Polizei meldet rund 300 Festnahmen – Teenager stirbt beim Zünden eines Böllers

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Behörden befürchteten Krawalle zu Silvester, die Feuerwehr gibt am frühen Neujahrsmorgen jedoch Entwarnung. Ein schrecklicher Todesfall schockiert jedoch, ein 18-Jähriger starb beim Zünden eines Böllers.

Update vom 1. Januar, 6.05 Uhr: Etwa 300 Menschen sind in der Silvesternacht in Berlin vorläufig festgenommen worden – viele wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz. „Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt“, sagte ein Polizeisprecher gegen 3.00 Uhr am Neujahrsmorgen. Bislang seien keine Feuerwehrleute verletzt worden. Ein Sprecher der Feuerwehr sprach von einem „normalen Silvester“. Es habe keine größeren Einsätze für die Berliner Feuerwehr gegeben.

Bei der Polizei wurden bis 3.00 Uhr 15 Einsatzkräfte verletzt, eine Person davon so schwer, dass sie den Dienst beenden musste, wie der Polizeisprecher sagte. Dennoch sei der Silvesterabend insgesamt für die Polizei bis nach Mitternacht besser gelaufen als im Vorjahr.

Am Neptunbrunnen unweit des Alexanderplatzes bewarfen sich bereits vor Mitternacht 500 Menschen mit Pyrotechnik. Als Beamte der Polizei einschritten, wurden sie eigenen Angaben zufolge von einer 200-köpfigen Gruppe mit Feuerwerkskörpern beschossen. Mehrere Menschen wurden laut der Berliner Polizei festgenomme. In Gropiusstadt im Bezirk Neukölln wurde Polizeiangaben zufolge ein geparkter Einsatzwagen mit einer Kugelbombe beschossen und so stark beschädigt, dass er aus dem Einsatz genommen werden musste. Ebenfalls in Neukölln kam es zu neun Festnahmen, nachdem Menschen versucht hatten, aus Glasflaschen, Stofffetzen und Benzin Molotow-Cocktails zu basteln.

Silvester: Jahresverwechsel verläuft verhältnismäßig ruhig

In anderen deutschen Städten verlief der Jahreswechsel im Vergleich zum vergangenen Jahr verhältnismäßig ruhig. In Stuttgart zog die Polizei mit Blick auf ihren Einsatz rund um den Schlossplatz eine erste positive Bilanz. Bis um 04.00 Uhr am Montag nahmen die Beamten eigenen Angaben zufolge rund 30 Anzeigen auf, darunter vor allem Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz. Laut Polizeiangaben kam es zu keinen „schwerwiegenden Vorkommnissen“.

Ähnlich äußerten sich die Einsatzkräfte in Städten wie Mainz und Bochum. In Koblenz wurde laut Polizeiangaben ein Beamter durch Pyrotechnik getroffen, blieb jedoch unverletzt. Jedoch kam es im Koblenzer Stadtteil Rübenach zu einem tragischen Unfall: Ein 18-Jähriger wurde beim Zünden eines Böllers tödlich verletzt und starb trotz Reanimationsversuchen.

200 Menschen beschießen Einsatzkräfte in Berlin mit Pyro

Update vom 31. Dezember, 23.26 Uhr: Schlimmeres konnte die Polizei Berlin in der Silvesternacht in Neukölln verhindern. Mehrere Personen haben Benzin in Glasflaschen gefüllt und Stofffetzen als Lunte hineingesteckt, als sie von Beamten erwischt wurden. Auch Grillanzünder haben die Personen dabei gehabt, berichtet die Polizei Berlin. Neun Personen wurden festgenommen, elf Molotovcocktails sichergestellt.

In Reineckendorf haben derweil Personen Rettungskräfte mit Schreckschusswaffen beschossen.

Update vom 31. Dezember, 22.48 Uhr: Iris Spranger, die Berliner Innensenatorin zeigte sich in einer Feuerwache Bericht entschlossen. Es seien so viele Einsatzkräfte in der Hauptstadt im Einsatz, wie noch nie. „Wir werden alles Erdenkliche einsetzen. Wenn es nicht friedlich vom Gegenüber kommt, darf sich das Gegenüber auch nicht wundern, wenn auch die Polizei sehr hart eingreift“, zitiert Bild die Senatorin.

Update vom 31. Dezember, 22.09 Uhr: Die Lage am Berliner Alexanderplazt hat sich augenscheinlich entspannt. Nach Angriffen mit Pyro auf Einsatzkräfte sei die Stimmung inzwischen überwiegend friedlich, berichtet die Polizei. Mehr als 1000 vorwiegend Jugendliche feiern demnach am Alex. Vereinzelt gibt es Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

Silvester-Ausschreitungen in Berlin: Polizeiauto beschossen

Update vom 31. Dezember, 21.51 Uhr: Im Berliner Stadtteil Neukölln wurde ein geparktes Polizeiauto mit einer Kugelbombe beschossen. Das teilt die Polizei auf X mit. Das Fahrzeug wurde so stark beschädigt, dass es aus dem Einsatz genommen werden musste. Es haben zum Zeitpunkt des Angriffs keine Personen im Fahrzeug gesessen, die Beamten waren auf einem Einsatz im Haus nebenan.

Silvester-Ausschreitungen in Berlin: Polizisten mit Pyro beschossen

Update vom 31. Dezember, 21.15 Uhr: Am Alexanderplatz in Berlin kommt es zu heftigen Szenen. 500 Personen bewerfen sich dort gegenseitig mit Pyro, berichtet die Polizei Berlin auf X. Die Polizei habe die Gruppe auseinandergetrieben. Zudem habe eine Gruppe aus etwa 200 Personen die Polizei mit Pyro beschossen.

Update vom 31. Dezember, 21.04 Uhr: Berlins Bürgermeister Kai Wegner will in der Silvesternacht durchgreifen. Er kündigte am Sonntagabend hartes Vorgehen an, sollte es erneut zu Randalen kommen. „Heute ist die Nacht, wenn‘s denn notwendig ist, die Nacht der Repression, wo der Rechtsstaat sich versuchen wird, durchzusetzen“, sagte der CDU-Politiker beim Besuch einer Polizeiwache in Berlin-Neukölln.

Update vom 31. Dezember, 20.41 Uhr: Ungefähr 2000 Personen versammelten sich am 31. Dezember bei einer propalästinensischen Demonstration im Berliner Stadtteil Neukölln. Zu Beginn der Demo waren 200 Teilnehmer am Hermmansplatz gestartet. Durch starken Zuwachs wurde die erwartete Teilnehmerzahl von 1000 Personen rasch überschritten. Ein massives Polizeiaufgebot begleitete die Demonstrierenden. Die Lage wirkte am Nachmittag trotz der Sorge vor möglichen Unruhen in der Hauptstadt ruhig.

Bei der Demonstration unter dem Motto „Kein Silvester – Solidarität mit Palästina“ waren auch palästinensische Flaggen zu sehen. Über Megafon riefen die Veranstalter auf, sich ruhig zu verhalten. Die angrenzende Sonnenallee gilt als ein möglicher Brennpunkt in der Silvesternacht, dort gilt teilweise ein Böllerverbot.

Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas auf Israel gibt es in Berlin ständig Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg. Dabei kam es in der Vergangenheit auch zu Ausschreitungen.

Für den Silvesterabend verbot die Polizei eine geplante propalästinensische Demonstration in Berlin-Neukölln mit dem Titel „No Celebration During Genocide“ („Keine Feiern während eines Genozids“).

Sorge vor Silvester-Unruhen: Berliner Polizei nimmt Drogenlabor hoch

Update vom 31. Dezember, 18.31 Uhr: Als die Polizei in Berlin einer Meldung eines fragwürdigen Böller-Verkäufers nachging, deckten die Beamten noch größere Machenschaften auf. Der verdächtige Mann verkaufte nicht nur illegalerweise Pyrotechnik von seinem Kofferraum aus im Stadtteil Charlottenburg, er unterhielt auch ein eigenes Dopinglabor. Das schrieb die Polizei Berlin am Sonntagnachmittag auf X (ehemals Twitter).

Mit einem Beschluss durchsuchten die Beamten die Wohnung und Kellerabteile des selbsternannten Pyro-Verkäufers und trafen dort auf „Unmengen illegaler Pyro“ sowie einem „Dopinglabor inklusive Tablettenpresse“, wie es in dem Tweet heißt. Der Mann wurde daraufhin festgenommen.

Verstößen gegen die Sprengstoffbestimmungen werden laut Bundesinnenministerium mit einer Geldstrafe bis zu 50.000 Euro geahndet. Wegen der illegalen Herstellung und des Handels von Drogen könnten dem Mann bis zu fünf Jahre Haft drohen.

Silvesterkrawalle befürchte: Mann feuert Pyrotechnik mit Waffe ab und löst SEK-Einsatz aus

Update vom 31. Dezember, 15.13 Uhr: In Berlin hat ein Mann einen Einsatz des Spezialeinsatzkommandos (SEK) ausgelöst. Die Polizei gab am Sonntag (31. Dezember) bekannt, dass der 33-Jährige am Samstagabend in Gewahrsam genommen wurde, weil er mutmaßlich Pyro-Technik von seinem Balkon aus mit einer Waffe abfeuert haben soll.

Die Wohnung des Mannes, gelegen im 9. Stock eines Mehrfamilienhauses in Berlin, wurde von den Einsatzkräften des SEK durchsucht. Dabei wurden eine Schreckschusswaffe, ein Gewehr, acht Softairwaffen mit zugehöriger Munition und ein Messer beschlagnahmt. Die B.Z. hatte zuvor darüber berichtet.

Einsatzkräfte in Berlin rüsten sich für Ausschreitungen an Silvester. © Michael Kappeler/dpa

Laut Polizeiangaben wurde sie gegen 20 Uhr alarmiert. Mehrere Zeugen hatten gemeldet, dass ein Mann Pyrotechnik vom Balkon aus abfeuerte. Der 33-Jährige soll betrunken gewesen sein: Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Nach einer Zeit in Polizeigewahrsam wurde der Mann wieder freigelassen. Es wird gegen ihn wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt, so die Polizei.

Mann verliert am Tag von Silvester eine Hand durch Pyrotechnik

Update vom 31. Dezember, 12.24 Uhr: In Berlin hat ein vierzigjähriger Mann beim Zünden von Großfeuerwerkskörper seine Hand verloren. Wie die Polizei mitteilt, wollte der 40-Jährige die Rakete von der Terrasse eines Bungalows steigen lassen; unmittelbar nach dem Zünden sei der Sprengkörper jedoch in seiner Hand explodiert.

Bei dem Knaller handelt es sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei um eine Signalrakete der Kategorie F$, die in Deutschland nur von professionellen und ausgebildeten Pyrotechnikern benutzt werden darf. Ob der Betroffene über eine solche lizenzierte Ausbildung verfüge, wird nun geprüft. Bei einer Durchsuchung wurden weitere solcher Feuerwerkskörper gefunden und beschlagnahmt. Seit Tagen mahnen Behörden und vor allem Rettungskräfte vor dem Missbrauch von gefährlicher Pyrotechnik.

Eine Person zündet einen Silvesterböller in seiner Hand (Symbolfoto)
Die Polizei und Rettungskräfte sehen wieder eine arbeitsreiche Silvesternacht auf sich zukommen. Schon im Vorlauf mussten sie einige Einsätze fahren. Ein verlor bei lizenzpflichtiger Pyrotechnik seine Hand. (Symbolfoto) © Marius Schwarz/Imago

Sorge vor Silvester-Ausschreitungen: „Wird eine Herausforderung für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste“

Update vom 31. Dezember, 9.14 Uhr: Jochen Kopelke, der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), prognostiziert für die kommende Silvesternacht erneut eine intensive Belastung für die Einsatzkräfte. „Wie in den Vorjahren wird der Jahreswechsel eine Herausforderung für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste darstellen“, äußerte er gegenüber den Funke Mediengruppe Zeitungen. Gleichzeitig mahnte er zur Besonnenheit und warnte vor übertriebener Aufregung. „Es ist nicht so, dass unsere Gesellschaft zunehmend gewalttätiger wird“, stellte er klar. „Allerdings gibt es Gruppen, in denen schwere Gewalt als normal angesehen wird.“

Kopelke ist der Ansicht, dass Verbote oder härtere Strafen nicht die Lösung für solche Übergriffe darstellen. „Repression ist nicht der Weg, auf dem der Staat gewinnt“, betonte er. Die Lösung des Problems der Gewalt gegen Uniformierte sieht er als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Hier sind Schulen, Justiz, Sozialarbeit, lokale Politik und Nachbarschaftsinitiativen gefordert, gemeinsam an einem Strang zu ziehen“, so der Polizeigewerkschafter.

Zum Jahreswechsel 2022/23 kam es in mehreren deutschen Städten zu Unruhen. Berichte über Angriffe auf Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern und Raketen waren dabei keine Seltenheit.

Berlin in Angst vor Silvester-Krawallen: „Das wird auf jeden Fall schlimmer“

Erstmeldung vom 30. Dezember, 22.27 Uhr:

Berlin – Die schweren Ausschreitung der vorherigen Silvesternacht in Berlin könnten sich wiederholen. Das ist eine Einschätzung, zu der die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kurz vor dem Jahreswechsel kommt. Vor einem Jahr sind Randalen entfacht, in denen Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei angegriffen wurden. Mülltonnen, Fahrzeuge und Barrikaden brannten.

In der Silvesternacht des Vorjahres kam es in Berlin zu Ausschreitungen, bei denen auch Fahrzeuge angezündet wurden.
In der Silvesternacht des Vorjahres kam es in Berlin zu Ausschreitungen, bei denen auch Fahrzeuge angezündet wurden. © picture alliance/dpa | Paul Zinken

Berliner Silvesternacht: Zahlreiche Angriffe auf Polizisten und Feuerwehrleute

Besonders perfide: Bei einem Einsatz wurden Feuerwehrleute in einen Hinterhalt gelockt. Als die Besatzung eines Löschwagens am Einsatzort eintraf, stürmten 25 vermummte Personen auf das Fahrzeug zu. Sie wollten Einsatzmaterial stehlen und haben mit Waffen auf das Fahrzeug geschossen. Die Helfer hatten Glück im Unglück, denn niemand verletzte sich.

Aber das galt nicht überall. Bei 56 Angriffen aus Polizisten wurden 47 Beamte verletzt. Hinzu kamen 15 verletzte Feuerwehrleute (69 Angriffe). Insgesamt nahm die Polizei bei allen Ausschreitungen 145 Personen fest.

In einer gemeinsamen Aktion appellieren nun die Feuerwehr und die Polizei aus der Bundeshauptstadt an die Vernunft der Bürger. Auf der Plattform X (vormals Twitter) verbreiten sie über den Account der Polizei Berlin ein Video und geben Einblicke in die Geschehnisse aus dem Vorjahr.

„Wir gehen gemeinsam in den Einsatz. Damit ihr Silvester sicher feiern könnt. Und um euch zu helfen, wenn ihr uns braucht“, sagen eine Polizistin, ein Polizist und ein Feuerwehrmann in ihrer emotionalen Botschaft an die Bevölkerung. „Bitte respektiert unsere Arbeit. Gebt uns genug Platz dafür. Und folgt unseren Anweisungen“, heißt es weiter.

Polizei und Feuerwehr appellieren vor Silvesternacht an die Bevölkerung

„Greift uns nicht an. Beschießt uns nicht mit Böllern, Raketen oder Schreckschusswaffen. Ihr macht euch strafbar und euch drohen mehrere Jahre Gefängnis.“ Die Beteiligten appellieren: „Also verbaut euch nicht eure Zukunft. Und respektiert uns. Die Menschen, die für euch und eure Familien da sind.“

Um für die Herausforderungen des bevorstehenden Großeinsatzes gewappnet zu sein, wird Berliner Polizisten ihren Kollegen aus den umliegenden Bundesländern unterstützt, wie die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur ankündigt: „In der Silvesternacht werden wir 2000 bis 2500 Berliner Polizistinnen und Polizisten und Unterstützung aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und von der Bundespolizei im Einsatz haben. Parallel wird die Zahl der Streifenwagen von 150 wie sonst nachts üblich auf 220 erhöht.“

Teilweise soll die Polizei Rettungskräfte bei ihren Einsätzen begleiten: In Gesundbrunnen, Nord-Neukölln, Gropiusstadt, die High-Deck-Siedlung, Schöneberg und auch in bestimmten Stellen in Lichtenrade im Süden der Stadt. Dort gab es vor einem Jahr den stärksten Gewaltausbruch.

Bürger haben Angst vor Ausschreitungen in der Silvesternacht 2023

Zudem gibt es in der Sonnenallee in Neukölln, in Schöneberg und am Alexanderplatz drei Verbotszonen für Feuerwerkskörper. Dort sind unter anderem Absperrungen und Personenkontrollen vorgesehen.

Unverständnis und Angst herrscht in den Brennpunkten des Vorjahres, wie Focus auf seiner Website berichtet. „Sie übertreiben damit. Sie wollen Spaß haben, aber das ist zu viel“, wird eine Zwölfjährige zitiert. Eine Freundin der Teenagerin ergänzt: „Das wird auf jeden Fall schlimmer. Wir böllern nur normal und brennen nichts ab. Ich hab‘ Angst.“

Polizei rechnet mit größeren Ausschreitungen als in der Silvesternacht 2022

Eine Frau, die seit 23 Jahren an der Sonnenallee wohnt, findet deutliche Worte: „Das ist eine chaotische Scheiße. Sie nehmen keine Rücksicht.“ Sie ist Hundebesitzerin und hat auch das Wohl ihres Tieres im Sinn, das die Situation natürlich nicht einschätzen kann.

Doch entgegen aller Wünsche und Hoffnungen geht die Polizei davon aus, dass die Randalen im Vergleich zu 2022 zunehmen. Grund ist der Krieg im Gazastreifen, der die Emotionen hochkochen lässt. (Mit Agenturmeldungen von dpa und AFP)

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