Ukraine-News +++ Lauterbach sagt Ukraine medizinische Hilfe zu +++

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagt der Ukraine die Hilfe Deutschlands bei der Versorgung von Kriegsopfern zu. Der SPD-Politiker hielt sich am Freitag in Lwiw im Westen des Landes auf, wie sein Ministerium mitteilte. Bei seinem Besuch nahm der Minister demnach an einer Geberkonferenz für den Aufbau eines Reha-Zentrums für Kriegsversehrte teil. Zudem wollte er mehrere Krankenhäuser besuchen. Ziel sei es, die Ukraine beim Aufbau von Trauma-Zentren für Verletzte, bei der Versorgung mit Prothesen und beim Einsatz von deutschen Ärzten zu unterstützen.

„Kinder treten auf Minen, verlieren Gliedmaßen“, erklärte der Minister. „Wohnblocks werden beschossen, auch unschuldige Zivilisten und Kinder schwer verletzt“, fügte er hinzu. „Die humanitären Folgen dieses barbarischen Angriffskrieges gegen die Menschen in der Ukraine sind unermesslich.“

Deshalb helfe Deutschland auch gezielt bei der Gesundheitsversorgung der Menschen, „die starke Verbrennungen erlitten haben, die Beine oder Arme verloren haben und die wichtige Medikamente benötigen“, erklärte Lauterbach. „Die Ukraine braucht humanitäre Hilfe genauso dringend wie unsere militärische Unterstützung.“

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

13:03 Uhr – Bundesaußenministerium: Todesurteil von Donezk erschütternd

Das deutsche Außenministerium wertet die Todesurteile in der pro-russischen Separatisten-Region Donezk als erschütternd und klare Missachtung des Völkerrechts. Drei ausländische Kämpfer aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte waren diese Woche in der Region zum Tode verurteilt worden, zwei Briten und einen Marokkaner.

Zwei britische Staatsbürger sowie ein marokkanischer Staatsbürger sitzen hinter Gittern in einem Gerichtssaal in Donezk

Quelle: dpa/Uncredited

13:03 Uhr – Lawrow: Todesurteile gegen ausländische Kämpfer Entscheidung eines eigenständigen Staates

Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnet die Todesurteile gegen drei ausländische Kämpfer aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte in der pro-russischen Separatistenregion Donezk als Entscheidung eines eigenständigen Staates. Diese Prozesse fänden auf der Grundlage der Gesetzgebung der „Volksrepublik Donezk“ statt, sagt Lawrow. Die Separatistenregion in der Ost-Ukraine wird international nur von Russland als unabhängiger Staat anerkannt.

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Der Kampf um die Stadt Sjewjerodonezk ist laut Selenskyj richtungsweisend für den Donbass.

Umkämpfte Stadt im Donbass

12:32 Uhr – Scholz mahnt bei Besuch im Kosovo Aussöhnung mit Serbien an

Bei seinem Besuch im Kosovo hat Olaf Scholz eine Aussöhnung mit dem Nachbarland Serbien angemahnt. „Wichtig für Kosovo ist, dass der EU-geführte Dialog zwischen Kosovo und Serbien vorankommt“, sagte Scholz nach einem Treffen mit dem kosovarischen Regierungschef Albin Kurti in Pristina.

„In Zeiten wie diesen wird uns der Wert von Frieden und Sicherheit noch einmal ganz neu verdeutlicht“, sagte der Kanzler mit Blick auf den Ukraine-Krieg. Kosovo und Serbien müssten „mit einem umfassenden nachhaltigen Abkommen eine politische Lösung finden, die auch zur regionalen Stabilität beiträgt“.

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Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, derzeit in Kiew, hier bei der Anuga Foodtec

11:59 Uhr – Russlands Militär beschießt Flughafen und Panzerfabrik in Ostukraine

Die russischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge in der Nacht einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Osten der Ukraine angegriffen. „Auf dem Flughafen Dnipro wurde mit hochpräzisen Boden-Luft-Raketen Luftfahrtechnik der ukrainischen Streitkräfte vernichtet, im Raum Charkiw Produktionskapazitäten zur Reparatur von Waffentechnik“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

11:32 Uhr – Selenskyj drängt auf Tempo bei EU-Aufnahme der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die EU zu mehr Tempo bei einem Beitritt seines Landes gedrängt. Wenn eine Umfrage zeige, dass 71 Prozent der Europäer die Ukraine als Teil der europäischen Familie betrachteten, dann frage er sich, warum es immer noch skeptische Politiker gebe, die in der Hinsicht zögerten, sagte er am Freitag in einer Videobotschaft auf dem Kopenhagener Demokratie-Gipfel der von Ex-Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen gegründeten Stiftung Alliance of Democracies.

10:53 Uhr – Ukraine meldet Angriffe auf russische Stellungen in Region Cherson

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben russische Militärstellungen in der Region Cherson im Süden der Ukraine angegriffen. Die Luftwaffe habe Angriffe auf Standorte mit Ausrüstung und Personal sowie Felddepots in der Nähe von fünf Ortschaften in der Region geflogen, teilte der Generalstab der ukrainischen Armee am Freitag auf Facebook mit.

10:49 Uhr – Schleswig-Holstein nimmt ukrainische Flüchtlinge aus Moldau auf

Schleswig-Holstein hat 42 ukrainische Vertriebene aufgenommen, die in die Republik Moldau geflüchtet waren. Wie das Innenministerium am Freitag mitteilte, wurden sie am Vorabend am Hamburger Flughafen abgeholt und in die Landesunterkunft nach Seeth (Kreis Nordfriesland) gebracht. Dort werde auch die Erstversorgung gewährleistet. „Die Aufnahme der ukrainischen Vertriebenen aus Moldau geht auf eine Anfrage der Bundesregierung von Anfang März zurück“, erläuterte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU).

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10:28 Uhr – Berliner Kripo untersucht mögliche Kriegsverbrechen in der Ukraine

Die Berliner Polizei untersucht drei Fälle von möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine. Falls das Landeskriminalamt (LKA) den Anfangsverdacht einer Straftat feststelle und Ermittlungen einleite, werde der Generalbundesanwalt in Karlsruhe informiert, antwortete der Senat auf eine CDU-Anfrage. Für alles Weitere sei dann auch der Generalbundesanwalt zuständig. Die Berliner Polizei erfasse Kriegsverbrechen durch die russische Armee in der Ukraine nur, wenn diese in Berlin konkret angezeigt würden, hieß es weiter.

10:09 Uhr – Özdemir in Kiew: Gespräche zur Stabilisierung der ukrainischen Landwirtschaft und Getreideexporten

Bundesagrarminister Cem Özdemir ist zum Auftakt seines Besuchs in der Ukraine zu einem Gespräch mit seinem Amtskollegen Mykola Solskyj zusammengekommen. „Es geht um ein Zeichen der Solidarität“, sagte der Grünen-Politiker am Freitag beim Eintreffen am Ministerium in der Hauptstadt Kiew. Zentrale Themen sollen Hilfen zur Stabilisierung der Landwirtschaft des Landes im russischen Angriffskrieg sein. Deutschland setzt sich außerdem dafür ein, ukrainische Getreideexporte auf anderen Wegen zu ermöglichen, da übliche Ausfuhren über die Schwarzmeerhäfen vorerst blockiert sind.

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Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, derzeit in Kiew, hier bei der Anuga Foodtec

09:58 Uhr – Lauterbach in Ukraine: humanitäre Folgen „unermesslich“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist in der Ukraine eingetroffen. Bei einem Besuch in Lwiw im Westen des Landes nimmt der SPD-Politiker nach Angaben seines Ministeriums an einer Geberkonferenz für den Aufbau eines Reha-Zentrums für Kriegsversehrte teil und besucht mehrere Krankenhäuser.

Ziel sei es, die Ukraine beim Aufbau von Trauma-Zentren für Verletzte, bei der Versorgung mit Prothesen und beim Einsatz von deutschen Ärztinnen und Ärzten zu unterstützen. „Kinder treten auf Minen, verlieren Gliedmaßen“, erklärt der Minister. „Die humanitären Folgen dieses barbarischen Angriffskrieges gegen die Menschen in der Ukraine sind unermesslich.“

09:22 Uhr – Lauterbach: Deutschland hilft bei Versorgung von Schwerverletzten in der Ukraine

Deutschland wird sich nach den Worten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) intensiv bei der Versorgung von Verletzten in der Ukraine engagieren. „Wir bieten an Hilfe bei Prothesen, Hilfe bei Brandverletzungen, wir wollen telemedizinische Versorgung anbieten“, sagte Lauterbach, der am Freitag auf dem Weg in die Ukraine war, im ARD-Morgenmagazin.

Zehntausende Verletzte könnten in der Ukraine nicht so gut versorgt werden, weil auch Gesundheitseinrichtungen täglich bombardiert würden. Deshalb biete Deutschland ein Hilfspaket an.

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08:46 Uhr – Großbritannien warnt vor Cholera-Ausbruch in Mariupol

Großbritannien warnt vor einem Cholera-Ausbruch in der von Russland eroberten ukrainischen Hafenstadt Mariupol. Die Gefahr sei sehr hoch, teilt das britische Verteidigungsministerium auf Basis eines Lageberichts des Geheimdienstes mit. Die Gesundheitsversorgung in der von russischen Truppen kontrollierten Stadt stehe kurz vor dem Zusammenbruch. Ein zu befürchtender Cholera-Ausbruch würde die Lage zusätzlich verschlimmern. Russland sei nicht in der Lage, in den von ihm besetzten Gebieten, eine Grundversorgung sicherzustellen.

08:30 Uhr – Embargo gegen russisches Gas würde EU-Wirtschaft zerstören

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán warnt vor den Folgen eines EU-Embargos gegen russisches Gas. Ein solches würde die europäische Wirtschaft zerstören, die bereits unter steigender Inflation wegen der höheren Energiepreise leide, sagt Orbán im staatlichen Hörfunk. Ohne die von seiner Regierung eingeführten Preisdeckel für einige Grundnahrungsmittel, Kraftstoffe und Energiebereiche würde die im Mai bereits auf 10,7 Prozent hochgeschnellte Inflationsrate auf 15 oder 16 Prozent steigen.

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08:19 Uhr – Lauterbach: Bieten Ukraine Hilfspaket für Verletzten-Versorgung an

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will der Ukraine bei seinem Besuch in dem Land an diesem Freitag ein „Hilfspaket“ für die Versorgung von Kriegsverletzten anbieten. „Hier ist so viel Elend durch diesen barbarischen Angriffskrieg entstanden“, sagte der SPD-Politiker im ARD-„Morgenmagazin“. Er sei mit einem Team von Chirurgen und Spezialisten unterwegs, „um zu helfen bei der Versorgung von Schwerstverletzten mit Brandwunden – da wollen wir ausbilden, da wollen wir das aufbauen“.

05:19 Uhr – Kiew streicht Städtepartnerschaft mit Minsk

Weil Belarus den russischen Angriffskrieg unterstützt, hat die ukrainische Hauptstadt Kiew der belarussischen Metropole Minsk die seit 1997 bestehende Städtepartnerschaft gekündigt, wie Bürgermeister Vitali Klitschko mitteilte. Von Belarus aus flögen Raketen in ukrainische Städte und Dörfer, zudem seien auch von dort aus russische Truppen einmarschiert, betonte der frühere Box-Weltmeister.

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03:15 Uhr – Landwirtschaftsminister Özdemir in Ukraine gereist

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) ist am Donnerstag zu einem zweitägigen Besuch in die Ukraine gereist. In Kiew werde Özdemir am Freitag seinen ukrainischen Amtskollegen Mykola Solskyj treffen, berichtete die „Rheinische Post“. Bei seinem Besuch gehe es ihm um die Anerkennung der ukrainischen Landwirte, sagte der Minister der Zeitung.

„Sie leisten Übermenschliches, in dem sie ihr Land verteidigen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Ukraine und die Welt mit Lebensmitteln versorgt werden.“ Er wolle darüber hinaus allgemein Solidarität mit den Ukrainern zeigen, sagte Özdemir weiter. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Ukraine nach dem Krieg schnell wieder Tritt fasst.“

01:40 Uhr – Selenskyj verkündet gute Nachrichten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vermeldet in seiner abendlichen Videoansprache positive Nachrichten aus der südöstlichen Region Saporischschja. Dort sei es ukrainischen Streitkräften gelungen, russische Truppen abzuwehren. Außerdem rücke das ukrainische Militär in der Region Charkiw vor. Währenddessen erklärt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhiy Haidai, über seinen Telegram-Kanal, dass Sjewjerodonezk weiter unter starkem Beschuss steht. „Sie haben eines der Symbole von Sjewjerodonezk zerstört – die Eisarena. Sie haben das Gebäude mit Granaten beschossen“, postete Haidai gemeinsam mit einem Bild von schwelenden Ruinen des Gebäudes.

23:45 Uhr – Ukrainisches BIP fällt im Auftaktquartal um mehr als 15 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Ukraine ist im Auftaktquartal um 15,1 Prozent eingebrochen im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum. Das teilte das nationale Statistikamt in einer ersten Analyse mit. Im vergangenen Jahr war die Wirtschaftleistung in der Ukraine um 3,4 Prozent gewachsen verglichen mit 2020. Die Weltbank rechnet wegen des Kriegs für 2022 mit einem Einbruch des BIP in der Ukraine um 45,1 Prozent.

22:48 Uhr – Macron sichert Ukraine weitere schwere Waffen zu

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat der Ukraine bei Bedarf die Lieferung weiterer schwerer Waffen für ihren Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg zugesichert. In einem Telefonat mit dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj habe Macron betont, dass sein Land weiter an der Seite der Ukraine stehe, teilte der Élyséepalast in Paris mit. Macron habe Selenskyj nach den Bedürfnissen in Bezug auf militärische Ausrüstung, politische und finanzielle Unterstützung sowie humanitäre Hilfe gefragt. Außerdem habe er sich über die jüngsten Entwicklungen vor Ort informiert.

Frankreich hat der Ukraine bereits rund ein Dutzend Caesar-Haubitzen geliefert und ukrainische Soldaten in Frankreich in der Bedienung der Geschütze trainiert. Die auf Lastwagen montierten Caesar-Geschütze mit einem Kaliber von 155 Millimeter können Ziele bis auf eine Entfernung von 40 Kilometern präzise treffen. Außerdem stellte Frankreich Panzerabwehrraketen des Typs Milan zur Verfügung. Frankreichs neue Außenministerin Catherine Colonna hatte bei einem Besuch in Kiew Ende Mai gesagt, auf die Forderung der Ukraine nach der Lieferung schwererer Geschütze werde es „eine konkrete Antwort“ geben.

Macron und Selenskyj vereinbarten nach Élysée-Angaben in Kontakt zu bleiben, insbesondere im Hinblick auf die Stellungnahme der Europäischen Kommission zum Antrag der Ukraine auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union sowie die anschließende Diskussion auf der Tagung des Europäischen Rates am 23. und 24. Juni.

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