Schnee-Ticker: Flughafen München stellt Betrieb komplett ein

11.54 Uhr: Gefahreninformation für den Landkreis Deggendorf

Amtliche Gefahreninformation: Im gesamten Landkreis Deggendorf kann es aufgrund extremen Schneefalls zur Beeinträchtigung von Straßen kommen. Straßen können stellenweise unpassierbar sein. Unter anderem können Bäume unter der Schneelast zusammenbrechen. Vermeiden Sie alle Autofahrten, fahren Sie nur mit Winterausrüstung, Waldspaziergänge sollten unterbleiben.

Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Informieren Sie auch vorsorglich ihre Nachbarn. Bitte folgen Sie im Bereich Landkreis Deggendorf den Anweisungen der Rettungskräfte. Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei. Passen Sie Ihr Verhalten im Straßenverkehr den Verhältnissen an. Halten Sie Abstand zu Bäumen und Gebäuden, von denen sich Dachlawinen lösen können.

11.50 Uhr: Fahrgastverband Pro Bahn kritisiert Schnee-Misere auf der Schiene

Der Fahrgastverband Pro Bahn in Schwaben kommentierte den eingestellten Bahnverkehr von Augburg nach München und stellte lakonisch fest, derzeit gebe es “keine belastbaren Prognosen über die Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Pasing und München Hbf”. Als Grund nennen die Vertreter der Bahnkunden “mehrere Oberleitungsschäden” in München.

Außerdem stellt Pro Bahn fest, dass der Zugverkehr in Österreich offenbar ohne Probleme laufe und stellt die Frage: “Hat es da nicht geschneit?”

11.48 Uhr: Schneechaos bremst auch den Bundestrainer

Das Schneechaos am Münchner Flughafen hat auch Auswirkungen auf die Reiseplanungen von Julian Nagelsmann zur Auslosung der EM-Vorrunde in Hamburg. Der Bundestrainer werde verspätet in der Hansestadt eintreffen, teilte der Deutsche Fußball-Bund der Deutschen Presse-Agentur mit. Zum Beginn der Loszeremonie in der Elbphilharmonie um 18.00 Uhr (ZDF/RTL/MagentaTV) soll der 36-Jährige aber rechtzeitig ankommen. 

11.33 Uhr: Spontane Lkw-Blockabfertigung am Morgen beendet

Aufgrund starken Schneefalls am Brenner haben die Tiroler Behörden heute Morgen eine spontane Lkw-Blockabfertigung am Grenzübergang Kiefersfelden/Kufstein durchgeführt. Diese begann um 5 Uhr und endete gegen 10.30 Uhr. Die Tiroler Polizei ließ 150 Lkw pro Stunde über die Grenze. Aufgrund des geringen Lkw-Aufkommens kam es lediglich im Grenzraum zu geringem Lkw-Rückstau, so die Verkehrspolizei Rosenheim.

11.30 Uhr: Kein Flugbetrieb am Allgäu Airport in Memmingen

Auch der Allgäu Airport in Memmingen hat wegen der anhaltenden Schneefälle vorübergehend den Flugbetrieb eingestellt. Die Sperrung sollte nach Flughafen-Angaben zunächst bis 15.00 Uhr gelten. Passagieren wird empfohlen, sich vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren. Zuvor hatte der Flughafen München wegen des Wetters den Flugbetrieb bereits bis Sonntagmorgen eingestellt.

11.21 Uhr: Zug, Tram, Bus – Nichts fährt mehr rund um Augsburg

Sowohl die Deutsche Bahn als auch die Bahnbetreiber Go-Ahead und Bayerische Regiobahn haben ihren Verkehr in Schwaben wegen des starken Schneefalls weitgehend eingestellt. Bei der DB gibt es voraussichtlich den ganzen Tag über keine Fernzüge zwischen München, Augsburg und Ulm. Dort musste auch Go-Ahead seinen Regionalverkehr einstellen. Go-Ahead fährt auf der Strecke München-Buchloe-Memmingen-Lindau derzeit nicht. Zwischen Augsburg und Donauwörth sollten an diesem Wochenende ohnehin Ersatzbusse fahren; aber auch dieser Ersatzverkehr sei “erheblich von der Witterung beeinträchtigt”, heißt es. Go-Ahead rät davon ab, sich hier auf den Weg zu machen. Die Bayerische Regiobahn hat den Betrieb unter anderem in ihren Netzen Ammersee-Altmühltal und Ostallgäu-Lechfeld eingestellt.

Wie in anderen bayerischen Städten steht auch in Augsburg seit dem Morgen der Nahverkehr still. “Bis auf Weiteres” fahren weder Straßenbahnen noch Busse in Bayerns drittgrößter Stadt. Nach Angaben der Stadtwerke Augsburg (SWA) haben herunterhängende oder abgebrochene Äste Oberleitungsschäden verursacht. Busse und Straßenbahnen stehen teils auf den Strecken und könnten nur nach und nach geborgen werden.

Für den ganzen Tag eingestellt ist auch der Regionalbus-Verkehr vom Augsburger Verkehrsverbund AVV. Der Betreiber erklärt, auch die Nachtbusse würden bis morgen früh nicht fahren. Man habe sich dazu im Interesse der Sicherheit von Fahrern und Fahrgästen entschieden.

11.19 Uhr: Bayerns Forstministerin rät von Aufenthalten in Wäldern ab

Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber (CSU) rät angesichts der starken Schneefälle insbesondere in Südostbayern vom Betreten der Wälder ab. Herabfallende Äste oder umstürzende Bäume seien eine Gefahr. “Viele Bäume können im Moment der hohen Last des nassen Schnees in den Kronen nicht mehr standhalten und können ohne Vorwarnung umkippen oder zusammenbrechen”, teilte die Ministerin mit. Weiter: “Wer nicht unbedingt in den Wald muss, sollte in den nächsten Tagen draußen bleiben.” Besonders gefährlich sei die Lage in den Alpen, am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen.

11.14 Uhr: Verkehrschaos und Stromausfälle auch in Tschechien

Starke Schneefälle haben auch in Tschechien zu Verkehrsproblemen und Stromausfällen geführt. Hunderte Räumfahrzeuge sind im Dauereinsatz. In der Verwaltungsregion Südböhmen an der Grenze zu Bayern wurde der Schneenotstand ausgerufen. Dort war über Nacht rund ein dreiviertel Meter Neuschnee gefallen. Auf der Autobahn D1 zwischen Prag und Brünn (Brno) bildete sich nach einem Lkw-Unfall ein rund 20 Kilometer langer Stau.

Mehr als 15.000 Haushalte waren nach Angaben der Energieversorger ohne Strom, nachdem schwerer Nassschnee Freileitungen beschädigt hatte. Im Zugverkehr kam es auf mehreren Strecken wegen umgestürzter Bäume zu Sperrungen und Behinderungen.

11.13 Uhr: Schneemassen führen zu Stromausfällen in Niederbayern und der Oberpfalz

Wegen des starken Schneefalls in der Nacht ist es in Teilen Bayern zu Stromausfällen gekommen. Wie das Bayernwerk mitteilt, sind wegen des Schnees mancherorts Bäume in Leitungen gefallen. In Niederbayern und der Oberpfalz sind Parsberg (Landkreis Neumarkt i.d. Opf.), Vilshofen (Landkreis Passau), Eggenfelden (Landkreis Rottal-Inn) und Regen (Landkreis Regen) betroffen.

Teilweise könne es sein, dass beschädigte Leitungen gerissen sind und am Boden liegen. Das Bayernwerk warnt davor, sich den beschädigten Leitungen zu nähern. Wie das Bayernwerk weiter mitteilt, sind Teams seit der Nacht im Einsatz um die beschädigten Leitungen zu reparieren. Die Reparaturarbeiten verzögern sich wegen des Wetters jedoch.

Laut dem Bayernwerk kann es wegen des anhaltenden Schnees zu weiteren Stromausfällen kommen. Neben Niederbayern und der Oberpfalz sind außerdem in Oberbayern Penzberg (Lkr. Weilheim-Schongau), Kolbermoor (Landkreis Rosenheim) und Freilassing (Landkreis Berchtesgadener Land) von den Stromausfällen betroffen. In diesen Gebieten kommt es laut dem Bayernwerk in “vielen tausend Haushalten zu Stromausfällen.”

10.47 Uhr: Große Lawinengefahr in Österreich und der Schweiz

Auch in Teilen Österreichs und der Schweiz herrscht nach ergiebigem Schneefall Chaos – und die zweithöchste Lawinenwarnstufe. In den Hochlagen der Bundesländer Tirol und Vorarlberg sei die Warnstufe 4 ausgerufen worden, teilten die Behörden mit. In der Schweiz sei in Graubünden und im Wallis die Lawinengefahr im hochalpinen Gelände groß, teilte das Institut für Schnee- und Lawinenforschung mit.

In Tirol in Österreich gab es nicht nur auf der Straße Probleme, sondern auch im Bahnverkehr. Zudem fiel mancherorts der Strom aus, weil Bäume auf die Leitungen stürzten. Der Verkehrsclub ÖAMTC berichtete vor allem an der Alpennordseite und am Alpenostrand von tiefwinterlichen Fahrbahnverhältnissen. Viele Hauptverbindungen waren nur schwer passierbar, es kam immer wieder zu Staus und Unfällen. Auch Autobahnen waren betroffen. In der Nacht waren in der Schweiz und Westösterreich im Gebirge vielerorts rund 50 Zentimeter Schnee gefallen.

10.46 Uhr: Flughafen München stellt Betrieb komplett ein

Der Flughafen München hat für heute seinen Betrieb komplett eingestellt. Das bestätigte ein Airport-Sprecher dem BR. Bis morgen 06:00 Uhr werden am Flughafen keine Flieger starten und landen. Alle Passagiere werden dringend gebeten, nicht mehr zum Flughafen München zu kommen und sich bei ihren jeweiligen Airlines zu informieren. Von gestern auf heute übernachteten am Flughafen laut eines Sprechers rund 2.000 Passagiere. Das Terminal 2 so ein Sprecher, sei derzeit gut gefüllt mit gestrandeten Passagieren.

10.45 Uhr: Am Airport Nürnberg “läuft alles nach Plan”

Während starke Schneefälle den Verkehr am Hauptbahnhof und am Flughafen München lahmlegen, läuft am Albrecht-Dürer-Airport in Nürnberg derzeit alles nach Plan. Das bestätigte ein Flughafensprecher dem BR auf Anfrage. Das Wetter habe auf den Betrieb am Nürnberger Airport “keine Auswirkungen”. Der Winterdienst tue seinen Dienst.

Am Vormittag beherbergte der Nürnberger Flughafen insgesamt fünf Ausweichflüge aus München. Da der Airport in der Frankenmetropole seinen eigenen Flugbetrieb habe, könne er nicht “Backup für München” sein, so der Sprecher weiter. Bis zu einem gewissen Grad sei das möglich, es gebe eine gewisse Zahl an Parkflächen für Ausweichflüge in derartigen Fällen, aber der eigene Verkehr dürfe davon nicht gestört werden.

10.41 Uhr: Rund 350 Einsätze in Niederbayern nach Schneefällen

Die Polizei ist in Niederbayern durch die anhaltenden Schneefälle zu rund 350 witterungsbedingten Einsätzen ausgerückt. Wie die Beamten mitteilten, kam es seit dem Freitagabend zu zahlreichen Unfällen und Verkehrsbehinderungen. 

Die Polizei war bei 80 Verkehrsunfällen im Einsatz. Bei fünf Unfällen verletzten sich die Beteiligten. Die Beamten registrierten zudem circa 220 Verkehrsbehinderungen und -gefährdungen infolge von Schneeglätte, insbesondere durch liegengebliebene Autos. Der Rest waren Einsätze wegen Schneebruchs – etwa bei eingestürzten Carports oder bei Schäden durch heruntergefallene Äste. Die Polizei warnt vor erhöhter Unfallgefahr durch Schneebruch an Straßen entlang von Waldstücken und rät, nur notwendige Fahrten machen.

10.36 Uhr: Kein Adventszauber am Tegernsee

Am Tegernsee gibt es heute keine Adventszauber. Die Märkte in Rottach-Egern, Bad Wiessee und Tegernsee bleiben geschlossen und es fahren keine Pendelschiffe. Das teilte die Tegernseer Tal Tourismus GmbH mit. Die Warnung des Landesratsamtes Miesbach, das Haus nach Möglichkeit nicht zu verlassen, machten es nötig, den Adventszauber für heute abzusagen. Für morgen sei die Durchführung weiterhin geplant.

10.34 Uhr: Kilometerlange Staus auf Bayerns Autobahnen – auch ADAC rät von Fahrten ab

Der starke Schneefall verursacht in Bayern lange Staus auf den Autobahnen. Auf der A8 in Richtung Salzburg erstrecke sich nahe München ein Stau bereits auf 30 Kilometer, sagte eine Sprecherin des ADAC am Vormittag. Deutschlandweit gebe es aktuell 96 Staus mit mehr als zehn Kilometern Länge – sämtliche in Bayern. Auch die A6 und die A9 seien stark betroffen.

Der Automobilclub empfehle, vorübergehend auf nicht notwendige Autofahrten zu verzichten und wenn, dann nur mit Winterausrüstung zu fahren, sagte die Sprecherin.

10.25 Uhr: Krisenstab kommt im Landratsamt Rosenheim zusammen – Zug evakuiert

Aufgrund der Schneelage ist im Landratsamt Rosenheim der Krisenstab zusammengetreten. In einigen Gemeinden ist der Strom ausgefallen und der Zugverkehr eingestellt, teilte das Landratsamt mit. Im Bereich Feldkirchen-Westerham sei ein Zug der Bayerischen Regionbahn liegengelieben. 123 Personen wurden evakuiert und in einer Sporthalle untergebracht. Insgesamt seien rund 500 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdiensten, Bergwacht und THW im Einsatz beziehungsweise in Bereitschaft.

10.11 Uhr: Einige bayerische Schlösser geschlossen – Neuschwanstein geöffnet

Wegen des starken Schneefalls sind in Bayern mehrere Schlösser für Besucher geschlossen worden. Das gelte für Schloss Linderhof in Ettal (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) sowie für die Schlösser auf der Herreninsel im Chiemsee, sagte Bernd Schreiber, Präsident der Bayerischen Schlösserverwaltung, in München. Nicht betroffen ist Schloss Neuschwanstein nahe Füssen im Allgäu. Dort fänden gebuchte Führungen statt.

Auch die Münchner Residenz bleibe vorübergehend geschlossen, so Schreiber. Das gelte auch für den Weihnachtsmarkt im Innenhof der Anlage. Dort seien Hütten von Dachlawinen beschädigt worden.

10.08 Uhr: Schneechaos – Bayern-Spiel gegen Union abgesagt

Wegen des Wetter-Chaos im Süden Deutschlands ist das für heute angesetzte Bundesliga-Heimspiel des deutschen Fußball-Meisters FC Bayern München gegen den 1. FC Union Berlin abgesagt worden. Das teilten der Bundesligist aus Berlin und die Münchener Verkehrsbetriebe mit. Aufgrund von Sicherheitsrisiken für alle Beteiligten wurde entschieden, das Spiel nicht anzupfeifen, hieß es.

Wegen der Rasenheizung in der Allianz Arena ging es in erster Linie nicht um die Bespielbarkeit des Platzes, sondern um die Sicherheit und vor allem die Anreise der Zuschauer und Zuschauerinnen, die teils von weiter weg nach München kommen. 

09.57 Uhr: 50 Zentimeter Schnee im Oberland

Auch das bayerische Oberland versinkt im Schnee. Über Nacht hat es rund 50 Zentimeter geschneit. Die Einsatzkräfte sind im Dauereinsatz. Laut einem Sprecher der integrierten Leitstelle Oberland kam es in den letzten 24 Stunden zu rund 300 Einsätzen, zumeist wegen umgestürzter Bäume oder Fahrzeuge, die im Schnee hängengeblieben sind. Verletzte gibt es bisher keine und die Unfälle verliefen bisher glimpflich. Die Straßen sind schon die ganze Nacht nur bedingt befahrbar und die Leitstelle bittet die Bürger, möglichst auf Fahrten zu verzichten.

So ist derzeit die Straße Richtung Eibsee gesperrt, weil ein Bus im Schnee fest hängt. Es gibt keine Verletzten, weil der Bus bis auf den Fahrer leer war. Die Feuerwehr ist derzeit auch auf der B2 zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald im Einsatz, dort sind mehrere Fahrzeuge steckengeblieben. In diesen Bereich sollte nur mit Schneeketten gefahren werden, so die Empfehlung der Leitstelle Oberland.

Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen Elisabeth Koch hat im BR vor allem vor einer Gefahr durch der Schneelast auf Bäumen gewarnt. Der nasse, schwere Schnee führe zu Baumbruch. Zahlreiche Äste und Bäume sind unter der Last des Schnees bereits zusammengebrochen, die Feuerwehren seien im Dauereinsatz. Auch Koch empfiehlt, möglichst zu Hause zu bleiben und vor allem Wald und Parks mit Bäumen zu meiden. Die Winterdienste sind im Dauereinsatz, jedoch wird es noch dauern bis sie den Schneemasse Herr werden.

09.53 Uhr: Mehr als 200 Feuerwehreinsätze wegen Schnee in München

Der starke Schneefall hat in München bereits zu 200 Einsätzen der Feuerwehr geführt. Die Feuerwehrleute kümmerten sich seit dem Freitagabend um durch die Schneelast herabfallende Äste, umgefallene Bäume und Glätteunfälle, wie die Feuerwehr am Morgen mitteilte.

Die Einsatzkräfte bargen demnach etwa einen Stadtbus, der aufgrund der Glätte in einen Graben gerutscht war und befreiten eine Oberleitung der Straßenbahn von drei Bäumen, die sich aufgrund der Schneelast in die Leitung geneigt hatten. Da der öffentliche Nahverkehr in München weitestgehend stillstand, saßen viele Fahrgäste an Bahnhöfen und Haltestellen fest. Die Feuerwehr fuhr den Angaben nach zwei Menschen, die im elektrischen Rollstuhl an einer Haltestelle festsaßen, nach Hause. Für den Samstag rechnet die Feuerwehr mit weiteren Einsätzen aufgrund des Schnees und rät, auf unnötige Fahrten zu verzichten.

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