Traumtor kommt zu spät! Werder Bremen verliert gegen TSG Hoffenheim!

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Maximilian Beier schlägt doppelt zu: Der SV Werder Bremen verliert gegen die TSG Hoffenheim mit 1:2. © IMAGO/Heiko Becker

Niederlage! Der SV Werder Bremen hat im Bundesliga-Spiel am 24. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim mit 1:2 (0:2) verloren. Der Spielbericht der DeichStube.

Sinsheim – Es hätte ein denkwürdiges Kapitel der Historie des SV Werder Bremen können, vier Auswärtssiege in Folge hatte es schließlich noch nie in der Bundesliga gegeben. Obendrein war der Sprung auf Rang sieben möglich, und damit die beste Platzierung an einem 24. Spieltag seit der Saison 2011/2012, als die Bremer sogar Sechster waren. Die sonntägliche Dienstreise zur TSG Hoffenheim taugte aus Werder-Sicht allerdings nicht dazu, nach schönen Bestmarken zu streben. Gegen starke Gastgeber setzte es eine 1:2 (0:2)-Niederlage – obwohl es vor 25.000 Zuschauern durchaus gute Chancen für ein angenehmeres Resultat gegeben hatte.

„Wir brauchen als Basis wieder die defensive Stabilität der vergangenen Wochen und vor allem eine bessere Effizienz als noch zuletzt gegen Darmstadt. Dann ist auch heute etwas drin für uns“, hatte Cheftrainer Ole Werner kurz vor dem Anpfiff am Dazn-Mikrofon betont. Im Vergleich zur Vorwoche veränderte der 35-Jährige die Startaufstellung lediglich auf einer Position. Anstelle von Justin Njinmah, der unter der Woche aufgrund von Leistenproblemen nur dosiert trainiert hatte, durfte Nick Woltemade in der Offensive des SV Werder Bremen von Beginn an ran. In der Defensive bildeten direkt vor Keeper Michael Zetterer abermals Julian Malatini, Christian Groß und Anthony Jung die Dreierkette, auf den Flügeln waren erneut Mitchell Weiser (rechts) und Felix Agu (links) unterwegs. Senne Lynen agierte auf der Sechs, als Achter wurden wie gewohnt Jens Stage und Romano Schmid aufgeboten. Zweiter Angreifer neben Woltemade war ungeachtet manch öffentlicher Kritik standesgemäß Marvin Ducksch.

Werder Bremen gegen TSG Hoffenheim: Maximilian Beier bringt Gastgeber in Führung

Die ersten offensiven Akzente setzte gleich die TSG Hoffenheim – und wie. Erst wurde Maximilian Beier lang geschickt, doch der legte den Ball noch an Zetterer und auch am Tor vorbei (6.). Knapp 60 Sekunden später prüfte Ihlas Bebou mit einem satten Schuss dann den Keeper, ehe die folgende Ecke schließlich für den 0:1-Rückstand der Bremer sorgte. Nach einer Hereingabe von Anton Stach war Beier erst ungedeckt, gegen den spät störenden Weiser traf der TSG-Profi dann unhaltbar (8.). Werder Bremen war für einen zu verhaltenen Auftakt direkt bestraft worden, selbst gelang zunächst nicht mehr als ein letztlich harmloser Ducksch-Freistoß aus knapp 30 Metern (14.).

Die Kraichgauer blieben auch im weiteren Verlauf tonangebend, weil die Werner-Elf zunächst kaum richtig in die Zweikämpfe kam, enorme Lücken offenbarte und zugleich Fehlpässe produzierte. So tauchte erst Beier wieder gefährlich vor dem Tor des SV Werder Bremen auf (20.), dann scheiterte Stach aus der Distanz am gut reagierenden Zetterer (22.). Auf der Gegenseite bescherte Agu den Grün-Weißen ein erstes echtes Lebenszeichen, als er nach guter Weiser-Vorarbeit das Tor verfehlte (23.). Kurz darauf verpasste Ducksch bei einer Riesenchance per Kopf hauchdünn den Ausgleich, als Hoffenheims Schlussmann Oliver Baumann gerade rechtzeitig noch die Beine zusammenbekam (26.). Wenig später hatte erneut Ducksch nach feinem Schmid-Pass das 1:1 auf dem Fuß, dieses Mal setzte er den Ball jedoch an den Pfosten (39.).

Werder Bremen gegen TSG Hoffenheim: Kein Elfmeter nach VAR-Eingriff – Marius Bülter sieht Gelb-Rot

Der Ausgleich wäre inzwischen nicht unverdient gewesen – stattdessen handelte sich Werder Bremen kurz vor der Pause noch den zweiten Gegentreffer ein. Blitzschnell schaltete die TSG Hoffenheim in dieser Szene um, der Ex-Bremer Florian Grillitsch filetierte die Hintermannschaft der Gäste mit einem wunderschönen Pass in den Lauf von Bebou. Der Stürmer legte den Ball daraufhin mustergültig quer, Maximilian Beier schnürte abgebrüht den Doppelpack (44.).

Nach dem Seitenwechsel ging es personell unverändert weiter – und Felix Agu hätte nach 52 Minuten einfach den Anschlusstreffer erzielen müssen. Völlig freistehend vergab er nach einem feinen Bremer Angriff eine Topgelegenheit kläglich, indem er am Kasten vorbeischoss. Vor dem eigenen Tor unterband Lynen im Laufduell mit Bebou gerade noch eine aussichtsreiche Kontersituation der Kraichgauer (56.). Danach verhinderte Zetterer mit einer starken Fußabwehr gegen Beier die vorzeitige Entscheidung (58.). Und Werder Bremen blieb hinten weiterhin viel zu offen, nach einer Stunde musste Zetterer gegen Grillitsch konzentriert zu Werke gehen. Offensiv meldete sich Werder mit einem abgefälschten Weiser-Schuss zurück (63.), ehe Ole Werner doppelt wechselte, Ducksch und Agu vom Feld nahm und dafür Justin Njinmah sowie Olivier Deman brachte. Wenig später kamen auch noch Dawid Kownacki und Skelly Alvero für Woltemade und Stage. Die Gäste hatten in dieser Phase aber auch Glück, dass es keinen Strafstoß gab. Bei einem Zweikampf zwischen Malatini und Beier traf der Argentinier den Hoffenheimer unglücklich am linken Bein – doch Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck verzichtete nach Ansicht der TV-Bilder auf einen Pfiff. Den packte der Unparteiische dann Sekunden später nach einem Foul von TSG-Akteur Marius Bülter aus, der nach einem Vergehen an Schmid die Gelb-Rote Karte sah (73.).

Werder Bremen gegen TSG Hoffenheim: Skelly Alvero mit Hacken-Traumtor – Leonardo Bittencourt verpasst späten Ausgleich

Werder Bremen war nun also in Überzahl, doch der ersehnte Hoffnungsschimmer für die Schlussphase keimte einfach nicht auf. Auch nicht, als Alvero zum Abschluss kam, letztlich aber nicht zwingend genug schoss (81.). Oder als es Njinmah erst per Seitfallzieher probierte (82.) und dann neben das Tor schoss (88). Das Bemühen war den Bremern wahrlich nicht abzusprechen – doch die Belohnung kam zu spät. Allerdings war sie außerordentlich sehenswert: Nach einer flachen Hereingabe von Weiser vollendete Skelly Alvero per wunderschönem Hackentor zum 1:2 (90.+2). Und der eingewechselte Bittencourt hatte spät in der Nachspielzeit sogar noch den Ausgleich gegen die TSG Hoffenheim auf dem Fuß, verfehlte aber knapp das Tor. Und damit war die herrliche Auswärtsserie der Bremer endgültig dahin. (mbü/kni)

SV Werder Bremen: Zetterer – Malatini, Groß (85. Bittencourt), Jung, Weiser, Lynen, Agu (64. Deman), Stage (72. Alvero), Schmid, Woltemade (72. Kownacki), Ducksch (64. Njinmah)

Werder Bremen gegen TSG Hoffenheim: Lest den Spielverlauf im Liveticker nach

SV Werder Bremen im Live-Ticker gegen die TSG 1899 Hoffenheim: Alle Tore, News und Infos – alles zum 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga live im Liveticker der DeichStube. Endstand: 2:1 für Hoffenheim.

>>>LIVETICKER AKTUALISIEREN<<<

19.27 Uhr: Das war sie also, die Auswärtsserie des SV Werder Bremen. Durch eine 1:2-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim ist sie nun gerissen. Was soll man über das Spiel sagen? So richtig schlecht war es nicht, was die Bremer hier abgeliefert haben. Gut war es aber auch nicht. Insgesamt agierten die Grün-Weißen zu ungenau und ohne den nötigen Zug zum Tor. Defensiv war Werder dieses Mal nicht so sattelfest wie in den vergangenen Spielen.

90.+7 Min: Die Mega-Chance für Werder! Nach Flanke von links kommt Bittencourt zum Abschluss, aber der Ball geht knapp vorbei. Direkt danach ist Schluss, Werder unterliegt in Sinsheim.

90.+5 Min: Wieder Alvero! Der Riese kommt an der Strafraumkante zum Kopfball, aber die Distanz ist zu groß.

90.+4 Min: Bittencourt verliert kläglich den Ball und muss dann das Foul ziehen. Weghorst nutzt die Chance, um sich kurz auf dem Rasen auszuruhen. Die Sekunden verstreichen…

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Skelly Alvero verkürzt per Hacken-Traumtor! Was geht noch?

90.+2 Min: Wieder bricht Weiser über rechts durch und dieses Mal kommt der Ball beim Mitspieler an. Dieser ist in dem Fall Alvero, der sehenswert in Pizarro-Manier per Hacke trifft. Kommt Werder hier noch zu einem Punkt?!

90.+2 Min: Toooooor für Werder, Alvero macht es!!

90. Min: Werder rennt an, aber Kownacki bekommt ein Offensivfoul gegen sich angezeigt. Es gibt sieben Minuten Nachspielzeit!

89. Min: Schmid flankt von rechts in Richtung Alvero, aber der Mittelfeld-Riese bringt den Kopfball nicht aufs Tor.

88. Min: Njinmah ans Außennetz! Der Stürmer sprintet über außen in den Strafraum und zielt aufs kurze Eck. Der Ball geht allerdings am Tor vorbei. Werder gibt hier noch nicht auf!

86. Min: Groß geht vom Feld, mit Bittencourt kommt etwas mehr Offensive. Bei Hoffenheim geht der eingewechselte Geiger angeschlagen vom Feld, Finn Ole Becker ist für ihn drin.

85. Min: Gelbe Karte für Deman! Malatini setzt sich auf rechts stark durch und flankt in die Mitte, wo Weiser per Hacke weiterleitet. Baumann und Deman eilen zum Ball, aber der TSG-Keeper ist zuerst am Ball. Deman trifft den Schlussmann daraufhin an der Hand und sieht dafür zurecht die 5. Gelbe Karte. Damit wird er gegen Dortmund am kommenden Wochenende fehlen.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Njinmah artistisch per Seitfallzieher! Was geht noch?

82. Min: Njinmah artistisch! Werder verlagert auf die rechte Seite zu Weiser, der aus dem Halbfeld in Richtung Njinmah flankt. Der eingewechselte Stürmer zieht aus 17 Metern per Seitfallzieher ab. Die Distanz ist allerdings zu groß, um Baumann ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.

80. Min: Ecke für Werder. Nach etwas Ping Pong kommt Alvero im Strafraum zum Abschluss, der Ball landet aber in den Armen von Baumann.

78. Min: Was geht hier jetzt noch für Werder? Noch über zehn Minuten plus Nachspielzeit sind zu gehen und Werder ist in Überzahl. Mit Kaderabek wird unterdessen ein weiterer TSG-Profi verwarnt – taktisches Foul an Njinmah auf der Außenbahn.

76. Min: Wechsel bei der TSG: Doppeltorschütze Beier geht vom Feld, mit Nsoki kommt ein weiterer Mann für die Defensive.

75. Min: Grillitsch trifft Kownacki im Strafraum, der vorher am Ball ist. Diese Szene wird allerdings nicht überprüft. „Spannende Linie“ des Schiedsrichters.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Platzverweis für die Gastgeber – SVW in Überzahl!

73. Min: Platzverweis für Bülter! Der TSG-Profi kommt gegen Schmid zu spät und sieht die Gelbe Karte. Da es seine zweite ist, darf er nun duschen gehen. Werder ab jetzt in Überzahl. Außerdem sind Alvero und Kownacki für Stage und Woltemade neu auf dem Platz.

72. Min: Kein Elfmeter. Das Spiel geht weiter. Ursächlich könnte sein, dass Beier zuvor Malatini mit einem Stoß ins Straucheln gebracht hat.

71. Min: Jöllenbeck schaut es sich nun selbst auf dem Monitor an. Malatini und Beier prallen ineinander, allerdings landet Malatinis Bein von hinten am Bein Beiers, der den Kontakt deutlich sichtbar sucht. Eine knifflige Entscheidung…

69. Min: Das Spiel hat sich in den vergangenen Minuten spürbar beruhigt. In den Strafräumen passiert relativ wenig, bis jetzt: Nach einer Szene zwischen Beier und Malatini im Bremer Strafraum wird gerade ein mögliches Foulspiel des Verteidigers überprüft…

65. Min: Das ist ein durchaus bemerkenswerter Wechsel. Früher wurde Ducksch in dieser Saison noch nie ausgewechselt, wenn er fit war. Bei der TSG ist unterdessen Geiger neu für Tohumcu im Spiel.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Doppelwechsel, auch Ducksch ausgewechselt!

64. Min: Doppelwechsel bei Werder: Ducksch und Agu gehen vom Feld, Njinmah und Deman sind neu dabei

63. Min: Die Ecke von Ducksch findet Groß, dessen Kopfball aber mit zu wenig Dampf in Baumanns Armen landet.

63. Min: Den Freistoß haut Ducksch in die Mauer, Werder bleibt aber am Ball und kommt durch Weiser zum Abschluss. Dieser wird zur Ecke abgefälscht.

61. Min: Nächste Gelbe Karte für die TSG: Bülter senst Weiser um und wird ebenfalls verwarnt.

60. Min: Hoffenheim kombiniert sich durch die offene Bremer Defensive und Grillitsch kommt halblinks im Strafraum zum Abschluss. Wieder ist Zetterer zur Stelle.

58. Min: Zetterer verhindert die Vorentscheidung! Beier taucht nach Hereingabe von Bebou vor dem Bremer Schlussmann im Strafraum auf, aber der Werder-Keeper ist zur Stelle. Starke Aktion vom Keeper!

55. Min: Lynen klärt in höchster Not vor Bebou, der ansonsten frei vor Zetterer im Sechzehner aufgetaucht wäre. Danach kommt Jung zurück aufs Feld, er kann wohl weiterspielen.

54. Min: Anthony Jung liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen. Einen weiteren Ausfall in der Innenverteidigung kann Werder nun echt nicht gebrauchen.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Die zweite Halbzeit läuft – Agu vergibt die Mega-Chance!

52. Min: Das MUSS das 1:2 aus Bremer Sicht sein! Werder kombiniert sich nach vorne und spielt den Ball stark an den zweiten Pfosten zu Agu. Der Rechtsverteidiger hat alle Zeit und allen Platz der Welt, jagt das Leder aber über das Tor.

51. Min: Das ist die Erfahrung eines Christian Groß. Werder bekommt einen Freistoß in der eigenen Hälfte und „Grosso“ will schnell ausführen. Weil ihm der Hoffenheimer Tohumcu aber nicht schnell genug Platz macht, schießt er ihn einfach an – Gelbe Karte für den Hoffenheimer.

49. Min: Erste Gelbe Karte der Partie: Florian Grillitsch kommt gegen Weiser zu spät und erwischt den Bremer voll. Diese Karte hat er sich redlich verdient. Der anschließende Freistoß bringt nichts ein.

48. Min: Werder spielt gut nach vorne, wo Stage dann aber allein auf weiter Flur ist und den Ball schließlich zu leichtfertig verliert.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Die zweite Halbzeit läuft!

46. Min: Weiter geht‘s! Und direkt liegt Felix Agu am Boden. Der Außenverteidiger wurde im Gesicht getroffen – und das nicht zum ersten Mal heute.

18.32 Uhr: Die Mannschaften kommen zurück aufs Feld. Beide Trainer haben nicht gewechselt. Was geht noch für Werder?

18.28 Uhr: Was wir dagegen jetzt schon sehen können: Die historische Chance, vier Auswärtsspiele am Stück ohne Gegentor zu bleiben und damit den zuvor erwähnten Rehhagel-Rekord einzustellen, ist vertan. Den ebenfalls historischen vierten Auswärtssieg in Folge sollte man dagegen noch nicht völlig abschreiben. Chancenlos waren die Bremer eben auch nicht. Schwer wird es aber natürlich allemal, hier überhaupt erstmal zum Ausgleich zu kommen.

18.24 Uhr: Die Führung für die TSG ist verdient, weil sie offensiver einfach zielstrebiger und genauer agierten. Außerdem scheinen sie sich taktisch sehr gut auf das Bremer Anlaufen eingestellt zu haben. Gut möglich, dass Ole Werner in der Pause zumindest in der Herangehensweise etwas umstellt. Ob er auch personell etwas verändert und einen frischen Spieler bringt, sehen wir gleich.

18.20 Uhr: Puh… 0:2 zur Pause in Sinsheim aus Bremer Sicht. Das sieht alles andere als gut aus für die Grün-Weißen, die von einer guten, aber keinesfalls überragenden TSG in die Schranken gewiesen werden. Immer wieder können sich die Gastgeber aus dem zwar hohen, aber teilweise doch zu zaghaften Bremer Pressing befreien und anschließend zu gefährlichen Angriffen kommen. So fiel dann auch das 2:0 durch Beier (44.), der bereits früh nach einer Ecke die Führung erzielt hatte (7.). Werder hatte vor allem durch Agu (22.) und Ducksch (26., 39.) ebenfalls die Möglichkeit zum Torerfolg zu kommen, scheiterte unter anderem aber am Pfosten.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Hoffenheim erhöht kurz vor der Halbzeit!

45.+1 Min: Werder versucht noch zu reagieren, kommt aber nicht durch. Auch der Distanzschuss wird geblockt. Dann ist Pause! Werder liegt 0:2 zurück.

44. Min: Wieder läuft Werder hoch an, wieder werden die Bremer gnadenlos überspielt. Grillitsch spielt einen langen Ball auf den rechten Flügel zu Bebou, der flach und scharf in die Mitte flankt. Dort ist Beier zur Stelle und trifft zum 2:0 für Hoffenheim.

44. Min: Tor für Hoffenheim… und wie wohl?

42. Min: Werder läuft hoch an, kommt aber nicht an die Kugel. Die Hoffenheimer kommen wieder über einen langen Ball schnell nach vorne. Dort schlägt Kaderabek von rechts eine scharfe Flanke in den Strafraum, die zwei Hoffenheimer im Zentrum nur knapp verpassen.

41. Min: Werder hat sich hier mittlerweile etwas gefunden und hatte selbst auch die Chancen, zum Torerfolg zu kommen. So richtig sattelfest agieren die Bremer aber noch nicht. Vor allem aus der zweiten Reihe kommt die TSG zudem immer wieder zum Abschluss.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Ducksch an den Pfosten!

39. Min: Das ist fast der Ausgleich! Marvin Ducksch zieht stark ab, trifft aber nur den Pfosten. Von dort prallt der Ball an den Rücken von Baumann, ehe ein TSG-Verteidiger vor dem heraneilenden Stage klärt.

38. Min: Zetterer pariert Weltklasse gegen Weghorst. Danach wird die Szene zwar wegen einer vermeintlichen Abseitsposition abgepfiffen. Jung hatte das allerdings aufgehoben. Ein Treffer hätte also gezählt.

37. Min: Werder hat hier immer wieder gute Ideen im Spiel nach vorne, ist dann aber im letzten Drittel oft zu ungenau.

35. Min: Werder spielt um den TSG-Strafraum herum und hat eine gute Box-Besetzung. Die Flanke von Agu ist dann aber total ungefährlich. Da wäre mehr drin gewesen.

34. Min: Bei Werder hat Felix Agu im Zweikampf gerade ordentlich was abbekommen. Der Rechtsverteidiger kann aber weiterspielen.

32. Min: Nächste TSG-Ecke, aber Zetterer fängt den Ball stark ab. Hoffenheims Kabak springt in den Bremer Keeper rein, prallt ab und bleibt angeschlagen kurz liegen. Danach geht es aber weiter.

30. Min: Die TSG spielt viele Diagonalbälle in Richtung Beier, der sich immer wieder gegen Malatini zu behaupten weiß. Der junge Innenverteidiger hat aktuell so seine Probleme mit dem Torschützen. Die TSG spielt es aber auch wirklich gut. Jetzt gibt es einen Freistoß, weil Malatini an der Seitenlinie zu ungestüm in den Zweikampf mit Beier gegangen war. Dieser wird jedoch nicht gefährlich.

28. Min: Ducksch macht Kabak auf der linken Seite richtig nass, findet mit seinem Zuspiel dann aber keinen Kollegen. Trotzdem eine gute Aktion des Angreifers.

26. Min: Dicke Chance für Werder! Nach Hereingabe von Schmid kommt Ducksch am zweiten Pfosten zum Abschluss, aber Baumann pariert mit einem starken Reflex. Der Abpraller fällt Woltemade ans Schienbein, aber der Stürmer kann nicht mehr rechtzeitig reagieren und der Ball trudelt ins Toraus.

23. Min: Werder hat nun Mut geschöpft! Nach feiner Kombination über Schmid und Woltemade segelt der Ball wieder in den TSG-Strafraum in Richtung zweiten Pfosten, wo Stage verpasst. Der Däne stand aber ohnehin im Abseits.

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Werder tastet sich an den Ausgleich ran

22. Min: Da ist die dicke Chance für Werder! Nach Flanke von rechts sind zwei Bremer am zweiten Pfosten völlig blank, doch Agu trifft den Ball nicht richtig und schießt so über das Tor.

21. Min: Stach zieht aus der Distanz ab, nachdem Werder nur unzureichend geklärt hat. Zetterer ist in seinem rechten Eck zur Stelle und hält den Ball fest.

20. Min: Eine Halbfeldflanke von Bülter rauscht gefährlich in Richtung langes Eck, fliegt dann aber daneben. Zetterer wäre wohl auch da gewesen.

19. Min: Nach einem langen Ball der TSG setzt sich Beier gegen Malatini durch, der dabei nicht gerade gut aussieht. Beier kommt zum Glück für Werder aber nicht gefährlich zum Abschluss.

17. Min: Werder kombiniert sich nach Balleroberung von Stage mit Weiser und Lynen über die rechte Seite, am Ende gerät der Hackenpass von Lynen aber zu ungenau. Kurz darauf taucht Stage im Strafraum auf, wird im letzten Moment aber noch vom Ball getrennt.

15. Min: Riesen-Chance für Hoffenheim! Über links brechen die Gastgeber durch, Bülter flankt flach ins Zentrum, wo Bebou den Ball aber nicht richtig trifft. Das hätte schon das 2:0 sein können.

14. Min: Ducksch probiert es direkt und bringt auch durchaus etwas Wumms hinter die Kugel, die aber zu zentral aufs Tor kommt und so in den Armen von TSG-Keeper Baumann landet.

13. Min: Jetzt ist Romano Schmid mal energisch dazwischen und erobert den Ball, wird daraufhin aber von Brooks gefoult. Es gibt Freistoß für die Bremer 30 Meter vorm Tor.

12. Min: Die Bremer wirken durchaus etwas geschockt und agieren zu zögerlich. Da muss erstmal wieder mehr Sicherheit her.

10. Min: Jetzt läuft Werder hier direkt dem frühen Rückstand hinterher. Wie reagieren die Grün-Weißen?

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: SVW zu zögerlich – früher Rückstand

7. Min: Nach einem Abschluss von Bebou gibt es Ecke für die TSG. Diese segelt lange durch den Bremer Sechzehner, wo Beier völlig blank steht und zum 1:0 ins linke Eck schießt.

7. Min: Tor für Hoffenheim. Jetzt macht es Beier…

6. Min: Dicke Chance für Hoffenheim! Guter Ball in den Sechzehner, wo Beier stark einläuft und so völlig frei steht. Zetterer kommt raus und verkürzt den Winkel dadurch stark. Beier schießt vorbei.

5. Min: Schicker Steilpass von Weiser in den Strafraum, aber der Ball gerät etwas zu steil. Ducksch kommt nicht ran und es gibt Abstoß für die Hoffenheimer.

4. Min: Auch Werder kann in Person von Jung die erste TSG-Flanke klären. Die Grün-Weißen wirken bisher sehr wach.

2. Min: Die TSG stellt Werder zu, agiert aber noch nicht besonders druckvoll. Viel Ballbesitz bisher für die Gäste. Eine erste Flanke von Weiser in den Strafraum klärt die TSG ins Seitenaus.

Werder Bremen im Live-Ticker gegen die TSG Hoffenheim: Das Spiel läuft

1. Min: Werder stößt an, das Spiel läuft. Auf geht‘s, Werder!

17.27 Uhr: Die Mannschaften laufen ein, Christian Groß führt die Mannschaft wie schon gegen Darmstadt als Kapitän aufs Feld.

17.25 Uhr: Bald geht es los, vorher aber noch eine kurze Info, welcher Bremer heute etwas aufpassen muss: Anthony Jung, Senne Lynen, Mitchell Weiser, Olivier Deman und Romano Schmid stehen alle bei vier Gelben Karten. Sollten sie heute erneut verwarnt werden, würden sie kommendes Wochenende gegen Dortmund spielt. Trainer Ole Werner möchte natürlich trotzdem von allen Akteuren vollen Einsatz sehen.

17.23 Uhr: Soeben hat sich Ole Werner am DAZN-Mikro geäußert und dabei unter anderem über seine Pläne im Sturm gesprochen. „Nick ist ein ballsicherer und guter Zielspieler. Das wird wichtig sein. Justin war angeschlagen und ist deshalb eine Option von der Bank. Auch Dawid Kownacki können wir noch bringen. Alle machen ihre Sache vorne gerade gut.

17.19 Uhr: Stichwort Elfmeter: Wer ist eigentlich das Schiedsrichtergespann? Dr. Matthias Jöllenbeck ist heute an der Pfeife im Einsatz. Er wird von seinen Assistenten Christof Günsch und Jonas Weickenmeier unterstützt. Vierter Offizieller ist Michael Bacher, im Kölner Keller sitzen Daniel Schlager und Markus Sinn als Videoassistenten.

17.17 Uhr: Sollte es heute einen Elfmeter geben, kann sich jeder schon mal auf ein Tor einstellen. Die TSG hat nämlich alle sechs Strafstöße in dieser Saison verwandelt, aber auch alle drei gegen die Gastgeber waren drin.

17.15 Uhr: TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo hat übrigens eine sehr gute Bilanz gegen Werder: Vier Mal gewann der Trainer und einmal gab es eine Punkteteilung. Verloren hat er noch nie. Von so eine Bilanz kann jeder Bremer nur träumen. Kein einziger Spieler im SVW-Kader hat nämlich eine positive Bilanz gegen Hoffenheim.

17.10 Uhr: Nur der Vollständigkeit halber sei aber auch erwähnt, dass die Hoffenheimer seit sechs Sonntagsspielen ungeschlagen sind. Naja… jede Serie reißt halt irgendwann. Ist es heute so weit?

Werder Bremen im Live-Ticker gegen die TSG Hoffenheim: Grün-Weiße auf Rekordjagd

17.05 Uhr: Noch mehr gute Statistiken gefällig? Zuletzt gewann in dieser Paarung drei Mal in Folge der Gast. Jubelt heute wieder der Gast, also Werder, würden die Grün-Weißen einen Rekord brechen. Sie reisen nämlich mit drei 1:0-Auswärtssiegen in Folge an. Ein vierter Auswärts-Dreier wäre neuer Rekord in der SVW-Historie. Sollte Werder wieder kein Gegentor kassieren, wäre zudem der Vereinsrekord aus Rehhagel-Zeiten (1991/92) von vier Spielen ohne Gegentor am Stück eingestellt.

17.00 Uhr: Allgemein ist dieses Duell durchaus für ein Spektakel gut. Beiden Mannschaften gelangen bereits fulminante Erfolge gegen den jeweils anderen. Insgesamt spricht die Bundesliga-Bilanz aber für Werder: Acht TSG-Siegen stehen nämlich elf SVW-Erfolge bei zehn Unentschieden gegenüber. Auch in Sinsheim haben die Bremer eine positive Bilanz: Sieben Siege, drei Unentschieden und vier Niederlagen stehen nämlich für die Grün-Weißen zu Buche.

16.55 Uhr: An der Stelle lohnt sich ein Blick aufs Hinspiel, das die Grün-Weißen dramatisch und unnötig mit 2:3 verloren. Torschützen für die TSG waren damals unter anderem Beier, der den Bremern viele Probleme bereitete, und Bülter. Letzterer erzielte das Siegtor damals erst in der 90.+2, nachdem Jens Stage nur wenige Sekunden zuvor zum viel, aber eben nur kurz umjubelten Ausgleich getroffen hatte.

16.50 Uhr: Bei der TSG gibt es im Vergleich zum 3:2-Erfolg beim BVB am vergangenen Wochenende dagegen zwei Veränderungen. Marius Bülter ist als linker Schienenspieler neu für Robert Skov dabei. Im Offensivtrio rotiert Andrej Kramaric aus der Startelf, für ihn ist Wout Weghorst neu dabei. Allgemein stellen die Gastgeber zumindest personell heute ordentlich Torgefahr auf. Da darf man durchaus gespannt sein, wie die Bremer damit zurecht kommen werden.

16.45 Uhr: Ebenfalls auf der Bank sitzt mit Dawid Kownacki ein weiterer Stürmer. Der Pole spielte bisher zwar kaum eine Rolle, bekam nach dem Spiel gegen Darmstadt aber aufmunternde und motivierende Worte von Trainer Ole Werner. Die Chance, dass Kownacki auch heute wieder zum Einsatz kommt, ist zumindest nicht gesunken, weil Rafael Borré nicht im Kader steht. Der Kolumbianer steht nun endgültig vor einem Transfer nach Brasilien. Alle Details zum Deal lest ihr natürlich bei uns auf der Website und in der App.

16:40 Uhr: Zunächst zum SV Werder: Die Startelf ist genau die, die wir im Voraus erwartet hatten. Justin Njinmah sitzt demnach erstmal nur auf der Bank, nachdem der Stürmer unter der Woche wegen seiner Leistenprobleme zwischenzeitlich nur dosiert trainiert hatte. Nick Woltemade bekommt dafür wieder eine Chance – Vierter Startelfeinsatz in dieser Saison für den 22-Jährigen.

Werder Bremen im Live-Ticker gegen die TSG Hoffenheim: Die Aufstellungen sind da

16.35 Uhr: Diese Startaufstellung schickt TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo heute ins Spiel: Baumann – Kabak, Grillitsch, Brooks – Kaderabek, Stach, Tohumcu, Bülter – Bebou, Beier und Weghorst. Auf der Bank nehmen vorerst Platz: Philipp – Geiger, Adams, Jurasek, Becker, Kramaric, Moerstedt, Nsoki und Bischof.

16.32 Uhr: Auf der Bremer Bank sitzen zunächst: Pavlenka – Deman, Kownacki, Bittencourt, Njinmah, Keita, Alvero, Optiz und Röcker.

16.30 Uhr: Und da ist auch schon die Aufstellung von Werder. Diese elf Spieler schickt Ole Werner heute ins Rennen: Zetterer – Jung, Groß, Malatini – Agu, Lynen, Weiser – Stage, Schmid – Ducksch, Woltemade.

16.25 Uhr: Moin aus der DeichStube und herzlich Willkommen zum Liveticker zur Partie zwischen dem SV Werder Bremen und der TSG 1899 Hoffenheim. In Kürze geben beide Teams ihre Startaufstellungen bekannt. Ist Justin Njinmah fit genug für die Startelf oder sitzt der pfeilschnelle Stürmer zunächst auf der Bank? In wenigen Minuten werden wir es erfahren.

Der SV Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG 1899 Hoffenheim: Anpfiff in der PreZero Arena ist am heutigen Sonntag um 17.30 Uhr, der Live-Ticker startet hier gegen 16.30 Uhr mit den Startelf-Aufstellungen beider Mannschaften. Alle Tore, News und Infos vom Bundesliga-Spiel des 24. Spieltags zwischen Werder Bremen und der TSG 1899 Hoffenheim gibt es dann hier live im Liveticker der DeichStube.

Weiter mit dem Vorbericht:

Werder winkt Auswärtsrekord, doch Werner warnt vor starken Hoffenheimern 

Der SV Werder Bremen tritt am Sonntag (17.30 Uhr/DeichStube-Liveticker) bei der TSG Hoffenheim an. Den Bremern winkt ein Auswärtsrekord, doch Trainer Ole Werner warnt vor dem Gegner. Der Vorbericht der DeichStube.

Bremen – Es wäre ein Novum in der 125-jährigen Vereinsgeschichte, eine Serie, die bisher noch kein Trainer mit dem SV Werder Bremen erreicht hat – nicht einmal Otto Rehhagel oder Thomas Schaaf. Worum es geht? Sollte Chefcoach Ole Werner mit seiner Mannschaft am Sonntag bei der TSG Hoffenheim (17.30 Uhr/DeichStube-Live-Ticker) gewinnen, wäre es Werders vierter Bundesliga-Auswärtserfolg in Serie – das gab es noch nie.

„Unser Ziel sind die drei Punkte und weniger irgendwelche historischen Ereignisse“, sagt Ole Werner. Ganz vom Tisch wischen möchte er die aktuelle Auswärtsstärke seines Teams vor der Partie bei der TSG Hoffenheim aber nicht. „Sie ist Ausdruck dessen, dass die Mannschaft in den letzten Wochen gut gearbeitet hat und entsprechend punkten konnte“, betont der 35-jährige Chefcoach des SV Werder Bremen – und fügt an: „Wenn wir Ähnliches gegen Hoffenheim auf dem Platz bringen, werden wir auch dort die Chance haben, punkten zu können.“

Schon gelesen? So könnte die Startelf-Aufstellung des SV Werder Bremen gegen die TSG Hoffenheim aussehen!

Werder Bremen im Liveticker gegen die TSG Hoffenheim: Gelingt den Bremern der dritte 1:0-Auswärtssieg in Folge?

Zuletzt hatte es für Werder Bremen in München, Mainz und Köln jeweils einen 1:0-Erfolg gegeben. Glückt das auch in Sinsheim, würde das Punktekonto der Bremer auf 33 anwachsen, was die Europa-Träume rund um den Verein weiter befeuern würde. Dafür müssen die Bremer aber einen ziemlich dicken Brocken aus dem Weg räumen, denn pünktlich zum Werder-Spiel hat die TSG Hoffenheim in der vergangenen Woche wieder in die Spur gefunden. Und wie! Bei Borussia Dortmund setzte die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo ein echtes Ausrufezeichen und feierte nach einer spektakulären Partie einen 3:2-Erfolg. Für Hoffenheim war es der erste Dreier im Jahr 2024. In den sechs vorherigen Spielen hatte es drei Unentschieden und drei Niederlagen gegeben.

„Wir wissen um die Schwere der Aufgabe, Hoffenheim hat extrem viel Qualität“, sagt Ole Werner, der den Gegner zu den Spitzenteams der Liga zählt. „Sie sind auf so gut wie allen Positionen mit Nationalspielern besetzt und haben gute mannschaftliche Abläufe“, zählte der Trainer auf, ehe er die Stärken der TSG Hoffenheim wie folgt umriss: „Es ist eine gute Mischung aus spielerischer Qualität, Wucht und Geschwindigkeit.“ Klingt in der Tat nach viel Arbeit für Werder Bremen.

So sehen Fans das Bundesliga-Spiel des SV Werder Bremen bei der TSG Hoffenheim live im TV und im Livestream!

Werder Bremen im Live-Ticker gegen die TSG Hoffenheim: Ole Werner will nicht allzu sehr auf den Gegner schauen

Allzu sehr auf den Gegner schauen möchte Ole Werner aber nicht. Der Ansatz des Bremer Trainers sieht vor, den Fokus auf das eigene Spiel zu legen. „Das ist das, was wir direkt beeinflussen können“, sagt er. In der Vorsaison hatte das im Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim gut funktioniert. Damals setzte sich Werder Bremen mit 2:1 durch, was am neunten Spieltag bereits der dritte Auswärtssieg der Saison war. Aktuell stehen die Bremer nach 23 Partien ebenfalls bei drei Erfolgen auf des Gegners Platz, die sie, wie gesagt, zuletzt in Serie eingefahren haben. Am Sonntag würden sie gerne so weitermachen. (dco)

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