Raubtier bei Kleinmachnow gesichtet
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Liveticker zur freilaufenden Raubkatze: Suche seit 6 Uhr fortgesetzt
In Kleinmachnow wurde ein freilaufendes Raubtier gesichtet, vermutlich eine Löwin. Die Polizei sucht nach dem Tier, bisher ist es aber noch nicht gefunden. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Liveticker.
07:50 Uhr: Die Suche läuft weiter
Die Suche nach der Löwin ist seit 6 Uhr bereits langsam wieder hochgefahren. Unter anderem wurde nach rbb-Informationen am frühen Freitag auch auf einem Campingplatz im Raum Kleinmachnow gesucht. Wie Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert am Donnerstagabend mitteilte, soll unter anderem mit professionellen Tierspursuchern auf die Pirsch gegangen werden. Es sollen vor allem Orte begangen werden, an denen es vermeintliche Sichtungen der Löwin gegeben habe. Alle weiteren Schritte sollen in einer Einsatzbesprechung am Freitagmorgen geklärt werden, hieß es.
Die Polizei soll auch Hinweisen aus der Bevölkerung nachgehen. Zudem soll ein Tierhaar an der Stelle sichergestellt worden sein, an dem ein Video die Löwin zeigt, wo sie ein Wildschwein gerissen haben soll.
Die Herkunft des Tieres ist weiter unklar. Jedoch schließt die Polizei nicht aus, dass das Tier aus einer nicht angemeldeten privaten Haltung stammt.
Auch für Veterinärmediziner Achim Gruber von der FU Berlin ist dieses Szenario höchstwahrscheinlich: “Wir sehen den Trend schon seit einigen Jahren gerade in einer Stadt wie Berlin, wo ganz viele Leute zurück zur Natur wollen. Es gibt viele Motive, dass sich Menschen dann Zuhause die exotischsten Tiere halten – entweder besonders wilde Tiere. Wir sehen ab und zu auch mal, dass da Großkatzen gehalten werden, was in Berlin meiner Kenntnis nach in privaten Haushalten gar nicht zulässig ist”, sagte Gruber.
In sozialen Medien kursieren zur Herkunft einige Theorien. So hat sich auch ein Clanmitglied der Großfamilie Remmo scherzhafterweise in die Löwinnensuche mit eingeschaltet und auf Instagram gepostet, dass er das Tier wieder ins Gehege führen wolle. Auf früheren Bildern ist der Sohn des Clanbosses mit Raubkatzen abgebildet. Eine offizielle Vermisstenanzeige nach dem Tier liegt nicht vor.
05:10 Suche nach Raubkatze soll heute weitergehen
In Brandenburg und Berlin soll heute die Suche nach einer mutmaßlich entlaufenen Löwin weitergehen. Der Einsatz war in der Nacht heruntergefahren worden. Der Bürgermeister von Kleinmachnow, Grubert, hat am Abend rbb24 Brandenburg aktuell gesagt, dass die Polizei aber weiter auf Streife sein werde. Am frühen Morgen werde man besprechen, wie es weiter gehen soll.
Nach Angaben der Berliner Polizei vom frühen Freitagmorgen gibt es aber bislang keine heiße Spur. Die Suche soll ab 06 Uhr mit 120 frischen Einsatzkräften fortgesetzt werden. Ein vermeintliches Löwengebrüll aus der Nacht entpuppte sich laut Polizei als Scherz von Bürgern.
Behörden haben mit einer amtlichen Gefahreninformation rund um Kleinmachnow im Kreis Potsdam-Mittelmark vor einem “freilaufenden gefährlichen Wildtier” gewarnt. Bei der Suche wurden gestern auch ein Hubschrauber und Drohnen eingesetzt.
22:18: Polizei: Warnung “immer noch aktuell”
Die Berliner Polizei hat am Donnerstagabend nochmals betont, dass ihre Warnung vom Morgen vor dem “freilaufenden, gefährlichen Wildtier” immer noch aktuell sei. Auch das von der Warnung betroffene Gebiet an der südlichen Landesgrenze Berlins hat sich nicht verändert. Am späten Abend hatten Zeugen in Zehlendorf der Polizei angebliches “Löwengebrüll” gemeldet. Auch diese Suchaktion, diesmal samt Drohne, brachte laut Polizei aber keinen Erfolg.
21:56: Es ist ruhig geworden
Inzwischen ist es laut des Kleinmachnower Bürgermeisters Michael Grubert ganz ruhig, auch in Potsdam und Teltow. Laut einer rbb-Reporterin vor Ort sind noch einige Mannschaftswagen der Polizei an der Grenze zu Zehlendorf am Königsweg unterwegs und patroullieren. In der Nacht sollten etwa 70 Kräfte vor Ort bleiben und Ausschau halten, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweisen aus der Bevölkerung werde ebenfalls weiter nachgegangen.
Die Kleinmachnower nehmen es offensichtlich entspannt, einige essen noch auf dem Rathausmarkt zu Abend, andere haben laut der rbb-Reporterin noch gar nichts von der Berichterstattung mitbekommen. Die richtige Suche, vor allem mit Tierspurensuchern, geht erst wieder am Freitagmorgen los. Das gesamte rbb24 Spezial von 21:45 Uhr können Sie hier ansehen.
21:45: Veterinärmediziner von der FU Berlin äußert Zweifel
Aus Sicht des Veterinärmediziners Achim Gruber von der Freien Universität Berlin bleiben Zweifel, ob es sich bei dem gesuchten Raubtier um eine Löwin handelt. “Ich halte es für möglich, dass das eine Löwin ist, bin aber nicht davon überzeugt”, sagte Gruber am Donnerstagabend im rbb24 Spezial. Als Wissenschaftler sei er vorsichtig. Es gebe viele Argumente dafür, dass es eine Löwin sei. “Aber der letzte Beweis steht für mich noch aus”, so Gruber.
Die Handy-Aufnahme sei unscharf und durch das Licht könnten Täuschungen entstehen. Er setze auf die Jagdhunde, die nach dem Tier suchten. Die Hunde, die im Einsatz seien, seien sehr gut. Wenn diese keine Spuren fänden, sei dies “ein starkes Puzzlestück” gegen die Hypothese, dass man es mit einer Löwin zu tun habe.
21:27: Auch die vermeintliche erneute Sichtung bringt nichts
Der Sucheinsatz in einem Waldstück am Rande Berlins war der nächste Fehlalarm – die gesuchte Raubkatze jedenfalls haben die Polizisten dort trotz intensiver Suche nicht gefunden.
21:05: 220 Polizistinnen und Polizisten auf der Suche
Die Polizei in Berlin und Brandenburg setzt die Suche nach dem Raubtier auch in der Nacht fort. Im Süden der Hauptstadt seien etwa 220 Polizistinnen und Polizisten in dem Bereich im Einsatz, wo es mögliche Sichtungen gegeben habe, sagte die Sprecherin der Berliner Polizei, Beate Ostertag, am Donnerstagabend.
Beteiligt an der Suche seien Veterinärmediziner und der Stadtjäger. Es sollten Nachtsichtgeräte und eine Nachtsichtdrohne eingesetzt werden. “Wir werden so lange im Einsatz sein, bis das Tier gefunden ist”, sagte Ostertag. Der Einsatz konzentrierte sich auf den Bereich Zehlendorf, wo es die möglichen Sichtungen gab.
20:32: Raubtier möglicherweise erneut “am Rande Berlins” gesichtet, Polizei im Einsatz
Die gesuchte Raubkatze ist möglicherweise erneut im Grenzgebiet zwischen Berlin und Brandenburg gesichtet worden. Das sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei am Donnerstagabend. Zuvor hatte die “Bild”-Zeitung berichtet. Demnach soll das Tier in einem Waldstück in Kleinmachnow gesucht werden. Eine Bestätigung für diese genauere Ortsangabe gab es zunächst nicht. Zuvor hatte die Polizei den Kronprinzessinnenweg im Grunewald, entlang der A115, wegen der Suche und möglicher Gefahr für Radfahrer und Fußgänger gesperrt.
19:57: Polizei fährt Einsatz in der Nacht herunter
Die Polizei wird in der Nacht weiter Streifen fahren, den Einsatz aber insgesamt etwas herunterfahren. Sie sei aber jederzeit bereit “aufzurüsten”, wie der Kleinmachnower Bürgermeister Michael Grubert (SPD) am Abend in rbb24 Brandenburg aktuell sagte. Am Morgen solle dann die Lage neu besprochen werden. Gruber plädierte dafür, auf Fährtensucher zurückzugreifen und dann den Wald systematisch zu durchsuchen. “Wir müssen die Situation auch irgendwann entscheiden”, sagte Kleinmachnows Bürgermeister.
18:18: Brandenburger Behörden wissen von 23 gehaltenen Löwen im Bundesland
Falls auch Sie sich immer gefragt haben, wieviele Löwinnen und Löwen im Bundesland Brandenburg registriert sind: Es sind 23. Das teilte das Landesumweltamt am Donnerstag auf Anfrage mit. Die Raubkatzen leben demnach bei drei Zirkusunternehmen, in zwei Zoos und bei einem privaten Halter oder einer Halterin. Will man einen Löwen oder eine Löwin privat halten, muss man das anmelden. Die Veterinärämter erfahren aber laut der Behörde in der Regel nur von gewerblichen Tierhaltungen.
Eine sogenannte Gefahrtierverordnung, die das Halten von Raubkatzen umfasst und ähnlich wie bei Hunden Ge- und Verbote ausspricht, gebe es in Brandenburg nicht. In neun Bundesländern ist die Privathaltung von Raubkatzen erlaubt: Neben Brandenburg sind das Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und das Saarland.
17:58: Das Video, mit dem alles begann
Das Handyvideo aus der Nacht zu Donnerstag. Annahme: Löwin verspeist Wildschwein.
17:31: Sichtung in Berlin laut Polizei nicht bestätigt
Die am Donnerstagnachmittag gemeldete Sichtung der Löwin in Berlin-Zehlendorf hat sich nicht bestätigt. Man wisse nicht, ob das Tier wirklich auf Berliner Seite war, sagte Polizeisprecherin Beate Ostertag dem rbb. Die Hinweise hatten sich auf den Bereich Waldfriedhof bezogen. Sie erklärte zudem, kein Polizist werde auf die Raubkatze schießen oder sie betäuben. Dafür seien die Jäger beziehungsweise Veterinäre da.
16:45 Uhr: Offenbar erneute Sichtung in Kleinmachnow
Am Nachmittag wurde das Tier möglicherweise erneut in Kleinmachnow gesichtet. Zwei Feuerwehrleute hätten das Tier gesehen, teilte die Polizeidirektion West auf rbb-Anfrage mit. Die Polizei würde das überprüfen.
16:25 Uhr: Polizei bittet um Hilfe bei Suche nach Halter
Die Berliner Polizei hat offenbar immer noch keine heiße Spur, was den Halter der entlaufenen Löwin angeht. Auf Twitter bittet sie die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche: “Wenn Sie wissen, wo das Wildtier gehalten oder sich vor dem aktuellen “Ausflug” in die Brandenburger und Berliner Natur befand, dann melden Sie sich bitte auf der nächsten Polizeidienststelle oder wählen den Notruf”, twitterte die Polizei.
15:30 Uhr: Löwin möglicherweise in Berlin-Zehlendorf
Die gesuchte Löwin könnte inzwischen auf dem Berliner Stadtgebiet sein. Am Donnerstagnachmittag twitterte die Berliner Polizei: “Das Wildtier könnte sich in Zehlendorf befinden. Unsere Kolleg. stellen ggf. sicher, dass Veterinäre das Tier gefahrlos betäuben können.”
Nach Angaben eines Reporters der Deutschen Presse Agentur soll der Königsweg in Berlin-Zehlendorf weiträumig abgesperrt worden sein. Die Polizei wollte dazu keine näheren Angaben machen, ob dies stimmt und ob die Maßnahme im Zusammenhang mit der Suche nach dem Wildtier steht. Der “Tagesspiegel” (externer Link) berichtet davon, dass das Tier im Umfeld des Waldfriedhofs Zehlendorf gesichtet worden sei, dieser befindet sich direkt am Königsweg.
14 Uhr: WWF-Expertin warnt vor Stressphase bei Betäubung, auch Tötung möglich
Sollte die Polizei das gesuchte Raubtier aufspüren, könnte sich beim Einfangen nochmal kurzzeitig eine gefährliche Situation ergeben. Davor zumindest warnt die Tierärztin Max Hokan von der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF). Der dpa sagte sie: “Wenn man so einen Löwen trifft, fällt der nicht direkt um und schläft ein. Es gibt eine Stressphase, er hat diesen Pfeil im Hintern, wird erst mal losrennen und Radau machen.” Abhängig vom Narkosemittel könne diese Phase einige Minuten dauern.
Theoretisch denkbar wäre auch ein Abschuss der gesuchten Löwin. “Je nachdem, wie die Situation wahrscheinlich von Tierarzt und Polizei eingeschätzt wird, wird das Tier in solchen Situationen auch erschossen. Dabei muss natürlich die Sicherheit gegeben sein, dass da keine Menschen in der Nähe sind. Das ist auch nicht so einfach”, sagt Hokan.
Die freilaufende Löwin sei aus zwei Gründen potenziell besonders gefährlich: Zum einen, weil das Tier nicht in seiner natürlichen Umgebung sei und deshalb unter großem Stress stehe, zum anderen, weil die Löwin vermutlich von Menschen großgezogen wurde. “Das bedeutet, der Mensch ist ihm bekannt und er hat keine Angst vor Menschen. Er ist es gewohnt, Menschen zu sehen”, sagt Hokan. Das mache Begegnungen mit dem Tier gefährlicher.
13:30 Uhr: Kindergärten geöffnet, “Glück, dass Schulferien sind”
Der Kleinmachnower Bürgermeister Michael Grubert (SPD) erklärt die ersten Maßnahmen vom Morgen noch einmal. Man habe sich entschieden, die Kindergärten zu öffnen, allerdings solle die Betreuung nur innerhalb der Einrichtungen stattfinden. Ausflüge zu Spielplätzen seien heute und – sollte das Tier verschwunden bleiben – auch am Freitag nicht erlaubt.
Glücklicherweise hätte man sich aufgrund der Schulferien keine Gedanken um die Schulwege von Kindern am Morgen machen müssen. Der Markt am Rathaus sei heruntergefahren worden. Weiterhin gelte, dass von Spaziergängen im Wald oder Joggen abgeraten werde und Haustiere im Haus gehalten werden sollten.
13:15 Uhr: Suche noch erfolglos, Polizei sichtete Raubtier bereits in der Nacht selbst
Im Rahmen einer Pressekonferenz verkündet der Kleinmachnower Bürgermeister Michael Grubert: “Stand 13:10 Uhr kann ich Ihnen sagen, dass die Löwin noch nicht gesichtet wurde.”
Die Sprecherin der Polizeidirektion West ergänzt, auch Beamte hätten die freilaufende Löwin in der Nacht bereits ein Mal gesichtet. Anschließend habe es bislang aber trotz groß angelegter Suchaktion keine weitere Sichtung gegeben.
Der Bürgermeister von Kleinmachnow erklärt im Rahmen der Pressekonferenz, es werde unter anderem versucht, mit Hilfe von Drohnen, Wärmebildkameras und Jägern das entlaufene Tier zu finden. Fallen seien hingegen noch nicht aufgestellt worden.
Die Löwin ist los
13 Uhr: Noch kein verletztes Wildschwein entdeckt
Bei der Sichtung in der Nacht soll die freilaufende Löwin Zeugen zufolge ein Wildschwein gejagt und erlegt haben. Es habe zwar eine Spurenlage gegeben, teilt die Brandenburgische Polizeidirektion West mit, ein Wildschwein sei allerdings nicht gefunden worden.
12:45 Uhr: Mögliche Sichtung der Löwin im Berliner Süden
Wie die Berliner Polizei auf Twitter mitteilte, soll es eine mögliche Sichtung des Tieres im Berliner Süden gegeben haben. Das Veterinäramt und der Stadtjäger seien zum Sichtungsort alarmiert worden.
7:30 Uhr: Polizei warnt vor Waldspaziergängen
Die Polizei warnt die Bevölkerung in und um Kleinmachnow. In den Warn-Apps gibt es Gefahreninformationen. Die Bevölkerung ist aufgerufen, zu Hause zu bleiben sowie Haus- und Nutztiere in Sicherheit zu bringen. Die Polizei hat auch mit Lautsprecherdurchsagen vor einem entlaufenen Raubtier im Süden von Berlin gewarnt.
7 Uhr: Noch unklar, woher das Tier stammt
Die Polizei hat nach eigenen Angaben von dem Wildtier durch Zeugen erfahren. Polizeisprecher Daniel Keip teilte dem rbb mit: “Gegen Mitternacht kam bei uns die Meldung rein, die wir uns alle nicht vorstellen konnten. Da haben zwei Passanten ein Tier gesehen, das einem anderen nachrennt. Das eine war ein Wildschwein und das andere war offensichtlich eine Raubkatze, eine Löwin. Die beiden Herren haben auch ein Handyvideo aufgenommen und auch erfahrene Polizisten mussten bestätigen, es handelt sich wahrscheinlich um eine Löwin”, so Keip.
Mit Hubschraubern und Wärmebildkameras werde nach dem Tier gesucht. Auch das Veterinäramt mit Tierärzten und Jägern seien eingeschaltet worden. “Es gab verschiedene Sichtkontakte, so dass wir tatsächlich im Moment davon ausgehen, dass eine Löwin frei durch Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow beziehungsweise den angrenzenden Bereich der Bundeshauptstadt läuft”, erklärte Keip.
Aktuell vermutet die Polizei, dass sich die Löwin in einem kleinen Waldgebiet befindet und schläft. Woher das Tier stammt, sei unklar. “Weder Tierpark, Zoo noch Zirkusse vermissen ein entsprechendes Tier”, sagte der Polizeisprecher dem rbb
6 Uhr Polizei bestätigt Suche nach Löwin
Die Polizei bestätigt, dass im Süden von Berlin nach einer freilaufenden Löwin gesucht wird. Bereits seit der Nacht gibt es eine große Suchaktion. Ein Autofahrer hatte die Raubkatze gegen Mitternacht im Bereich Stahnsdorfer Damm/Märkische Heide gesehen und gefilmt, wie sie ein Wildschwein frisst. Seitdem ist die Löwin verschwunden.