unvorstellbar.“

Er habe deshalb schon eindringlich auf Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu eingeredet. Großbritannien arbeite mit Katar zusammen, um mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen, so Cameron.

Großbritanniens Außenminister David Cameron (Archivbild) fordert von Israel eine Gaza-Feuerpause für Hilfslieferungen. © Valdrin Xhemaj/AFP

News zum Gaza-Krieg: Israels Truppen dringen in „Herz“ der Stadt Chan Junis ein

Update vom 25. Januar, 14.03 Uhr: Die israelische Armee macht weiter Fortschritte bei ihrer Offensive im südlichen Gazastreifen. So habe einer ihrer „Elitekommandobrigaden“ die operative Kontrolle über das „Herz“ der Stadt Chan Junis übernommen. Dies berichtet die Times of Israel unter Berufung auf das israelische Militär. Man wolle die Operation fortsetzen und vertiefe „die operative Kontrolle über die Hochburg der Hamas-Terroristen“.

Brand in UN-Einrichtung: Todeszahl steigt weiter

Update vom 25. Januar, 11.37 Uhr: Die Zahl der Todesopfer in einer UN-Einrichtung im Süden des Gazastreifens ist am Donnerstag auf zwölf gestiegen. 75 Menschen seien verletzt worden, als das Gebäude in der Stadt Chan Junis am Vortag von zwei Panzergeschossen getroffen worden sei, teilte der Gaza-Direktor des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA, Thomas White, mit. Anschließend sei in dem Zentrum, in dem Tausende von Binnenflüchtlingen Schutz gesucht hätten, ein Brand ausgebrochen. Nach Angaben einer Sprecherin handelt es sich um ein Berufsausbildungszentrum der Vereinten Nationen für junge Palästinenser.

White schrieb nicht, wer die Einrichtung angegriffen hatte. Augenzeugen sagten der Deutschen Presse-Agentur, der Brand sei durch israelische Bombardierungen verursacht worden. Israels Armee teilte dagegen mit, sie schließe derzeit aus, dass der Vorfall auf einen israelischen Luft- oder Artillerieangriff zurückzuführen sei. Eine Untersuchung laufe. Die Armee prüft demnach auch, ob es sich um einen Beschuss der islamistischen Hamas handeln könnte.

Israel greift Gebäude mit Kampfhubschrauber an – Mehrere Hamas-Stellungen gestürmt

Update vom 25. Januar, 10.11 Uhr: In der umkämpften Stadt Chan Junis haben nach Angaben der israelischen Armee Scharfschützen „viele Terroristen“ im Stadtteil al-Amal getötet. Die Truppen zerstörten außerdem „terroristische Infrastruktur und Waffen in dem Gebiet“, so die IDF. Man habe etwa mehrere Hamas-Stellungen in der Stadt im Süden des Gazastreifens stürmen und dabei mehrere Hamas-Mitglieder ausschalten können.

Das Militär veröffentlichte zudem Aufnahmen, die nach eigenen Angaben zeigen, wie ein Kampfhubschrauber ein Gebäude angreift und Bewaffnete tötet, die das Feuer auf Reservisten der israelischen Yiftah-Brigade im Zentrum von Gaza eröffnet hatten.

Britischer Außenminister Cameron setzt sich bei Israel-Besuch für Zwei-Staaten-Lösung ein

Update vom 25. Januar, 8.59 Uhr: Bei einem Besuch in Israel hat sich der britische Außenminister David Cameron für eine Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt eingesetzt. Cameron traf sich am Mittwoch in Jerusalem mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, wie sein Ministerium am Donnerstag mitteilte. Der Außenminister habe unterstrichen, dass es eine politische Strategie brauche, um langfristig Frieden zu erreichen. „Beruhen muss das auf einem glaubwürdigen und unumkehrbaren Weg zu einem palästinensischen Staat an der Seite Israels, der es Israelis und Palästinensern erlaubt, in Frieden und Sicherheit zu leben“, teilte das britische Außenministerium mit.

Aktuelle Lage im Israel-Hamas-Krieg: Israel will sich auf möglichen Waffenstillstand vorbereiten

Update vom 25. Januar, 7.40 Uhr: Israels Premierminister Benjamin Netanjahu wird am heutigen Donnerstag um 15 Uhr Ortszeit (14 Uhr in Deutschland) mit hochrangigen Juristen und Militärberatern zusammenkommen, um sich auf einen möglichen Waffenstillstand vorzubereiten. Darüber berichtet das israelische Armeeradio. Hintergrund ist ein Eilantrag Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, dem zufolge eine sofortige Feuerpause durchgesetzt werden soll.

Die Entscheidung soll erst am Freitagnachmittag verkündet werden. Das Urteil ist nicht bindend, eine Missachtung würde Netanjahus Ansehen international allerdings weiter schaden.

Gaza-Krieg: Explosion im Westjordanland gemeldet – möglicherweise Angriff von Israel

Update vom 25. Januar, 6.35 Uhr: In der Stadt Dschenin im Westjordanland soll es zu einer großen Explosion gekommen sein. Darauf weisen Bilder hin, die aktuell in den sozialen Medien kursieren. Nach palästinensischen Angaben handelt es sich dabei um einen Angriff der in der Gegend operierenden israelischen Truppen.

In weiteren Videos, die auch Bulldozer und Armeefahrzeuge zeigen, sind Schüsse zu hören. Aufnahmen, die kurz nach Sonnenaufgang entstanden, zeigen erhebliche Schäden an der Infrastruktur in der Stadt. Unter anderem berichtet auch die Times of Israel darüber. Verifizieren lassen sich diese Aufnahmen derzeit aber nicht. Von den israelischen Verteidigungsstreitkräften liegt keine unmittelbare Stellungnahme vor.

Erdogan warnt vor weiterer Eskalation des Gaza-Konflikts – Iran kritisiert Israel

Update vom 24. Januar, 22.35 Uhr: Vor dem Hintergrund des andauernden Kriegs zwischen Israel und der Hamas haben der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und sein iranischer Amtskollege Ebrahim Raisi vor einer Ausweitung des Konflikts gewarnt. „Wir waren uns einig, dass es wichtig ist, Schritte zu vermeiden, welche die Sicherheit und Stabilität in unserer Region weiter bedrohen“, betonte Erdogan am Mittwoch bei Raisis erstem offiziellen Besuch seit dessen Amtsantritt im Jahr 2021 in Ankara.

Beide Staatschefs stimmten überein, dass die Gewalt im Gazastreifen eingedämmt und der Kampf gegen den „Terrorismus“ verstärkt werden müsse, betonte Erdogan. Raisi forderte die Türkei indes auf, ihre Handelsbeziehungen mit Israel abzubrechen. Dies könne wirksam sein, um „das zionistische Regime zu zwingen, all diese Gräueltaten zu beenden“, sagte er.

Krieg mit der Hamas: Israels Wirtschaftsminister sieht Iran als „legitimes Ziel“

Update vom 24. Januar, 20.45 Uhr: Der Iran sei für Israel mittlerweile „ein legitimes Ziel“, sagte der israelische Wirtschaftsminister Nir Barkat im Interview mit dem Telegraph. Barkat habe somit die Aussicht auf einen Krieg mit dem Iran deutlich erhöht. Er erklärte weiter, dass „der Kopf der Schlange“ Teheran sei. „Wir sollten ganz klar sicherstellen, dass die Iraner verstehen, dass sie nicht damit durchkommen, Stellvertreter gegen Israel einzusetzen“, sagte Barkat. Er werfe der iranischen Regierung vor, die Hamas finanziell zu unterstützen.

Seiner Einschätzung nach könne sich Israel eine weitere Auseinandersetzung mit dem Iran außerdem leisten. Obendrein sehe er dadurch eine große Chance für den Kampf gegen den Dschihadismus. „Dschihadisten wollen alle Nicht-Muslime töten“, sagte Barkat. „Wir sind vielleicht als erste dran, aber wir stehen alle in der gleichen Reihe.“

Urteil über Völkermord-Vorwurf gegen Israel soll kommenden Freitag getroffen werden

Update vom 24. Januar, 20.15 Uhr: Der Internationale Gerichtshof wird am Freitag seine Entscheidung über einen Eilantrag Südafrikas verkünden, im Gaza-Krieg einen sofortigen Waffenstillstand anzuordnen. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen in Den Haag gab den Termin am Mittwoch bekannt. Südafrika hatte vor zwei Wochen eine Klage wegen Völkermords gegen Israel eingereicht und in dem Eilverfahren als vorläufige Maßnahme einen sofortigen Rechtsschutz für die Palästinenser gefordert.

Das Gericht entscheidet noch nicht in der Hauptsache, dem Völkermord-Vorwurf, sondern zunächst nur über den Eilantrag zu einem Ende der militärischen Handlungen. Den Vorwurf Südafrikas, systematisch völkermörderische Handlungen gegen die Palästinenser begangen zu haben, hat Israel entschieden zurückgewiesen. Das Verfahren zu dem Hauptvorwurf kann Jahre dauern.

Eine Entscheidung des Gerichts ist zwar bindend, doch haben die UN-Richter selbst keine Machtmittel, diese auch durchzusetzen. Ein negativer Beschluss könnte Israel schaden und den internationalen Druck weiter erhöhen.

Erneut Explosionen vor Jemen: US-Marine greift ein

Update vom 24. Januar, 18.40 Uhr: Vor der Küste des Jemen hat es nach Angaben der britischen Behörde für maritime Sicherheit (UKMTO) eine Explosion in der Nähe eines Schiffes gegeben. Die Explosion ereignete sich 50 Seemeilen südlich des Hafens Mokka und „etwa 100 Meter von dem Schiff entfernt“, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Das Schiff und seine Besatzung blieben demnach unversehrt und befinden sich in Sicherheit.

Die dänische Reederei Maersk teilte mit, dass zwei Schiffe ihrer US-Tochtergesellschaft Maersk Line Limited (MLL) aufgrund von Explosionen in ihrer Nähe bei einer Fahrt durch die Meerenge Bab al-Mandab umgekehrt seien. Die Schiffe seien von der US-Marine eskortiert worden, die „mehrere Geschosse“ abgefangen habe, hieß es in einer Erklärung. „Die Besatzung, das Schiff und die Ladung sind sicher und unversehrt. Die US-Marine hat beide Schiffe umgedreht und eskortiert sie zurück in den Golf von Aden.“

Update vom 24. Januar, 16.15 Uhr: Bestehen Chancen auf eine Waffenruhe im Gazastreifen? Israel ist entsprechenden Medienberichten laut Reuters nun entgegengetreten. „Israel wird die Zerschlagung der Hamas nicht aufgeben“, sagte Regierungssprecherin Ilana Stein.

Alle Geiseln müssten zurückkehren, es dürfe keine Sicherheitsgefahr von Gaza gegen Israel mehr ausgehen. „Es wird keine Waffenruhe geben“. Einige Medien hatten zuvor berichtet, dass Israel die Kampfhandlungen im Gegenzug für die Freilassung von Geiseln einstellen könnte.

News zum Israel-Krieg: Weibliche Soldaten berichten über Einsatz

Update vom 24. Januar, 15.14 Uhr: Erstmals kämpfen Frauen im Gazastreifen, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Sie schickte Reporter zu einer für die Medien organisierten Begegnung in Israel. „Am Anfang gucken die Männer etwas komisch, wenn da ein Pferdeschwanz unter dem Helm hervorlugt“, erzählte die 23-jährige Kommandeurin eines israelischen Bataillons demnach. „Aber wir haben trainiert, wir sind zu allem bereit.“

In Chan Junis entdeckten die Soldatinnen nach eigenen Angaben einen Tunnel der Hamas. Im Oktober sorgten laut der AFP Medienberichte für Empörung, wonach die Militärführung in den Monaten vor dem Hamas-Angriff die Warnungen junger Frauen ignorierte, die entlang der Grenze zum Gazastreifen Wache hielten. „Das war ein großer Fehler, und ich weiß nicht, wie das passieren konnte“, sagte eine Soldatin der AFP.

Update vom 24. Januar, 12.15 Uhr: Bei den israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde binnen 24 Stunden mindestens 210 Palästinenser getötet worden. Mehr als 380 weitere wurden laut der Mitteilung vom Mittwoch verletzt.

Damit sei die Zahl der seit Beginn des Krieges in Israel am 7. Oktober getöteten Menschen in dem Küstenstreifen auf mindestens 25.700 gestiegen. Rund 63.740 weitere seien verletzt worden. Die Zahlen ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Israel-News: Tausende Palästinenserinnen und Palästinenser auf der Flucht

Update vom 24. Januar, 10.55 Uhr: Wegen der heftigen Kämpfe im Bereich der Stadt Chan Junis im südlichen Gazastreifen sind nach Augenzeugenberichten Tausende Palästinenserinnen und Palästinenser erneut auf der Flucht. Viele flüchteten nach Angaben vom Mittwoch in Autos oder zu Fuß in Richtung der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten.

Das UN-Nothilfebüro OCHA teilte in der Nacht mit, Evakuierungsaufrufe der israelischen Armee beträfen ein Gebiet von etwa vier Quadratkilometern in Chan Junis. In der Region gebe es rund 88.000 Einwohnerinnen und Einwohner, dazu kämen geschätzte 425.000 Binnenflüchtlinge, die in 24 Schulen und anderen Einrichtungen Schutz gesucht hätten.

Israel-News: Kommt es zu einer Feuerpause im Israel-Krieg?

Erstmeldung: Tel Aviv/Gaza – Die Hoffnung auf ein mögliches neues Abkommen zur Befreiung israelischer Geiseln aus der Gewalt der Hamas im Gegenzug für eine längere Kampfpause sei gestiegen, berichtete die Zeitung The Times of Israel in der Nacht zum Mittwoch (24. Januar).

Israel-News: Hamas angeblich offen für Gespräche über Geiselfreilassung

Die Hamas soll sich einem Medienbericht zufolge offen für Verhandlungen über eine Freilassung einiger israelischer Geiseln gezeigt haben. Die Islamisten hätten Vermittlern erklärt, sie seien zu Gesprächen über die Freilassung der weiblichen Zivilisten und Kinder im Gegenzug für eine „signifikante“ Feuerpause bereit, berichtete das Wall Street Journal am Dienstag unter Berufung auf ägyptische Beamte. Im Laufe einer einwöchigen Waffenruhe Ende November vergangenen Jahres hatte die Hamas 105 Geiseln freigelassen. Im Gegenzug entließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus seinen Gefängnissen.

Die Hamas knüpfte bislang jegliche weitere Geiselfreilassungen an ein Ende des Krieges. Terroristen halten israelischen Regierungsangaben zufolge noch immer rund 130 Menschen fest, die sie bei ihrem Überfall am 7. Oktober aus Israel in den Gazastreifen entführt hatten. Darunter seien israelische Soldatinnen, so das „Wall Street Journal“. Die israelische Regierung geht davon aus, dass noch 105 Geiseln am Leben sind und viele von ihnen in dem unterirdischen Tunnel-Netzwerk der Hamas festgehalten werden.

Israel soll nach Informationen des Nachrichtenportals Axios eine zweimonatige Feuerpause im Gegenzug für die Freilassung sämtlicher Geiseln vorgeschlagen haben. Das Angebot sei den Vermittlern aus Ägypten und Katar übergeben worden, die sich derzeit bemühen, die Kluft zwischen den unterschiedlichen Forderungen zu überbrücken. Die jüngste Entwicklung sei zwar positiv, bedeute aber nicht, dass eine Einigung unmittelbar bevorstehe, schrieb das Wall Street Journal. Die Gespräche könnten laut ägyptischen Beamten immer noch scheitern.

Israels Armee: mehr als 100 Terroristen in Chan Junis im Israel-Krieg getötet

Unterdessen hat Israels Armee in der Gegend von Chan Junis im Süden des Gazastreifens nach eigenen Angaben Dutzende weitere Terroristen getötet. Es seien am Dienstag mehr als 100 Terroristen im Westen der Stadt „eliminiert“ worden, teilte Armeesprecher Daniel Hagari am Abend mit. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen. Die Armee hatte die Stadt, die als Hochburg der Hamas gilt, am Vortag nach eigenen Angaben umstellt. Israel vermutet dort in unterirdischen Tunneln die Führungsleute der Hamas wie auch israelische Geiseln.

Auslöser des Krieges war das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels, das Terroristen der Hamas sowie anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober im Süden Israels verübten. Sie ermordeten dabei 1200 Menschen. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. Dabei wurden nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bislang mehr als 25 000 Menschen getötet. Die Zahl lässt sich kaum unabhängig überprüfen. (red mit Agenturen)

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