Ukraine: Explosionen in vielen Teilen der Ukraine – Kiew bestätigt Tote durch russischen Angriff

Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist es am Montagmorgen zu schweren Explosionen gekommen. Es habe mehrere Einschläge gegeben. Die Explosionen ereigneten sich im Schewtschenko-Viertel, einem Gebiet im Zentrum der Hauptstadt, zu dem die historische Altstadt und Regierungsgebäude gehören. Schwarze Rauchwolke stiegen auf. Mehrere Krankenwagen fuhren zum Ort der Explosionen. Die Polizei gab an, dass mindestens fünf Menschen bei den Angriffen starben und zwölf verletzt wurden. Ein ukrainischer Regierungsberater sprach von mindestens acht Toten und 24 Verletzten.

Russland versuche, die Ukraine zu vernichten, teilte Selenskyj mit. „Der Zeitpunkt und die Ziele sollten den größtmöglichen Schaden anrichten.“

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Nach Angaben der ukrainischen Armee feuerte Russland insgesamt 75 Raketen auf die Ukraine ab. 41 dieser Raketen seien von der ukrainischen Luftabwehr abgefangen worden, erklärte der General Walerij Saluschnyj auf Telegram.

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Vitali Klitschko wies die Bevölkerung an, in Schutzräumen zu bleiben, warme Kleidung mitzunehmen, sowie Essensvorräte und Ladegeräte. Das Stadtzentrum solle gemieden werden. „Die russischen Terroristen hören nicht auf“, schrieb er bei Telegram. Der U-Bahn-Betrieb wurde zeitweise eingestellt, die Räume fungieren als Schutzbunker. Beim Beschuss sei zudem teilweise auch „kritische Infrastruktur“ getroffen worden.

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Ukrainische Medien melden, es habe auch Detonationen in Lwiw, Ternopil, Chmelnyzkyj und Schytomyr gegeben. Lwiws Regionalgouverneur Maxim Kosizky sagte, es habe Angriffe auf Anlagen der Energie-Infrastruktur gegeben. Der Strom fiel teilweise aus. „Einige Gebiete sind nun von der Außenwelt abgeschnitten. Man muss sich auf zeitweilige Unterbrechungen von Licht, Wasserversorgung und Kommunikation einstellen“, teilt Ministerpräsident Denys Schmyhal mit.

In fast allen Landesteilen der Ukraine galt Luftalarm. „Ein massiver Raketenangriff auf das Gebiet, es gibt Tote und Verletzte“, teilte der Militärgouverneur der Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, mit.

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Kremlchef Wladimir Putin hat die Raketenangriffe als Reaktion auf die „Terroranschläge“ gegen russisches Gebiet bezeichnet. Zugleich drohte er Kiew mit einer noch härteren „Antwort“, sollten die „ukrainischen Angriffe“ fortgesetzt werden.

Alle Entwicklungen im Liveticker:

12:50 Uhr – Deutschland liefert Luftabwehrsysteme an Ukraine

Deutschland will in den kommenden Tagen ein neues Luftabwehrsystem an die Ukraine liefern. „Der neuerliche Raketenbeschuss auf Kiew und die vielen andere Städte macht deutlich, wie wichtig die schnelle Lieferung von Luftverteidigungssystemen an die Ukraine ist“, sagt Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. „Deshalb unterstützen wir jetzt besonders mit Flugabwehrwaffen. In den nächsten Tagen steht das erste von vier hochmodernen IRIS-T SLM Luftverteidigungssystemen zum wirksamen Schutz für die Menschen in der Ukraine bereit.“ Die restlichen drei Systeme sollten im kommenden Jahr folgen, ergänzt das Ministerium.

12:43 Uhr – Gebäude mit deutscher Visa-Stelle in Kiew von Angriff beschädigt

Von den jüngsten russischen Raketenangriffen auf Kiew ist auch die Visa-Stelle der deutschen Botschaft betroffen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte am Montag in Berlin Beschädigungen an dem Gebäude, in dem die deutsche Visa-Stelle untergebracht ist. Allerdings gebe es dort seit Monaten „keinen Dienstbetrieb“, sagte der Sprecher. Während der russischen Raketenangriffe waren seinen Angaben zufolge daher auch keine Mitarbeiter anwesend.

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12:25 Uhr – Putin droht mit noch härterer Reaktion im Fall weiterer ukrainischer Angriffe

Der russische Präsident Wladimir Putin droht der Ukraine im Falle weiterer von ihm so bezeichneter „Terrorakte“ mit Vergeltung. Die Explosion am Wochenende auf der Krim-Brücke, für die er das Nachbarland verantwortlich macht, sei ein terroristischer Akt, sagt Putin in einer im Fernsehen übertragenen Rede. Als Reaktion hätten am Morgen russische Langstreckenraketen in der Ukraine Energie-, Militär- und Kommunikationseinrichtungen getroffen. „Im Falle weiterer Versuche, terroristische Akte auf unserem Territorium zu verüben, wird Russland hart reagieren“, sagt Putin.

12:10 Uhr – G-7-Staaten wollen am Dienstag mit Selenskyj beraten

Die Staats- und Regierungschefs der Gruppe der sieben großen Industriestaaten (G 7) halten am Dienstag Sonderberatungen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ab. Es werde per Videoschalte am Nachmittag stattfinden, teilte der Sprecher von Bundeskanzler Olaf Scholz, Steffen Hebestreit, am Montag in Berlin für die aktuelle deutsche G7-Präsidentschaft mit.

12:00 Uhr – Schulkinder harren in Schutzbunkern aus

Aufgrund der massiven Angriffe in der Ukraine sollen Menschen in vielen Regionen nicht die Schutzbunker verlassen. Ein Video zeigt eine Schulklasse, die sich durch die Bedrohung nicht einschüchtern lässt – gemeinsam singen sie die Nationalhymne.

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11:52 Uhr – Bundesregierung sagt Ukraine Hilfe beim Wiederaufbau zu

Die Bundesregierung verurteilt die russischen Raketenangriffe auf die Ukraine, die zivile Infrastruktur zerstört sowie Tote und Verletzte gefordert hätten. Das sagt Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Bundeskanzler Olaf Scholz habe bereits mit dem ukrainischen Präsidenten telefoniert und Hilfe Deutschlands beim Wiederaufbau der zivilen Infrastruktur zugesagt.

11:38 Uhr – Selenskyj fordert von Scholz und Macron „harte“ Reaktion gegenüber Russland

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland und Frankreich aufgefordert, „hart“ auf die jüngsten Angriffe Russlands auf die Ukraine zu reagieren. Er habe mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron gesprochen, teilte der ukrainische Staatschef am Montag bei Twitter mit.

„Wir haben über eine Stärkung unserer Luftabwehr gesprochen, über die Notwendigkeit einer harten europäischen und internationalen Reaktion sowie eines verstärkten Drucks auf Russland“ angesichts der jüngsten russischen Angriffe, schrieb Selensykj.

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11:30 Uhr – Ukraine schwört Rache für Raketenangriffe

Die Ukraine hat für die russischen Raketenangriffe Rache geschworen. „Es gibt Opfer unter den Menschen und Zerstörung“, erklärt das ukrainische Verteidigungsministerium auf seiner Facebook-Seite. „Der Feind wird für den Schmerz und den Tod bestraft, der über unser Land gebracht wurde! Wir werden unsere Rache bekommen!“

11:20 Uhr – Infrastrukturanlagen beschädigt – „Einige Gebiete sind nun von der Außenwelt abgeschnitten“

Bei den russischen Luftangriffen sind laut der ukrainischen Regierung elf wichtige Infrastruktureinrichtungen in der Hauptstadt Kiew und acht Regionen beschädigt worden. „Einige Gebiete sind nun von der Außenwelt abgeschnitten. Man muss sich auf zeitweilige Unterbrechungen von Licht, Wasserversorgung und Kommunikation einstellen“, teilt Ministerpräsident Denys Schmyhal bei Telegram mit.

11:18 Uhr – Belarus und Russland bilden gemeinsame Eingreiftruppe

Alexander Lukaschenko hat angekündigt, Truppen zur Unterstützung Russlands zu entsenden. „Wir haben beschlossen, einen regionalen Verbund der Russischen Föderation und der Republik Belarus aufzustellen“, sagte er.

Der Ukraine warf er vor, einen Angriff auf Belarus vorzubereiten, weshalb diese Entscheidung nun getroffen worden sei.

11:08 Uhr – Russland am Ende? „Das sind die Todeszuckungen eines verwundeten Tieres“

Die Angriffe Russlands zeigen laut Mychajlo Podoljak, dem Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, dass Russland am Ende sei. „Das sind die Todeszuckungen eines verwundeten Tieres“, sagte er.

Die russische Armee habe keine Ahnung, wie sie auf dem Schlachtfeld kämpfen solle und schieße deshalb mit Raketen auf Menschen. Das zeige einmal mehr die „terroristische Natur des russischen Regimes“. „Die Masken sind gefallen: Das ist gezieltes massenhaftes Töten von Zivilisten und die Zerstörung von ziviler Infrastruktur.“

10:55 Uhr – Außenminister Kuleba – „Putin ist ein Terrorist“

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bezeichnet den russischen Präsidenten Wladimir Putin als „einen Terroristen, dessen Sprache Raketen sind“. Putins einzige Taktik sei Terror gegen friedliche ukrainische Städte, aber er werde die Ukraine nicht zerstören. Die Raketenangriffe seien auch Putins Antwort auf alle Beschwichtiger, die mit ihm über Frieden reden wollten.

8:29 Uhr – Russen rücken laut britischem Geheimdienst auf Bachmut vor

In der Ost-Ukraine rücken die russischen Truppen britischen Angaben zufolge weiter auf die strategisch wichtige Stadt Bachmut vor. „Russland räumt seinen eigenen offensiven Operationen im zentralen Donbass-Sektor, insbesondere in der Nähe der Stadt Bachmut, weiterhin hohe Priorität ein“, twitterte das Verteidigungsministerium in London im Rahmen seines täglichen Lageberichts.

In der vergangenen Woche seien die russischen Streitkräfte bis zu zwei Kilometer auf Bachmut herangerückt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Wochenende erklärt, dass ukrainische Truppen in der Nähe der Stadt in sehr schwere Kämpfe verwickelt seien. Bachmut liegt an einer Hauptstraße, die die Städte Slowjansk und Kramatorsk in der Industrieregion Donbass verbindet.

7:20 Uhr – SPD-Fraktionschef offen für Einmalzahlungen bei Gas

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich begrüßt den Vorschlag von Einmalzahlungen zur Dämpfung der hohen Gasrechnungen. „Das wäre ein wichtiges Signal“, sagte er in der ARD. Man müsse sich nun genauer anschauen, ob man dies ins Steuersystem integrieren und damit sozial abgestuft umsetzen könne, fügte er zu den Überlegungen der Gaspreiskommission hinzu.

03:45 Uhr – Gouverneur: Saporischschja weiter unter Beschuss

Die Kämpfe in der ukrainischen Stadt Saporischschja halten auch in der Nacht an. „Infolge eines Raketenangriffs im Zentrum von Saporischschja wurde erneut ein mehrstöckiges Wohnhaus zerstört“, schrieb der Gouverneur der Region, Oleksandr Staruchin, in der Messaging-App Telegram. „Es gibt Verletzte.“

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