Ukraine-News: ++ „Kein anderer kann Russland derzeit verteidigen“, sagt Kadyrow über Putin ++

Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow macht sich für eine Verschiebung der im März anstehenden Präsidentschaftswahl in Russland oder eine Konzentration auf Staatschef Wladimir Putin als einzigen Kandidaten stark. Solange die militärische Spezialoperation laufe, wie Russland den Krieg gegen die Ukraine nennt, sollte nur Putin antreten oder die Wahl verschoben werden.

Kein anderer könne Russland derzeit verteidigen, sagte der Präsident der russischen Teilrepublik laut der staatlichen Nachrichtenagentur RIA. Der enge Putin-Vertraute äußerte sich demnach bei einer Kundgebung vor 25.000 Menschen in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny anlässlich des 71. Geburtstags von Putin.

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„Den Sieg sicherstellen“

Putin hatte im September erklärt, er werde seine Pläne über eine Kandidatur für eine neue Amtszeit erst bekannt geben, wenn das Parlament die Wahlen einberufen habe. Nach russischem Recht muss dies im Dezember geschehen. Da der ehemalige KGB-Spion jede nennenswerte politische Opposition unterdrückt hat, wäre sein Wahlsieg so gut wie sicher und er könnte bis mindestens 2030 an der Macht bleiben.

Putin war erstmals Ende 1999 vom damaligen Amtsinhaber Boris Jelzin die Präsidentschaft übertragen worden. Die Misserfolge im Krieg gegen die Ukraine haben die Ereignisse in Russland jedoch weniger vorhersehbar gemacht und Putin steht vor der größten Herausforderung an der Staatsspitze.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

17:45 Uhr – Entwicklung „unbesiegbarer“ Atom-Rakete laut Russland fast abgeschlossen

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat beim Besuch einer Rüstungsfabrik die baldige Einsatzbereitschaft der neuen Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat versichert.

Sein Ministerium in Moskau veröffentlichte im Onlinedienst Telegram Bilder von Schoigu und anderen Militärvertretern in der Kramasch-Fabrik in der sibirischen Stadt Krasnojarsk. Die Sarmat-Raketen würden „in naher Zukunft in den Dienst gestellt“, hieß es in einer Ministeriumsmitteilung.

Schoigu kündigte an, die Langstreckenrakete werde „die Grundlage“ der bodengestützten Waffensysteme von Russlands strategischen Atomstreitkräften werden.

Dieses Bild soll die neue Interkontinentalrakete Sarmat zeigen, aufgenommen soll es 2018 an einem nicht näher genannten Ort in Russland sein

Dieses Bild soll die neue Interkontinentalrakete Sarmat zeigen, aufgenommen soll es 2018 an einem nicht näher genannten Ort in Russland sein

Quelle: AP

Sarmat-Raketen (Nato-Codename „Satan 2“) können mit mehreren Atomsprengköpfen bestückt werden und gehören zu Russlands Raketen der neuen Generation, die Kreml-Chef Wladimir Putin als „unbesiegbar“ beschrieben hat.

Der russische Staatschef hatte am Donnerstag ebenfalls versichert, die Entwicklung der Sarmat-Raketen sei fast abgeschlossen. Diese „wahrhaft einzigartige Waffe wird das Gefechtspotenzial unserer bewaffneten Streitkräfte stärken und verlässlich die Sicherheit Russlands vor externen Bedrohungen garantieren“, fügte Putin hinzu.

15:40 Uhr – Russischer Parteifunktionär in besetztem Gebiet in der Ukraine getötet

Ein Funktionär der Kremlpartei Geeintes Russland ist in der Ukraine durch eine Autobombe in der Stadt Nowa Kachowka im russisch besetzten Teil des Gebiets Cherson getötet worden. Das teilte der von Moskau eingesetzte regionale Verwaltungschef Wladimir Saldo im sozialen Netzwerk Telegram mit. Der Tote sei Sekretär der örtlichen Parteiorganisation von Geeintes Russland gewesen. Den Angaben nach wurde er am Samstagmorgen durch den Anschlag auf sein Fahrzeug schwer verletzt und starb später im Krankenhaus. In dem besetzten Teil des Gebietes Cherson sind immer wieder ukrainische Partisanen aktiv.

14:49 Uhr – Selenskyj: Israel hat Recht auf Selbstverteidigung

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach dem Großangriff der militanten Hamas das Recht Israels auf Selbstverteidigung betont. Terror dürfe keinen Platz in der Welt haben, weil er sich nicht gegen ein bestimmtes Land oder Personen richte, sondern gegen die ganze Menschheit, schrieb Selenskyj am Samstag auf Facebook. „Das Recht Israels auf Selbstverteidigung steht außer Frage.“ Für Bürger der Ukraine in Israel sei in den Konsularvertretungen eine Anlaufstelle eingerichtet worden, schrieb er.

12:30 Uhr – Putin bekommt Geburtstagsglückwünsche am Telefon

Russlands Präsident Wladimir Putin hat zu seinem 71. Geburtstag telefonisch Glückwünsche von den Oberhäuptern verbündeter Staaten bekommen und außenpolitische Gespräche geführt. Der Kremlchef telefonierte am Samstag mit den Präsidenten aus Belarus, Tadschikistan, Turkmenistan und Aserbaidschan sowie mit dem Regierungschef von Armenien.

Mit den Präsidenten Schawkat Mirsijojew (Usbekistan) und Kassym-Schomar Tokajew (Kasachstan) wollte sich Putin persönlich treffen. In einer feierlichen Zeremonie sollte der Beginn russischer Gaslieferungen ins zentralasiatische Usbekistan per Transit durch Kasachstan gefeiert werden. Die in den Staatsmedien berichteten Kontakte Putins sollen den Russen zeigen, dass ihr Land trotz des Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist.

11:50 Uhr – Ukraine verurteilt Angriff der Hamas als Terror

Die Ukraine hat den überraschenden Angriff der radikal-islamischen Palästinensergruppe Hamas auf Israel als Terror verurteilt und Israel ihre Solidarität erklärt. „Die Ukraine verurteilt aufs Schärfste die andauernden Terroranschläge gegen Israel, einschließlich der Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Jerusalem und Tel Aviv“, teilt das Außenministerium in Kiew auf der Online-Plattform X mit. Die Ukraine unterstütze Israel in seinem Recht, sich und sein Volk zu verteidigen, heißt es in der Erklärung weiter.

11:40 Uhr – Ukraine hat Drohnenproduktion verhundertfacht

Die von Russland angegriffene Ukraine hat ihre Drohnenproduktion nach Angaben von Ministerpräsident Denys Schmyhal im vergangenen Jahr verhundertfacht. Allein 200 Firmen seien in die Entwicklung neuer Drohnen eingestiegen, sagte er nach Medienberichten vom Samstag in Kiew. „Jetzt ist der Weg der Drohne von der Entwicklung bis zum Kauf so kurz wie möglich“, sagte Schmyhal demnach in einer Fragestunde des Parlaments. Die ukrainische Verteidigungsindustrie habe ihr Vorgehen geändert, der staatliche Rüstungskonzern Ukroboronprom sei modernisiert worden.

Seit der russischen Invasion in die Ukraine im Februar 2022 hat sich der Drohnenkrieg mehrfach verändert. War erst die Ukraine mit ihren Drohnen des türkischen Herstellers Bayraktar im Vorteil, verursachte Russland später schwere Schäden mit den massenhaft eingesetzten iranischen Shahed-Drohnen. Über dem Gefechtsfeld lassen beide Seite kleine Aufklärungs- und Angriffsdrohnen fliegen, so dass keine Bewegung unbemerkt bleibt. Drohnenangriffe bis nach Moskau in den vergangenen Monaten zeigen, dass die Ukraine Fluggeräte mit höherer Reichweite baut, auch wenn die mitgeführte Sprengstofflast noch klein ist.

11:12 Uhr – Ukrainische Armee meldet Teilerfolge

Die ukrainische Armee greift nach eigenen Angaben die russischen Truppen weiter an zwei wichtigen Frontabschnitten im Osten und Süden an. Südlich der Stadt Bachmut im Osten gebe es bei dem Dorf Andrijiwka „teilweise Erfolge“, teilte der Generalstab in Kiew in seinem Lagebericht für Samstagmorgen mit.

Während Bachmut selbst in russischer Hand ist, haben die Ukrainer in den vergangenen Wochen eine strategisch wichtige Eisenbahnstrecke südlich davon zurückerobert. Sie dehnen nun ihre Stellungen auf der anderen Seite der Bahn aus.

Die aktuelle Situation in der Ukraine

Die aktuelle Situation in der Ukraine

Quelle: Infografik WELT

An der südlichen Front im Gebiet Saporischschja gebe es ebenso „teilweise Erfolge“ nördlich der Dörfer Kopani und Nowoprokopiwka, hieß es. In dieser Region kämpfen sich ukrainische Truppen seit Wochen durch stark befestigte russische Verteidigungslinien mit Minenfeldern, Panzersperren und Schützengräben hindurch. Die Kämpfe bei Kopani und Nowoprokopiwka deuten darauf hin, dass die Ukrainer ihre Einbruchstelle in die russische Abwehr verbreitern.

9:52 Uhr – Nato-Generalsekretär lobt Deutschland für Patriot-Lieferung

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Deutschlands angekündigte Lieferung eines weiteren Luftabwehrsystems vom Typ Patriot an die Ukraine gelobt. Er begrüße diese Ankündigung, sagte Stoltenberg der „Welt am Sonntag“. „Wir können mehr russische Angriffe auf das ukrainische Energienetz erwarten. Luftverteidigung ist entscheidend, um ukrainische Leben zu retten.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte die Lieferung am Donnerstag am Rande des Gipfeltreffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft zugesagt.

Stoltenberg sagte der Zeitung zugleich: „Ich verstehe die Sorgen, dass unsere Unterstützung der Ukraine das Risiko einer Eskalation in sich birgt, aber das Risiko verblasst, verglichen damit, dass wir Putin erlauben, diesen Krieg zu gewinnen.“ Wenn der russische Präsident Wladimir Putin den Angriffskrieg in der Ukraine gewinne, werde er wahrscheinlich wieder Gewalt anwenden.

Stoltenberg äußerte sich auch zu den anhaltenden Drohungen aus Moskau, vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs möglicherweise taktische Nuklearwaffen einzusetzen. „Russlands nukleare Rhetorik ist vollkommen unverantwortlich, aber das Risiko, dass Russland Nuklearwaffen einsetzt, bleibt gering.“ Moskau wisse, dass ein Atomkrieg niemals gewonnen werden könne und niemals geführt werden dürfe. „Natürlich beobachten wir weiterhin sehr genau die russischen Aktivitäten. Die Nato ist eine nukleare Allianz und die nukleare Abschreckung funktioniert seit 75 Jahren.“

9:10 Uhr – Steinmeier besorgt über US-Hilfen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich bei seinem Besuch in Washington besorgt über weitere US-Hilfen für die Ukraine wegen der Lähmung des Kongresses gezeigt. „Ich gehöre zu den vielen in Deutschland, die das nicht nur mit Interesse, sondern auch mit Sorge beobachtet haben“, sagte Steinmeier am Freitag nach einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden mit Blick auf die Turbulenzen im Zuge der Absetzung des republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy.

„Wir haben gespürt welche Spannungen hier im politischen Washington herrschten“, sagte Steinmeier weiter. Er hoffe sehr, dass es zu einer „Lösung“ komme, die Vereinbarungen zwischen Bidens Demokraten und den oppositionellen Republikanern ermögliche. „Dazu gehört natürlich auch die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine. Präsident Biden war sich sicher, dass das gelingen wird.“

Deutschland und die USA stünden „seit dem Beginn des brutalen russischen Angriffskriegs fest an der Seite der Ukraine“, sagte Steinmeier. „Die Menschen in der Ukraine wissen: Was Deutschland zusagt, das wird gehalten. Auf Deutschland ist Verlass.“ Biden habe ihm versichert, dass auch auf die USA Verlass sei. „Deshalb war es Präsident Biden und mir wichtig, heute gemeinsam dieses Signal zu senden: Wir werden die Ukraine in ihrem Kampf für ihr Land, ihre Freiheit, für ihre Demokratie weiter unterstützen.“

Steinmeier war am Freitag zu einem kurzfristig angekündigten Besuch nach Washington gereist und im Weißen Haus von Präsident Biden empfangen worden. Offizieller Anlass der Reise war der Tag der deutsch-amerikanischen Freundschaft, der in den USA am 6. Oktober begangen wird. Ein wichtiges Thema des Gesprächs war die weitere Unterstützung der Ukraine bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg.07:48 Uhr – Moskau berichtet von ukrainischer Drohne nahe Moskau

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben am Samstagmorgen nahe Moskau eine anfliegende ukrainische Drohne abgeschossen. Das Fluggerät sei über der Stadt Istra abgefangen worden, die westlich an die russische Hauptstadt grenzt. Auch der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin bestätigte den Abschuss. Am Boden sei durch die abstürzenden Trümmer kein Schaden entstanden. Wie in den Wochen zuvor störte die Drohne aber den Flugverkehr auf den Moskauer Flughäfen Wnukowo und Scheremetjewo. Dort herrschte zeitweise Stillstand, einzelne Flüge wurden gestrichen.

06:04 Uhr – Nato-Generalsekretär lobt deutsche Waffenlieferung an Ukraine

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die deutsche Entscheidung zur Lieferung eines weiteren Patriot-Flugabwehrsystems an die von Russland angegriffene Ukraine gelobt. „Ich begrüße Deutschlands Ankündigung, ein weiteres Flugabwehrsystem vom Typ Patriot in die Ukraine zu schicken“, sagte Stoltenberg WELT AM SONNTAG. Er fügte hinzu: „Ich verstehe die Sorgen, dass unsere Unterstützung der Ukraine das Risiko einer Eskalation in sich birgt, aber das Risiko verblasst, verglichen damit, dass wir Putin erlauben, diesen Krieg zu gewinnen. Wenn Putin den Krieg in der Ukraine gewinnt, wird er wahrscheinlich wieder Gewalt anwenden.“

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NATO Secretary General Jens Stoltenberg, left, and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy talk during their meeting in Kyiv, Ukraine, Thursday, Sept. 28, 2023. (Ukrainian Presidential Press Office via AP)

Mit dem Risiko einer Eskalation hatte zuvor Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seine Entscheidung begründet, trotz eindringlicher Bitten der Ukraine vorerst keine Taurus-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 Kilometern in das Kriegsgebiet zu liefern. Es müsse gewährleistet werden, „dass es keine Eskalation des Krieges gibt und dass auch Deutschland nicht Teil der Auseinandersetzung wird“, sagte Scholz konkret. Stattdessen sagte er dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande des Europa-Gipfels im spanischen Granada ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem für die Wintermonate zu.

6:10 Uhr – Mehr als 110 Straftaten im Kriegs-Zusammenhang

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Berliner Polizei mehr als 1100 Straftaten im Zusammenhang mit dem Krieg gezählt. Meist handelte es sich um Sachbeschädigungen, Beleidigungen und auch Bedrohungen von Menschen, wie Senat und Polizei auf mehrere Anfragen der Partei Die Linke antworteten.

Etwa 650 der Taten hatten einen allgemeinen Bezug zu dem Krieg, etwa 230 waren anti-russisch und 200 anti-ukrainisch. Dann gab es noch weitere Taten, die sich gegen Weißrussland oder Polen richteten.

Vereinzelt kam es auch zu konkreten Angriffen auf Russen oder Ukrainer. Zudem gab es Sachbeschädigung an Restaurants, Firmen oder Einrichtungen, die Bezüge zu Russland oder der Ukraine haben. Am häufigsten wurden diese Taten laut den Zahlen der Polizei im Bezirk Mitte registriert, vermutlich weil dort auch die meisten solcher Einrichtungen zu finden sind.

Das Landeskriminalamt (LKA) teilte zur Gefährdung von Ukrainern und Russen mit: „Eine Veränderung der Gefährdungslage ist nicht feststellbar.“ Die Fallzahlen hätten Anfang Mai 2022 ihren bisherigen Höhepunkt erreicht und seien seitdem kontinuierlich gesunken. Zugleich sei auch die Zahl der Demonstrationen und der Teilnehmer daran gesunken.

05:59 Uhr – Russische Raketen treffen Odessa

Die südukrainische Hafenstadt Odessa ist in der Nacht zum Samstag Ziel russischer Raketenangriffe geworden. Dabei seien ein Wohngebäude sowie ein Getreidelager getroffen worden, berichteten ukrainische Medien am Morgen.

Russische Militärs hatten demnach die Raketen vom Typ „Oniks“, die üblicherweise gegen Seeziele eingesetzt werden, von Abschussanlagen auf der besetzten Halbinsel Krim abgefeuert. Über mögliche Opfer lagen zunächst keine Angaben vor.

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