Ukraine aktuell: Ukraine schlägt Verhandlungen mit Russland in belagertem Mariupol vor

Angesichts der katastrophalen Lage im seit Wochen umkämpften Mariupol hat die Ukraine eine „besondere Verhandlungsrunde“ mit russischen Vertretern in der strategisch wichtigen Hafenstadt im Süden des Landes vorgeschlagen. Es könnten Verhandlungen „ohne Vorbedingungen“ stattfinden, schrieb der ukrainische Chefunterhändler und Präsidentschaftsberater Mychailo Podoljak am Mittwoch auf Twitter. Ziel sei es, die ukrainischen Kämpfer, Soldaten und Zivilisten zu retten. „Weil sie zu uns gehören. Weil sie in meinem Herzen sind. Für immer“, erklärte Podoljak.

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Die ukrainischen Streitkräfte in Mariupol hatten am Mittwoch nach fast zweimonatigen heftigen Kämpfen einen dramatischen Hilfsappell veröffentlicht. Seine Truppen sähen „vielleicht“ ihren „letzten Tagen, wenn nicht Stunden entgegen“, erklärte der ukrainische Kommandeur Serhij Wolyna. Moskau stellte den ukrainischen Soldaten ein neues Ultimatum, das am Mittwochmittag ablief.

In Mariupol haben sich die dort noch ausharrenden ukrainischen Soldaten in einem Stahlwerk verschanzt und leisten von dort aus erbitterten Widerstand gegen die russischen Angreifer. Nach Angaben der städtischen Behörden befinden sich in den unterirdischen Anlagen der Stahlwerke auch mindestens tausend Zivilisten. 

Die Einrichtung eines Fluchtkorridors für die Zivilisten am Mittwoch scheiterte nach Angaben Kiews. Die russischen Truppen hätten gegen die vereinbarte Feuerpause verstoßen und Busse für die Evakuierungen blockiert, erklärte die stellvertretende Regierungschefin Iryna Wereschtschuk.

Die Einnahme von Mariupol wäre ein wichtiger strategischer Sieg für die russische Armee im Ukraine-Krieg. Die Kontrolle über die Hafenstadt am Asowschen Meer würde Russland helfen, eine direkte Landverbindung zwischen der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim und den von den pro-russischen Separatisten im Donbass kontrollierten Gebieten herzustellen.

Die Ukraine hat nach US-Angaben Kampfflugzeuge für den Kampf gegen die russischen Streitkräfte erhalten: Nach Angaben des Pentagon verfügt die Ukraine jetzt über „mehr Kampfjets als vor zwei Wochen“. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte in Washington, die Ukraine habe „zusätzliche Flugzeuge und Flugzeugteile erhalten“. Angaben zu Herkunft oder Bauart der Kampfjets machte er nicht.

Die Ukraine hatte die Nato zur Lieferung von Kampfflugzeugen aufgefordert. Im Raum stand die Übergabe von Maschinen des sowjetischen Typs MiG-29, an dem ukrainische Piloten ausgebildet sind. Mehrere osteuropäische Staaten verfügen über MiG-29-Jets.

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Mariupol wurde am 1. März kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs komplett von russischen Truppen eingeschlossen. Die Stadt und auch der Hafen gelten zu großen Teilen als zerstört.

Verzweifelte Video-Botschaft aus Mariupol – Kommandeur fleht um Evakuierung

Steht Mariupol kurz vor der Kapitulation? Ein ukrainischer Kommandeur hat in einem Facebook-Video die internationale Politik um Evakuierung von Truppen und Zivilisten in einen Drittstaat gebeten: „Der Feind ist uns zehnfach überlegen. Wir appellieren an alle führenden Politiker der Welt, uns zu helfen.“

Quelle: WELT / Tatjana Ohm

Das Stahlwerkt Azostal in Mariupol, in dem sich die letzten ukrainischen Soldaten verschanzt haben

Quelle: REUTERS

Rund 2000 Zivilisten sollen sich in dem Werk aufhalten

Rund 2000 Zivilisten sollen sich in dem Werk aufhalten

Quelle: via REUTERS

Zuletzt hielten sich russischen Angaben zufolge rund 2500 ukrainische Soldaten und 400 ausländische Kämpfer in dem Stahlwerk verschanzt. Ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol beschrieb die Lage dort als „grauenvoll“. Bis zu 2000 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, seien dort ohne „normale“ Versorgung mit Trinkwasser, Essen und frischer Luft.

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Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Dienstagabend in seiner Videoansprache gesagt, die Lage in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol sei unverändert und „so hart wie möglich.“ Bewohner der Stadt, die sich in den Händen russischer Einheiten befänden, versuche man zu „deportieren“ oder in die russischen Truppen zu mobilisieren. Das russische Militär blockiere nach wie vor alle Versuche, Fluchtkorridore aus der Stadt zu schaffen und „unsere Leute zu retten“. Auf eine Offerte, Wiktor Medwedtschuk, den inhaftierten Chef einer prorussischen Partei, gegen Verteidiger Mariupols auszutauschen, sei der Kreml bisher nicht eingegangen.

Moskau teilte dagegen am Abend mit, dass bis 22.00 Uhr Moskauer Zeit (21.00 Uhr MEZ) niemand den Korridor genutzt habe. Es folgte eine weitere Ankündigung einer einseitigen Feuerpause samt „humanitärem Korridor“ aus dem Stahlwerk Asovstal, in dem sich die letzten ukrainischen Kämpfer verschanzt haben, für Mittwoch, 14.00 Uhr Moskauer Zeit (13.00 Uhr MEZ). Im Zuge dieser Feuerpause könnten sich ukrainische Kämpfer ergeben und Zivilisten evakuiert werden, heißt es in einer Mitteilung des russischen Generalobersts Michail Misinzew vom Dienstagabend.

Eine Frau vor einem völlig zerstörten Gebäude in Mariupol

Eine Frau vor einem völlig zerstörten Gebäude in Mariupol

Quelle: REUTERS

In den Gebieten der Ostukraine kommen die russischen Truppen dagegen bisher kaum voran. Zwar meldeten Separatisten der selbst ernannten „Volksrepublik“ Luhansk die Einnahme der Kleinstadt Kreminna. Sie sei „vollständig“ unter Kontrolle der Einheiten der „Volksrepublik“, teilte die Luhansker „Volksmiliz“ am Dienstagabend auf Telegram mit. Auf einem angehängten Video ist zu sehen, dass auf der Eingangstür der Stadtverwaltung eine russische Fahne hängt.

Jedoch hatte der ukrainische Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, bereits am Montag berichtet, dass die Kontrolle über die Kleinstadt nördlich der Großstadt Sjewjerodonezk verloren gegangen sei, nachdem sich die ukrainischen Truppen aus eigenem Entschluss von dort zurückgezogen hätten. In Kreminna sollen von 18.000 Einwohnern vor dem Krieg noch etwa 4000 ausharren.

Laut der jüngsten Analyse des US-Kriegsforschungsinstituts ISW war der Vorstoß nach Kreminna die einzige russische Bodenoffensive binnen 24 Stunden, die „signifikante Fortschritte“ gemacht habe.

Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen außer Gefecht gesetzten russischen Panzer

Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen außer Gefecht gesetzten russischen Panzer

Quelle: AP/Efrem Lukatsky

Auch das britische Verteidigungsministerium sah am Dienstagabend unter Berufung auf Geheimdienstinformationen keine Fortschritte der russischen Invasoren. Russischer Beschuss und Angriffe entlang der Demarkationslinie zum Donbass in der Ostukraine nähmen der britischen Einschätzung zufolge zwar weiter zu. Die Ukraine wehre aber zahlreiche Vorstöße russischer Truppen ab.

Russische Fortschritte würden weiterhin durch das Gelände sowie logistische und technische Schwierigkeiten behindert. Dazu komme auch die Widerstandsfähigkeit der hochmotivierten ukrainischen Armee.

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Quelle: Infografik WELT

Dass es Russland nicht gelungen sei, den Widerstand in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol auszumerzen sowie die wahllosen russischen Angriffe, die Zivilisten trafen, seien weitere Hinweise darauf, dass Moskau seine Ziele nicht so schnell wie erhofft erreiche.

Nach Einschätzung von Selenskyj setzt das russische Militär für die Invasion in die Ukraine inzwischen alle verfügbaren Kräfte ein. Die meisten kampfbereiten russischen Truppen seien nun in seinem Land oder direkt hinter der Grenze zu Russland, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft an die Nation in der Nacht zum Mittwoch. „Sie haben fast jeden und alles gegen die Ukraine eingezogen, was in der Lage ist, uns zu bekämpfen.“

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Entgegen Zusicherungen Moskaus, nur militärische Ziele zu treffen, würden zudem weiterhin Wohngebiete ins Visier genommen und Zivilisten getötet, erklärte Selenskyj. „Die russische Armee schreibt in diesem Krieg für immer Weltgeschichte als die barbarischste und inhumanste Armee der Welt.“

Unterdessen wurde auch aus der südukrainischen Großstadt Mykolajiw erneut Beschuss gemeldet. „Wieder Explosionen in Mykolajiw“, schrieb der Bürgermeister der Stadt, Olexander Senkewytsch, am frühen Mittwochmorgen auf Telegram. Er forderte die Einwohner der Stadt dazu auf, sich von den Fenstern fernzuhalten und an sicheren Orten zu bleiben. Der ukrainischen Nachrichtenagentur Unian zufolge berichteten Bewohner der Stadt zudem davon, dass stellenweise Feuer ausgebrochen sei. Über Schäden und Opfer gab es zunächst keine Angaben.

Präsident Selenskyj appellierte erneut an westliche Staaten, versprochene Waffen so schnell wie möglich zu liefern. „Wenn wir jetzt bekommen, was einige Partner der Ukraine in den kommenden Wochen zu geben planen, könnte es das Leben von Abertausenden Menschen retten.“

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Die USA wollen dem offenbar nachkommen. US-Präsident Joe Biden wird Insidern zufolge in den kommenden Tagen ein weiteres Militärhilfepaket für die Ukraine ankündigen. Es werde in etwa den gleichen Umfang wie das in der vergangenen Woche aufgelegte 800-Millionen-Dollar-Paket haben, sagen mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Details würden noch ausgearbeitet, erklärte einer der Insider. Damit würden sich die US-Militärhilfen für die Ukraine seit dem Einmarsch Russlands im Februar auf weit über drei Milliarden Dollar belaufen.

Ein Friedhof in Irpin bei Kiew mit vielen neuen Gräbern

Ein Friedhof in Irpin bei Kiew mit vielen neuen Gräbern

Quelle: AP/Emilio Morenatti

Nachfragen von Reportern, ob er dem Land weitere Artilleriegeschütze schicken wolle, bejahte Biden. Die Sicherheitsunterstützung für die Ukraine sei auch Thema einer Videoschalte des US-Präsidenten mit verbündeten Staats- und Regierungschefs am Dienstag gewesen, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki.

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Auch Kanada will schwere Artilleriewaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen den Angriff Russlands schicken. Damit komme man einer Bitte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach, sagte Premierminister Justin Trudeau am Dienstag in New Brunswick. Details zu den Waffen und ihren Kosten sollen demnach in den kommenden Tagen vorgestellt werden

Über 12 Millionen Ukrainer auf der Flucht

Unterdessen geht das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. „Das sind fünf Millionen Einzelschicksale voller Verlust und Trauma“, sagte die stellvertretende UN-Hochkommissarin des UNHCR, Kelly Clements, bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Dienstag in New York.

Hinzu kämen etwa 7,1 Millionen Menschen, die innerhalb der Ukraine ihr Heim verlassen hätten, ergänzte António Vitorino von der Internationalen Organisation für Migration (IOM).

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Quelle: Infografik WELT/Beate Nowak

Bei der Sitzung diskutierten die Mitgliedstaaten die Notwendigkeit von mehr Unterstützung der Geflüchteten und von einem Ende des Krieges. Es war die sechste Sitzung des Rats zur humanitären Lage in der Ukraine seit Beginn des Angriffskriegs vor knapp zwei Monaten am 24. Februar. Deren UN-Botschafter Serhij Kislizia kritisierte, dass der Sicherheitsrat Russland weiter als vollwertiges Mitglied behandelt. „Kollegen, es scheint mir, als würden diese Treffen nicht viel verändern“, sagte Kislizia.

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