Ukraine-News: ++ Putin ordnet Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge an ++

Kremlchef Wladimir Putin hat ein Dekret über monatliche Sozialleistungen für die vor dem Krieg in der Ukraine nach Russland geflüchteten Menschen unterzeichnet. So sollen Rentner monatlich 10.000 Rubel (rund 166 Euro) erhalten und Frauen für die Geburt eines Kindes einmalig 20.000 Rubel, wie aus dem am Samstag in Moskau veröffentlichten Dokument hervorgeht. Berechtigt seien Flüchtlinge, die wegen des Krieges ihre Heimat verlassen mussten, heißt es. Putin hatte am 24. Februar den Angriff auf die Ukraine befohlen.

Millionen Menschen sind auf der Flucht, viele im Land selbst und besonders in der Europäischen Union, aber auch in Russland. Die russischen Behörden sprachen Anfang August von mehr als 3,2 Millionen Flüchtlingen. Überprüfbar ist die Zahl nicht.

Die ukrainische Regierung wirft Moskau immer wieder vor, die Menschen zu verschleppen und in „Filtrationslagern“ zu halten. Auch Menschenrechtler beklagen, dass Ukrainer oft gezwungen seien, ihr Land in Richtung Russland zu verlassen. In Russland gibt es auch viele private Hilfsinitiativen für geflüchtete Ukrainer. Zahlreiche Ukrainer finden bei Verwandten in Russland Zuflucht vor den Kämpfen.

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Sechs Monate nach dem Einmarsch in die Ukraine hatte Putin vor einigen Tagen zudem Geldzahlungen für Menschen in besetzten Gebieten angeordnet. In den okkupierten Teilen der ostukrainischen Gebiete Donezk, Luhansk und Charkiw sowie in Saporischschja und Cherson im Süden sollen Eltern von Kindern im Alter zwischen 6 und 18 Jahren einmalig 10.000 Rubel erhalten. Immer wieder steht Moskau in der Kritik, Ukrainer etwa durch Geld – aber auch durch die Vergabe russischer Pässe – an sich zu binden.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

15:30 Uhr – Betreiber des AKW Saporischschja warnt vor Austritt von Radioaktivität

Russland und die Ukraine haben sich erneut gegenseitig einen Beschuss des von Moskaus Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja vorgeworfen. Es bestehe die Gefahr, dass Standards zum Schutz vor radioaktiver Strahlung verletzt würden, teilte der staatliche Kraftwerksbetreiber Enerhoatom am Samstag bei Telegram mit.

Das größte europäische Kernkraftwerk sei innerhalb eines Tages mehrfach von russischem Militär beschossen worden. Dagegen teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass AKW sei innerhalb von 24 Stunden insgesamt dreimal mit Artillerie von ukrainischer Seite beschossen worden.

Dabei seien vier Geschosse in das Dach einer Anlage eingeschlagen, in der Kernbrennstoff der US-Firma Westinghouse gelagert sei, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow in Moskau. Überprüfbar von unabhängiger Seite war dies nicht. Der Sprecher sagte auch, dass weitere Geschosse in der Nähe von Lagern mit Brennstäben und mit radioaktiven Abfällen eingeschlagen seien. Die Strahlensituation liege aber weiter im normalen Bereich.

15:24 Uhr – London liefert Unterwasserdrohnen zur Aufklärung gegen Minen an Kiew

Zur Entfernung von Seeminen vor der ukrainischen Küste schickt Großbritannien sechs Unterwasserdrohnen in das osteuropäische Land. Ukrainisches Personal werde in Großbritannien an den Geräten ausgebildet, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. Der Schritt solle auch dazu beitragen, die Fahrt für Getreidefrachter sicherer zu machen. Russische Seeminen würden die Transporte weiterhin gefährden. „Russlands zynische Versuche, die globale Lebensmittelversorgung als Geisel zu nehmen, dürfen keinen Erfolg haben“, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace.

13:50 Uhr – Wo die russische Armee aktuell in der Ukraine steht

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Die aktuelle Situation in der Ukraine

Quelle: Infografik WELT

12:58 Uhr – Polen kauft Black-Panther-Panzer in Südkorea

Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine kauft Polen für rund 5,8 Milliarden Dollar schweres Kriegsgerät in Südkorea. Die Behörden in Seoul erklärten am Samstag, Polen habe mit zwei südkoreanischen Rüstungsfirmen unter anderem die Lieferung von Panzern des Typs K2 Black Panther und Panzerhaubitzen vom Typ K9 vereinbart. Das Nato-Mitglied Polen hatte sich jüngst angesichts der Spannungen zu einer Ausweitung seiner Waffenimporte entschlossen.

Der bereits am Freitag mit Polen unterzeichnete Vertrag ist Teil eines größeren Rüstungsgeschäfts, das beide Länder bereits im Juli vereinbart hatten. Zum Volumen wurden dazu offiziell keine Angaben gemacht. Es wurde in südkoreanischen Medien auf bis zu 15 Milliarden Dollar geschätzt. Geordert wurden 180 K2-Panzer, einer nicht bekannte Anzahl an Haubitzen und 48 Kampfjets vom Typ FA-50. Der Vertrag vom Freitag deckt nach Angaben Südkoreas eine erste Tranche ab.

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11:44 Uhr – Großbritannien liefert Ukraine Drohnen zum Räumen von Seeminen

Großbritannien liefert der Ukraine nach eigenen Angaben sechs Unterwasser-Drohnen zum Räumen von Minen vor der Schwarzmeerküste. Dafür würden zudem mehrere Dutzend Angehörige der ukrainischen Marine ausgebildet, teilt das britische Verteidigungsministerium mit.

11:25 Uhr – Högl hält Schützenpanzer Marder für gut geeignet zur Ukraine-Hilfe

Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, moniert laut Deutschlandfunk, dass die Bundesregierung einen Export von Schützenpanzern an die Ukraine bisher nicht freigegeben hat. „Die Marder, die jetzt bei der Industrie noch verfügbar sind, stehen im Moment nicht der Truppe zur Verfügung. Deswegen wären sie gut geeignet, um die Ukraine zu unterstützen“, sagte die Sozialdemokratin im „Interview der Woche“ des Senders, das am Sonntag ausgestrahlt wird.

Die Panzer werden derzeit vom Rüstungskonzern Rheinmetall instandgesetzt. Högl sagte demnach weiter, dass auch die Bundeswehr dringend schweres Gerät benötige. „Deswegen ist es ärgerlich, dass die dastehen und der Bundeswehr bisher auch nicht zur Verfügung standen.“ Zuletzt war in der Ampel-Koalition wieder der Druck gewachsen, mehr schwere Waffen an die Ukraine zu liefern.

10:43 Uhr – Russische Armee intensiviert offenbar Angriffe im Osten

Die russische Armee hat nach britischen Erkenntnissen ihre Angriffe in der Ostukraine zuletzt wieder verstärkt. In den vergangenen fünf Tagen habe die Intensität russischer Attacken nahe der Großstadt Donezk wieder zugenommen, teilte das Verteidigungsministerium in London am Samstag unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Mit den Angriffen wollten die russischen Truppen vermutlich zusätzliche ukrainische Truppen im Osten binden, um eine erwartete ukrainische Gegenoffensive im Süden des Landes zu erschweren, hieß es. Es habe heftige Kämpfe nahe der Städte Siwersk und Bachmut nördlich von Donezk gegeben. Truppen der moskautreuen Separatisten seien vermutlich weiter ins Zentrum des Dorfes Pisky nahe des zerstörten Flughafens Donezk vorgedrungen, hieß es weiter. Insgesamt hätten die russischen Einheiten aber nur wenige Geländegewinne verzeichnet.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich in beispielloser Form Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

10:08 Uhr – Scheuer fordert neue AKW – Grünen-Chefin kontert

Der frühere Verkehrsminister Andreas Scheuer hat inmitten der Energiekrise den Bau neuer Atomkraftwerke vorgeschlagen. „Meine Formel lautet drei plus drei plus drei: Drei Kernkraftwerke müssen länger laufen, drei müssen reaktiviert werden und drei müssen neu gebaut werden“, sagte der CSU-Politiker der „Welt am Sonntag“. „Wir brauchen eine verlässliche Versorgung der Wirtschaft mit Energie, sonst schreitet die Deindustrialisierung Deutschlands voran.“ Deutschland sei zum Bittsteller in der Welt geworden und hole sich Abfuhren für neues Gas in Katar, Kanada und Norwegen. Deutschland stecke in der Ideologiefalle der Grünen, sagte Scheuer.

Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang kommentierte die Forderung nach mehr Atomenergie auf Twitter mit den Worten: „All das wäre zumindest ein bisschen weniger scheinheilig, wenn die CSU nicht gleichzeitig ein Endlager in Bayern für den bereits erzeugten Atommüll kategorisch ablehnen würde.“

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09:00 Uhr – Chef der Bundesnetzagentur erwartet kalte Saunas im Winter

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, erwartet für den Winter Einschränkungen bei Saunen und Wellness-Einrichtungen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gasverbrauch im Freizeitbereich während des Winters angesichts der extrem hohen Energiepreise einfach weitergeht“, sagte Müller der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „In jedem Fall wäre das in einer Gasmangellage grob unsolidarisch“, ergänzte er.

Eine Gasmangellage hätte dramatische Folgen für Arbeitsplätze, Betriebe und Produktion, betonte Müller. „Das muss jedem klar sein – Jobs und die Herstellung wichtiger Güter sollten uns in der Energiekrise wichtiger sein als persönliche Annehmlichkeiten.“ Die Dramatik sei aber noch nicht bei allen angekommen. „Es wird zwar viel über die hohen Preise diskutiert, aber manche denken offenbar, das Ganze habe nichts mit ihnen zu tun“, sagte Müller.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte in der Zeitung ein Verbot von Heizstrahlern in der Gastronomie. „Es gibt gute Gründe, Heizpilze in der Außengastronomie zu verbieten“, sagte der BUND-Energieexperte Oliver Powalla dem Blatt. Im Winter werde nicht nur Gas, sondern auch Strom knapp und sehr teuer. „Den Luxus, auch bei kalten Temperaturen gemütlich warm draußen zu sitzen, können wir uns derzeit nicht leisten“, sagte Powalla.

„Man ist nicht begeistert von diesem Vorstoß“

Ministerpräsident Günther fordert kalte Saunen in Wellnesshotels. „Auf Usedom ist die Verunsicherung groß, es gibt erste Stornierungen der Buchungen“, sagt Lea Freist. „Man befindet sich hier im Krisenmodus“, so die WELT-Reporterin. Sie spricht mit Thomas Heilmann, dem Kurdirektor der Kaiserbäder.

Quelle: WELT / Lea Freist

07:39 Uhr – Russland blockiert Abschlussdokument nach UN-Atom-Konferenz

Nach einer vierwöchigen Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags durch eine UN-Konferenz hat Russland die gemeinsame Abschlusserklärung blockiert. In dem Entwurf war die militärische Übernahme des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja durch russische Truppen kurz nach Beginn der Invasion kritisiert worden. Der russische Vertreter bei der Konferenz, Igor Wischnewezki, sagte, bedauerlicherweise sei kein Konsens über das Abschlussdokument erzielt worden. Er betonte, mehrere Länder, und nicht Russland allein, seien mit mehreren Punkten in dem 36-seitigen Papier nicht einverstanden.

Das Abschlussdokument benötigte die Zustimmung aller an der Konferenz beteiligten Länder, die dem Vertrag angehören, mit dem die Verbreitung von Atomwaffen eindämmt werden soll. Die Mitgliedstaaten des Atomwaffensperrvertrags veranstalten alle fünf Jahre eine Überprüfungskonferenz.

02:07 Uhr – Betreiber hält schnelle Änderung der Gasumlage für unmöglich

Eine Änderung der umstrittenen Gasumlage schon zum Oktober ist laut Gasnetzbetreiber-Tochter Trading Hub Europe (THE) nicht möglich. „Eine Neuberechnung der Umlage mit Wirkung ab 1. Oktober ist nach dem 15. August von der Verordnung nicht vorgesehen“, sagte eine THE-Sprecherin der „Rheinischen Post“ laut Vorabbericht. Eine Änderung der Umlage sei aber zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Zur Zeit könnten auch gesunde Unternehmen, die die Voraussetzungen gemäß der Verordnung zur Gaspreisanpassung erfüllten, die Hilfe nutzen. „Angaben zu deren generellen wirtschaftlichen Lage oder beispielsweise der Nachweis einer drohenden Insolvenz zählen nicht zu diesen Voraussetzungen.“ Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Nutzung der Umlage durch gesunde Unternehmen prüfen.

00:00 Uhr – Selenskyj zum AKW Saporischschja: „Situation bleibt sehr riskant und gefährlich“

Nach der zwischenzeitlichen Abschaltung des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor weiteren Notlagen gewarnt. „Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt“, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht zum Samstag. Am Donnerstag waren die beiden zuletzt noch betriebenen Reaktoren an dem immer wieder beschossenen AKW notfallmäßig heruntergefahren worden. Mittlerweile sind der Darstellung aus Kiew zufolge beide Blöcke wieder ans Stromnetz angeschlossen.

Selenskyj bekräftigte seine Forderung nach einem baldigen Besuch internationaler Experten sowie nach dem Rückzug der russischen Truppen von dem AKW-Gelände. „Jede Wiederholung (…) wird das Kraftwerk erneut an den Rand einer Katastrophe bringen“, sagte er mit Blick auf den Vorfall am Donnerstag.

Kurz zuvor hatte der staatliche Betreiber Enerhoatom mitgeteilt, dass auch der zweite Reaktorblock wieder am Netz sei. „Heute um 21.15 Uhr (20.15 Uhr MESZ) ist der zweite der gestern gestoppten Blöcke ans Stromnetz angeschlossen worden“, heißt es in der Mitteilung. Die Blöcke werden demnach jetzt wieder auf volle Leistung gebracht.

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