Technik: Porsche Charging Lounge
Eine eigene Welt
Audi hat es mit seinem eigenen Charging Hub vorgemacht – jetzt folgt Porsche dem Ladebeispiel. Auch der
Autobauer aus Stuttgart bietet in Bingen jetzt seine ersten Charging Lounge an. Weitere sind in Planung.
Audi hat seine Charging Hubs bereits seit längerer Zeit erfolgreich im Angebot. Während der Ladung des
eigenen Fahrzeugs kann man im Charging Hub entspannen, sich ausruhen, etwas trinken oder Dank WLan
auch arbeiten. Ganz ähnlich sieht das Angebot in der ersten Porsche Charging Lounge bei Bingen aus.
Neben Sanitärräumen gibt es Snacks und Erfrischungsgetränke, die per Karte, Apple Pay oder Google Pay
bezahlt werden können. Beheizt und klimatisiert wird die Ladelounge dabei mit einer Wärmepumpe und ein
Teil des Stromverbrauchs wird über die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eingespeist.
Die zentrale Abrechnung des Ladvorgangs erfolgt über Porsche – für aktuell überaus konkurrenzfähige 0,33
Euro pro Kilowattstunde. Ist das Nummernschild in der Porsche-ID hinterlegt, öffnet sich die Schranke mit
Hilfe der Kennzeichen-Erkennung dabei ganz automatisch. Alternativ erhält der Kunde über die Porsche
Charging Card oder einen QR-Code aus der Porsche -App Zugang zum Standort sowie in die Lounge.