Trinkspiele für Erwachsene: Partyspaß für drinnen und draußen

Trinkspiele bringen selbst die langweiligste Party in Wallung – Trinkfestigkeit und Geschick vorausgesetzt. Wie Sie Ihrer nächsten Feier eine ordentliche Portion Spielspaß mitgeben, verrät die Übersicht der beliebter Trinkspiele. 

Egal ob Grillfest, Studentenparty oder Einweihungsfeier, ein Trinkspiel hat noch keiner Party geschadet. Wer jetzt sagt, das liege nur daran, dass die Spiele darauf ausgelegt seien, Gäste schnell und zuverlässig abzufüllen, dem sei gesagt, dass darin nur die halbe Wahrheit begraben liegt. Denn zuallererst gehen wir natürlich feiern, um witzige und gute Gespräche zu führen, neue Menschen kennenzulernen und wie die Eiche im Winde genügsam zu tanzen. Zu betrunken funktioniert das alles nicht.

Aber das Vorhaben kann mitunter ganz schön schwierig sein, erst recht, wenn man keine Gesprächsthemen hat, weil man die anderen Gästen nicht gut kennt. Wer sich nicht auf seine Small-Talk-Fähigkeiten verlassen will, dem hilft das Trinkspiel, denn wenig verbindet Menschen mehr als eine gemeinsame Aktivität, die noch dazu für viel Gesprächsstoff sorgt. Aber Obacht: So gern wir Menschen Spiele gewinnen, zu viel Ehrgeiz ist bei Trinkspielen ebenso wenig angebracht wie zu viel Alkohol. Wir trinken in Maßen und verlieren in Würde.

Outdoor-Trinkspiele

Draußen ist es am schönsten. Das wissen nicht nur Outdoorfanatiker, nein, auch Freunde des Kaltschalengetränks lassen sich gerne von der Sonne verwöhnen, wenn sie ihrer liebsten Beschäftigung frönen. Logisch, dass es für Frühling und Sommer auch Outdoor-Trinkspiele geben muss. 

Flunkyball

Der Klassiker unter den Outdoor-Trinkspielen ist Flunkyball. Gespielt werden kann es überall, wo genug Platz ist. Alles, was Trinksportler benötigen, ist ein kleiner Ball, eine Plastikflasche und natürlich ein Bier pro Spieler. Hier bieten sich Dosen besser an als Glasflaschen, jedenfalls dann, wenn auf Asphalt gespielt wird. Die Spielregeln sind einfach: Zwei Teams stehen sich circa 10 Meter voneinander entfernt in einer Reihe (horizontal) gegenüber. Die Spielerzahl kann variieren, es sollten aber gleich viele Spieler jedem Team sein. Vor sich hat jeder Spieler ein volles Bier stehen, in der Mitte des Spielfelds steht die Plastikflasche oder leere Bierdose. Es empfiehlt sich, diese mit etwas Wasser zu befüllen, um deren Standfestigkeit zu erhöhen. Reihum versucht jedes Team mit dem Ball die Wasserflasche zu treffen.

Kippt die Flasche um, darf das werfende Team trinken. Das andere Team muss dafür sorgen, die Flasche wieder aufzustellen und den Ball hinter die eigene Linie zu bringen. Erst wenn beides geschehen ist, darf das werfende Team nicht mehr weiter trinken. Gewinner ist die Mannschaft, die zuerst alle Biere leert. Achtung: Ein leeres Bier muss umgedreht werden. Kommt dabei noch mehr aus dem Bier als kleine Tropfen, gibt es ein Strafbier. Gleiches gilt, wenn zu früh getrunken wird oder wenn ein Spieler weiter trinkt, obwohl der Ball hinter der Linie ist und die Flasche wieder steht.

Beer Pong

Eines der wohl berühmtesten Trinkspiele der Welt ist Beer Pong. Ursprünglich spielten es US-amerikanische Studenten auf ihren Partys. Austauschstudenten sei Dank erfreut sich Beer Pong seit einigen Jahren auch in Deutschland großer Beliebtheit. Zwei Zweierteams stehen sich am Tisch gegenüber und versuchen, Tischtennisbälle in die Bierbecher der gegnerischen Mannschaft zu werfen. Dabei darf der Ellenbogen des Werfers nicht über die Tischkante ragen. Die zehn Becher stehen in einem Dreieck aufgebahrt. In ihnen befindet sich natürlich Bier. Landet ein Ball im Becher, muss dieser geleert werden.

Dazu gesellen sich natürlich noch Extra-Regeln. Landen beide Bälle im selben Becher, muss das Gegnerteam alle angrenzenden Becher mitleeren. Gleiches gilt, wenn der Ball auf dem Tisch auftickt und dann im Bier landet. Allerdings dürfen Ticker mit der Hand abgewehrt werden, normale Würfe hingegen nicht. Rollt der geworfene Ball auf die Seite des werfenden Teams zurück, bekommt das einen Trickshot gutgesprochen. Viel mehr müssen Sie nicht wissen. Wobei: Diskussionsfreudige Regelfüchse lesen die offiziellen Beer-Pong-Regeln ganz genau nach. Viel Spaß bei der Lektüre.

Würfeltrinkspiele

Jetzt wird geknobelt. Würfelspiele gehören zur Kneipe wie das Bier und seine Stammgäste. Ausgespielt wird dabei natürlich immer, wer die nächste Runde zu löhnen hat. 

Schocken oder Knobeln

Schocken heißt das Spiel und es erfreut sich unter ambitionierten Kneipengängern im Ruhrgebiet großer Beliebtheit. Universale Regeln gibt es leider nicht, denn jeder Freundeskreis knobelt anders. Trotzdem soll hier kurz versucht werden, die Regeln und das Spielprinzip allgemein zu umreißen, bevor Sie sich dann mit Freunden in ätzenden Regeldiskussionen verfangen. Jeder Spieler bekommt einen Würfelbecher mit je drei Würfeln und Ziel ist es natürlich, einen besseren Wurf als seine Mitstreiter zu legen. Warum?

Weil der Verlierer Chips bekommt und das gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden. Insgesamt gibt es 13 dieser Chips und wer alle 13 gesammelt hat, der verliert – aber noch nicht komplett, denn es werden immer zwei Runden ausgespielt. Wer die ersten 13 Chips absahnt, hat also nur die erste Runde verloren. Verliert die zweite Runde ein anderer Spieler, dann spielen die beiden Verlierer die Niederlage untereinander aus. Wer beide Runden verliert, muss allen Spieler ein Bier ausgeben. 

Wichtig: Gewürfelt wird zusammen, aufgedeckt nacheinander! Einzige Ausnahme ist die allererste Runde, denn hier würfelt jeder Spieler nur einmal, um herauszufinden, wer beginnt. Das ist der Spieler mit der höchsten Augenzahl. Danach beginnt immer der Verlierer einer Runde. Der gibt auch vor, wie oft gewürfelt wird. Maximal dreimal darf gewürfelt werden, wobei der dritte Wurf nicht hochgehoben wird, bevor nicht der letzte Spieler einer Runde gewürfelt hat. Lässt der beginnende Spieler seinen ersten Wurf stehen, müssen alle Spieler mit ihrem ersten Wurf leben. Würfelt er zweimal, dürfen alle Spieler ebenfalls zweimal würfeln. Logisch: Würfelt er dreimal, dürfen alle dreimal würfeln.

Ist die Runde ausgespielt, gilt es, die Chips an den Verlierer zu verteilen. Wie viele der bekommt, richtet sich nach dem höchsten Wurf. Der höchstmögliche Wurf sind drei Einsen. Das nennt man Schock-aus und der Verlierer bekommt alle Chips einer Runde. Der zweithöchste Wurf ist die Jule und sie besteht aus der Eins, Zwei und Vier. Sie darf nicht zusammengewürfelt werden, sondern muss immer aus einem Wurf mit allen drei Würfeln entstanden sein. Der dritt-, viert- und fünfthöchste Wurf ist ein Schock-Sechs, -Fünf und Vier, also zwei Einsen und eine Sechs, Fünf oder Vier. Hier bekommt der Verlierer sechs, fünf oder vier Chips. Ein Schock darf immer zusammengewürfelt werden.

Wenn Sie im ersten Wurf also eine Eins und zwei Zweien haben, dann legen Sie die Eins raus und würfeln mit zwei Würfeln weiter. Kommt noch eine Eins hinzu, legen Sie die wiederum raus und haben schon mal einen Schock. Der sechsthöchste Wurf ist ein Schock Drei, der siebthöchste ein General, also drei Zweien, Dreien, Vieren oder Fünfen. Wieso keine drei Sechsen? Weil drei Sechsen zu zwei Einsen umgedreht werden dürfen und der Spieler damit einen Schock sicher hat. Die letzte Sechs muss nochmal in den Becher. Zwei Sechsen dürfen übrigens zu einer Eins gedreht werden. 

Danach folgt der Schock-doof, also ein Schock mit einer Zwei. Wichtig: Der Schock-doof schlägt den General, auch wenn es dafür weniger Chips gibt. Zwei um genau zu sein und damit genau die Anzahl, die bei einer Straße verteilt wird. Hat kein Spieler irgendetwas brauchbares, dann bekommt der Spieler mit der niedrigsten Augenzahl einen Chip. Logisch: Eine große Straße von Vier, Fünf, Sechs schlägt die kleine Straße von Zwei, Drei, Vier und so weiter. Gleiches gilt beim General: Drei Fünfen schlagen drei Vieren. Wichtig: Haben zwei Spieler den gleichen Wurf, schlagen wenige Würfe viele Würfe. 

Ein Beispiel: Zwei Spieler haben einen General mit Vieren. Ein Spieler hat ihn im zweiten Wurf, der andere im ersten. Der Spieler mit dem Wurf im ersten gewinnt. Kniffelig wird es, wenn beide Spieler den General im ersten Wurf hatten. Dann gewinnt der Spieler, der den Wurf zuerst aufgedeckt hat. Der andere hat dann nachgezogen. Ob General und Straße zusammengewürfelt werden dürfen, muss die Runde vor Spielbeginn festlegen. In den meisten Runden darf nur der Schock zusammengewürfelt werden.

Strafen gibt es übrigens auch: Hebt ein Spieler seinen Deckel zu früh hoch, dann muss er der Runde einen Schnaps bezahlen. Gleiches gilt, wenn ein Spieler seine Würfel fallen lässt. Außerdem kann sich ein Spieler noch einkaufen. Das passiert, wenn alle Chips bereits verteilt sind und ein Spieler ohne Chips trotzdem würfelt. Auch zu langsames Trinken wird beim Schocken bestraft: Stehen bereits ein angetrunkenes Bier und ein volles Bier auf dem Platz eines Spielers und reicht der Wirt dann ein drittes hinzu, hat der Spieler eine Baustelle und muss der ganzen Runde ein Bier ausgeben. 

  • Augenzahl: 1 Chip
  • Straße: 2 Chips
  • General: 3 Chips
  • Schock plus Augenzahl: Chips in Höhe der Augenzahl
  • Jule: 7 Chips
  • Schock-Aus: Alle Chips

Trinkspiele: Lügen

Männer lügen am Telefon oder in der Kneipe – beides will gelernt sein. Für Letzteres eignet sich das Würfelspiel “Lügen“. Achtung: Es ist nicht gleichzusetzen mit dem ebenfalls bekannten Mäxchen, ähnelt aber dessen Spielprinzip ebenso, wie es Schocken in der Hinsicht ähnelt, dass wieder Chips verteilt werden. Diesmal aber nicht 13, sondern nur vier. Jeder Spieler hat abermals einen Becher mit drei Würfeln. Die Anfangsrunde beginnt der jüngste im Kreis oder der Verlierer der vorangegangenen Runde. Alle Spieler würfeln nur einmal und spielen dann nacheinander. Wichtig: Achten Sie darauf, dass kein Mitspieler sieht, welchen Wurf Sie haben. Der beginnende Spieler macht eine Ansage wie beispielsweise drei Zweier. 

Das bedeutet, dass er davon ausgeht, dass alle Spieler in der Runde wenigstens drei Zweien zusammenbringen. Der nachfolgende Spieler muss diesen Wert übertrumpfen. Das geht entweder, indem er die Augenzahl bei gleicher Würfelanzahl erhöht, also drei Dreien, Vieren, Fünfen oder Sechsen ansagt oder die Anzahl der Würfel mit der gleichen Augenzahl erhöht, was dann vier Zweier wären. Wichtig: Einsen sind Joker, die immer zur Ansage hinzugefügt werden. Wenn ein Spieler also sechs Zweien ansagt und in der ganzen Runde nur drei Zweien liegen, aber noch dazu drei Einsen, dann ist seine Ansage korrekt.

Das Spiel geht so lange, bis ein Spieler seinem Vordermann nicht mehr glaubt und hochheben möchte. Stimmt die Ansage des Vordermanns, bekommt der Spieler einen Chip, der hochgehoben hat. Stimmt die Ansage nicht, bekommt der Spieler mit der gelogenen Ansage einen Chip, bis die vier Chips verteilt sind. Hat ein Spieler in einer Runde keine Chips bekommen, ist er raus. Entsprechend verringert sich die Anzahl der Würfel im Spiel, was beim Lügen bedacht werden will. Wie beim Schocken werden zwei Runden gespielt. Die Verlierer spielen dann unter sich aus, wer die Runde bezahlt – das allerdings nur mit drei Chips.

Brett- und Kartenspiele mit Schuss

Wer keine Lust hat, Tischtennisbälle in Plastikbecher zu werfen oder wen das Würfelglück verlassen hat, der kann auch einfach Karten- und Kinderspiele zweckentfremden und zu einem Trinkspiel umfunktionieren. 

Mensch ärgere dich nicht: Trink lieber einen

Als Kind ärgerte man sich wirklich, wenn man vom Spielfeld gekegelt wurde. Damals wusste man aber auch noch nicht, wie schnell ein Pinnchen den Frust verfliegen lässt. Genau das bietet diese erwachsene Version von Mensch ärgere dich nicht. Zum Wohlsein. 

Looping Louie

Ist eigentlich ein Kinderspiel, das nur zu gerne zweckentfremdet wird. Der fliegende Louie treibt sein Unwesen gerne auf Studentenpartys. Da herrscht zuweilen ein ähnlicher Trubel wie auf Kindergeburtstagen und ab einem gewissen Pegel unterscheiden sich die motorischen wie geistigen Fähigkeiten von Vierjährigen auch nicht mehr großartig von denen der Studierenden. Wessen Chips zuerst eliminiert wurden, hat ein Pinnchen zu trinken. So einfach kann das Leben zwischen Drittversuch und Existenzängsten sein.

Circle of Death

Der Name ist Programm, die Regeln sind einfach. In die Mitte des Tisches stellen Sie eine Bierflasche, um die herum Sie kreisförmig ein Kartenspiel legen. Reihum ziehen die Mitspieler die Karten. Jede Karte hat eine Funktion und muss, nachdem sie gezogen wurde, auf der Bierflasche abgelegt werden. Der Spieler, bei dem der Kartenstapel herunterfällt, muss die Bierflasche exen. Die Bedeutung der Karten lautet: 

  • Ass: Assrunde. Alle müssen Trinken, dürfen aber nur nacheinander absetzen, beginnend mit der Person, die die Karte gezogen hat.
  • König: Der Spieler darf sich eine Regel ausdenken, beispielsweise dass nur noch mit links getrunken werden darf. Bei Verstoß drohen Strafschlücke. Regeln bleiben bestehen
  • Dame: Dem Spieler dürfen keine Fragen mehr beantwortet werden. Wer es trotzdem macht, muss trinken. Damen bleiben bestehen
  • Bube: Der Spieler muss einen Oberbegriff festlegen, beispielsweise Automarken. Danach müssen reihum so lange Automarken genannt werden, bis die sich doppeln oder einem Spieler keine mehr einfällt. Der Verlierer trinkt
  • 10: Prost! Alle stoßen miteinander an.
  • 9 find a Rhyme: Der Spieler sagt ein Wort, auf das der nächste Spieler einen passenden Reim finden muss. Geht solange, bis es einem Spieler kein Reim mehr einfällt und – na klar – dafür trinken muss
  • 8: Der Spieler darf sich einen Trinkumpanen aussuchen, der immer mit ihm oder ihr trinken muss. 
  • 7: Der Daumen – der Spieler mit der Sieben kann seinen Daumen auf den Tisch legen. Alle Spieler müssen es ihm nachmachen. Der Letzte muss trinken. Wird durch eine weitere Sieben abgelöst, Daumen bleiben nicht bestehen!
  • 6: Six Chicks – alle Frauen in der Runde müssen 6 Schlücke trinken
  • 5: Five Guys – alle Männer in der Runde müssen 5 Schlücke trinken
  • 4: Der Spieler darf vier Schlücke verteilen (rot), der Spieler muss vier Schlücke selber trinken (schwarz)
  • 3: Der Spieler darf drei Schlücke verteilen (rot), der Spieler muss drei Schlücke selber trinken (schwarz)
  • 2: Der Spieler darf zwei Schlücke verteilen (rot), der Spieler muss zwei Schlücke selber trinken (schwarz)

Trinkspiele ohne Equipment

Wenn Sie nun gerade in einer leeren Wohnung ohne Würfelbecher oder Kartenspiel sitzen, keine Sorge. Es gibt auch Trinkspiele, für die sie kein Equipment brauchen und die trotzdem unterhalten. 

Ich habe noch niemals jemals

Ich habe mich noch niemals jemals gefreut, wenn der FC Bayern Deutscher Meister geworden ist. Wobei das gelogen wäre. Dass die Münchner Bayern dem FC Schalke 2001 die Schale in letzter Minute stibitzen, zaubert mir noch heute ein Lächeln auf die Lippen. Ein Hoch auf Patrick Andersons rechte Klebe, die so viele Schalker zu Tränen rührte. Und weil ich mich einmal im Leben über eine Meisterschaft der Bayern gefreut habe, müsste ich nun trinken.

Der gute alte Oberbegriff

Manchmal wundert es doch, zu welch akrobatischen Tiefflügen das Hirn eines betrunken Menschen im Stande ist. Eindrucksvoll beweist es das Spiel, unter einen generellen Oberbegriff spezifizierte Begriffe zu finden. Der oder die Beginnende gibt den Oberbegriff vor, beispielsweise Zigarettenmarken wie Marlboro. Der oder die nächste in der Reihe führt es dann fort mit Lucky Strike, Camel und so weiter. Doppeln dürfen sich die Begriffe nicht, sonst muss getrunken werden. Gleiches gilt, wenn binnen fünf Sekunden keine Marke genannt werden kann. Achtung: Mit fortschreitendem Abend steigt die Trinkfrequenz rapide an. Inspiration gefällig? 

  • Automarken
  • Namen mit A, B, C als Anfangsbuchstaben
  • Männliche oder weibliche Schauspieler:innen
  • Bekleidungsmarken
  • Parfümmarken
  • Lateinamerikanische Sänger:innen
  • Fernsehmoderator:innnen

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