Lenggries: Skitouren und Schneeschuhtouren im Einklang mit der Natur – Bad Tölz-Wolfratshausen

Wer auf den Berg will, muss sich in der Natur bewegen. Auf Gipfel ohne Liftanlagen wie den 2101 Meter hohen Schafreuter an der bayerisch-tirolerischen Grenze im Vorkarwendel geht es nur zu Fuß: Mit Tourenskiern von der Oswaldhütte aus braucht das um die drei Stunden. An einem Samstag Mitte Februar ist es gegen 12 Uhr am Ausgangspunkt im Tal bei etwas über Null Grad jedoch ruhig. Zu dieser Uhrzeit sind die Skitourengeher bei strahlend-blauem Himmel schon längst Richtung Gipfel aufgebrochen. Die am Straßenrand auf mehreren hundert Metern geparkten Autos stehen still, bis sie zurückkehren. Darauf wartet am Ende der Abfahrtsroute auch ein Grüppchen von Gebietsbetreuerinnen, Naturschutz-Rangern des Landratsamts und Alpenvereinsmitgliedern.

Die Kante der lang gezogenen Gipfelflanke des Schafreuters (im Bildhintergrund von links ansteigend) ist vom südlicheren Schönalmjoch – ein ebenso beliebter Tourenberg, allerdings schon ganz auf österreichischer Seite im Risstal – aus perfekt zu sehen. Der Spitzkegel rechts vorne im Foto ist das Delpsjoch.

(Foto: Benjamin Engel/OH)

Doch warum, dazu später mehr. Während die Gruppe im Tal wartet, dürfte der Hauptantriebsreflex jener Wintersportler oben an der breiten, freien Nordwestflanke des Bergs groß sein, nach möglichst unverspurtem Gelände für die Abfahrt zu suchen. Und genau das könnte weit mehr zerstören als die unberührte Schneedecke. Wer zu weit nach Nordosten von der Hauptroute abweicht, stört nämlich die Raufußhühner in einem ihrer wichtigsten Populationsgebiete der Region: Zu den Arten zählen die vom Aussterben bedrohten Auer- und Birkhühner, sowie das laut der Roten Liste stark gefährdete Alpenschneehuhn. Wie kritisch das insbesondere im Winter ist, wird sich wohl nicht jeder klarmachen, den es am Schafreuter nach oben zieht. Und das sind viele, zählt der Gipfel doch zu den beliebtesten Skitourenklassikern im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, der zudem mit fast 1200 Höhenmetern eine der längsten Abfahrtsstrecken der weiteren Region verspricht.

Wintertourismus: Die Biologin Sonja Gässler (links) und die Geografin Margret Hütt sind die neuen Gebietsbetreuerinnen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Im Modellprojekt "Besucherlenkung im Alpenraum" klären sie auf, wie sich Freizeitsportler in der Natur umwelt- und naturverträglich bewegen.

Die Biologin Sonja Gässler (links) und die Geografin Margret Hütt sind die neuen Gebietsbetreuerinnen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Im Modellprojekt “Besucherlenkung im Alpenraum” klären sie auf, wie sich Freizeitsportler in der Natur umwelt- und naturverträglich bewegen.

(Foto: Manfred Neubauer)

Damit sind die Gründe schon genannt, warum die Gruppe um die beiden neuen Alpengebietsbetreuerinnen Margret Hütt und Sonja Gässler zum bayernweiten Aktionstag “Natürlich auf Tour” am Fuße des Schafreuters steht. Ziel des Aktionstags ist es, Freizeitsportler auf umweltverträglicheres Verhalten hinzuweisen. “Ich sehe mich als Heimatbewahrer”, beschreibt Hütt. In ihrer neuen Aufgabe als Gebietsbetreuerin geht es für die 58-jährige studierte Geografin vor allem um Besucherlenkung. Freizeitsportler sollen für die gefährdete Tier- und Pflanzenwelt im Gebirge sensibilisiert werden und ausgewiesene Wald-Wild-Schongebiete freiwillig meiden.

Zwei davon gibt es am Schafreuter: Am Nordost- und einem angrenzenden Teil des Nordwesthangs oberhalb der Moosenalm, sowie unterhalb von dieser in nordwestlicher Richtung zum Wiesbauern-Hochleger. Freizeitsportler sollten dort erst gar nicht hinein. Das verdeutlichen die Informationstafeln des Deutschen Alpenvereins (DAV) mit umweltverträglichen Aufstiegs- und Abfahrtsrouten am Schafreuter. Die Hinweisschilder sind Teil der Kampagne “Natürlich auf Tour”. Für die darauf ausgewiesenen Wild-Wald-Schongebiete existiert allerdings kein offizielles Betretungsverbot und damit keine behördliche Ahndungsmöglichkeit. Der DAV beschränkt sich bislang auf den reinen Empfehlungscharakter und freiwillige Einschränkung.

An diesem Freiwilligkeitsprinzip glaubt Richard Hoch im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, weiter festhalten zu können. Noch sieht das Mitglied der DAV-Kommission “Skibergsteigen umweltfreundlich” und scheidende Naturschutzreferent der Tölzer Sektion keinen so starken Handlungsbedarf wie im östlich angrenzenden Nachbarlandkreis Miesbach. Das dortige Landratsamt hat Ende des Vorjahres größere Wildschutzgebiete mit offiziellem Betretungsverbot rund um das Rotwandgebiet am Spitzingsee ausgewiesen. “Keiner ist damit glücklich”, sagt Hoch. “Aber in diesem Fall musste die Reißleine gezogen werden. Das ging nicht mehr anders.” Im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen ist die Situation aber aus seiner Sicht noch nicht so dramatisch, um zu diesem scharfen Mittel zu greifen.

Doch gerade der Alpenverein muss in einer schwierigen Spagatfunktion agieren: Er ist einerseits anerkannter Naturschutz- und zugleich Sportverband. Mit dem Boom des Skitouren- und Schneeschuhgehens der jüngsten Jahre wird der Markt von Sicherheitsausrüstung – Schaufeln, Sonden, Lawinenpiepser – bis zu Kleidung und immer leichteren Skimodellen für die Industrie zunehmend lukrativer. Die Interessensgegensätze, einerseits die Gebiete mit sensibler Tier- und Pflanzenwelt zu schützen und den Sportlern trotzdem ihren Bewegungsradius zu lassen, mag Hoch nicht abstreiten. “Ich möchte für beide Seiten einen akzeptablen Weg finden”, erklärt er. Dafür setzt er darauf, aufzuklären, um die Sportler zum Umdenken zu bewegen. Zwei Problemgruppen hat Hoch allerdings ausgemacht: Jene, die in den sozialen Medien Filme von ihren tollen Touren veröffentlichen und so zum Nachahmen animieren, ohne auf den Naturschutz einzugehen. Und er spricht von manchen Einheimischen, die dank ihrer besseren Ortskenntnisse auf Sonderrechte bestehen und gar nicht verstehen, warum sie nicht mehr abfahren dürfen sollen, wo sie schon immer unterwegs gewesen seien. “Das kann es nicht geben”, sagt Hoch, der selbst aus dem Landkreis stammt.

Wintertourismus: Die Naturschutz-Ranger Stefan Goller und Hans Adlwarth (li. und re. außen im Bild) sind zum Aktionstag ebenso wie die Gebietsbetreuerinnen Sonja Gässler (2. v. li.) und Margret Hütt sowie ein Alpenvereinsmitglied bester Stimmung. Das macht wohl auch das strahlende Winterwetter.

Die Naturschutz-Ranger Stefan Goller und Hans Adlwarth (li. und re. außen im Bild) sind zum Aktionstag ebenso wie die Gebietsbetreuerinnen Sonja Gässler (2. v. li.) und Margret Hütt sowie ein Alpenvereinsmitglied bester Stimmung. Das macht wohl auch das strahlende Winterwetter.

(Foto: Manfred Neubauer)

Prinzipiell garantiert allerdings das bayerische Naturschutzgesetz das freie Betretungsrecht der Natur. Regelungen mit weiträumigen Betretungsverboten wie im Nachbarlandkreis sieht Naturschutz-Ranger Hans Adlwarth daher skeptisch. “Wir wollen eine Besucherlenkung”, sagt er. “Wünschenswert ist ein Miteinander, wo jeder darauf achtet, wo er ist.” Zum Aktionstag habe er das Gefühl, dass er und seine Kollegen Gehör und Verständnis fänden, berichtet Adlwarth. Gleichzeitig nehme er aber ebenso wahr, dass sich viele mit den negativen Auswirkungen der eigenen Aktivitäten auf die sensible Pflanzen- und Tierwelt, etwa auf die Raufußhühner, noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hätten. “Das mag daran liegen, dass niemand sieht, wie qualvoll so ein Vogel zugrunde gehen kann.”

Im Winter sind Störungen für die Raufußhühner, aber auch für andere Gebirgstiere wie Gemsen, Rot- und Rehwild besonders brisant. Weil es an Nahrung mangelt, beschränken die Tiere ihre Stoffwechselaktivität auf ein Minimum. “Die Raufußhühner finden jetzt hauptsächlich nur noch Nadeln zum Fressen”, beschreibt Adlwarth die karge Ausnahmesituation. Daher müssten sie Energie sparen, um den Organismus unter den harten Bedingungen zu schonen. Komme der Mensch den Tieren zu nahe, sei dies lebensbedrohlich. Die Vögel flüchteten und verbrauchten so dringend benötigte Kraftreserven. Problematisch sei, dass es Freizeitsportler gebe, die selbst am Schafreuter mitten in der Nacht auf den Berg stiegen.

Wintertourismus: Noch liegen etwa drei Stunden Aufstieg vor den beiden Tourengehern, bis sie vom Parkplatz bei der Oswaldhütte aus den Gipfel des Schafreuters erreichen werden.

Noch liegen etwa drei Stunden Aufstieg vor den beiden Tourengehern, bis sie vom Parkplatz bei der Oswaldhütte aus den Gipfel des Schafreuters erreichen werden.

(Foto: Manfred Neubauer)

Wintertourismus: Doch bereits direkt am Beginn der Skitour zeigt sich die atemberaubende Gebirgskulisse des Karwendels (im Bild mit Blick auf den Vorderskopf).

Doch bereits direkt am Beginn der Skitour zeigt sich die atemberaubende Gebirgskulisse des Karwendels (im Bild mit Blick auf den Vorderskopf).

(Foto: Benjamin Engel/OH)

Moderne Ausrüstung mit Stirnlampen mache es möglich. Adlwarth spricht aber auch von Personengruppen, die den Berg nur als Sport- und Fitnessgerät betrachteten. Manche triebe die pure Abenteuerlust nach oben. Angesichts dessen appelliert der Naturschutz-Ranger an die Verantwortung jedes einzelnen und zieht einen drastisch-eindrücklichen Vergleich: Die Freizeitsportler bewegten sich im Schlaf- und Wohnzimmer der Natur. Jeder Mensch solle sich einmal bewusst machen, wie er sich fühlen würde, wenn plötzlich andere auftauchten, wenn es in der eigenen Wohnung intim werde, so Adlwarth. “Wir müssen umdenken.”

Darauf sollen insbesondere die beiden neuen Gebietsbetreuerinnen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen einwirken. Zu ihren Aufgaben im vom Freistaat geförderten und zunächst auf drei Jahre begrenzten Modellprojekt “Besucherlenkung im Alpenraum” zählt, die Bevölkerung zu informieren und die Kommunikation zu verbessern. Margret Hütt und Sonja Gässler teilen sich dafür im Landkreis eigener Aussage nach ein Zeitkontingent von 1,5 Stellen. Dort und in den östlich angrenzenden vier Alpenlandkreisen haben im neuen Modellprojekt die Gebietsbetreuer ihre Tätigkeit im Oktober aufgenommen. Zusätzlich zur Öffentlichkeitsarbeit seien sie beide bisher hauptsächlich damit beschäftigt, Netzwerke zwischen Alpenverein, Naturschutzakteuren, Jägern und Forstverantwortlichen zu stärken, erklärt Gässler. Zudem arbeiteten sie daran, Beschilderungskonzepte zu erweitern.

An den im Winter besonders neuralgischen, häufig besuchten Gebieten stehen schon jetzt Informationstafeln der DAV-Kampagne “Natürlich auf Tour” mit Routenempfehlungen und den besser zu meidenden Wald-Wild-Schongebieten. Das gilt für den Schafreuter ganz im Süden des Landkreises, den Simetsberg sowie den Herzogstand im Westen bis zum Seekarkreuz und dem Schönberg im Osten. Das dortige, östlich der Isar ansteigende Mangfallgebirge markiert die Grenzregion zum Nachbarlandkreis Miesbach.

Wintertourismus: Selbst ohne perfekten Sonnenschein zeigt das Gebiet rund um das Seekarkreuz seine Reize. Dessen Gipfel ist am Bild wolkenverhangen. Am Hang ziehen sich zwei Abfahrtsspuren bis hinunter zu den Rauhalmen.

Selbst ohne perfekten Sonnenschein zeigt das Gebiet rund um das Seekarkreuz seine Reize. Dessen Gipfel ist am Bild wolkenverhangen. Am Hang ziehen sich zwei Abfahrtsspuren bis hinunter zu den Rauhalmen.

(Foto: Benjamin Engel/OH)

Gerade in diesem bei Wanderern äußerst beliebten Gebiet zeigen sich die Schwierigkeiten, die Interessenlagen von Umwelt- und Naturschutz sowie Freizeitaktivitäten auszubalancieren, exemplarisch – und das über die Zeit des Hochwinters hinaus. Gerade der vom Brandkopf nordöstlich des Seekarkreuzgipfels bis zum Ochsenkamp verlaufende Grat zählt zu den sensiblen Habitaten des Birkhuhns. Vor allem in der Balzzeit zwischen Anfang April und Mitte Juni sollten Wanderer unbedingt auf den Wegen bleiben, so Gässler – und sich frühmorgens keinesfalls auf dem Grat aufhalten. Denn jede Störung gefährde den Nachwuchs der Art. “Birkhühner brüten alleine”, schildert Hütt. Komme ein Freizeitsportler dem Nest zu nahe, flögen die Vögel weg und ließen die bebrüteten Eiern allein – unter Umständen für längere Zeit, je nach Ausmaß der Störung, etwa durch immer neue Wanderer. “Nach zwei bis acht Stunden kann das Gelege bei ungünstiger Witterung erfroren sein”, sagt Hütt. Und nicht nur das. Wer gleichsam durch das Wohn- und Schlafzimmer der Vogelarten laufe, verhindere womöglich, dass es überhaupt zu einer erfolgreichen Paarung komme. “Dann gibt es keinen Nachwuchs.”

Schon bald wird daher laut Hütt wohl um den Brandkopf ein neues Wald-Wild-Schongebiet ausgewiesen werden müssen – inklusive Hinweisschilder. Zwei existieren bereits am Kesselrand mit den nahen Rauhalmen südöstlich des Seekarkreuzes. Zwischen beiden hindurch führt die Skitourenroute Richtung Schönberg. So ist die Reibn – eine große Rundtour – für konditionsstarke Wintersportler mit Seekarkreuz, Schönberg und womöglich noch der Hochplatte weiter möglich. Und so soll es laut Hütt auch möglichst bleiben, um Freizeitaktivitäten im Gebirge auf empfohlenen Routen an sensiblen Gebieten zuzulassen. “Wir können das Problem nur miteinander lösen.”

Das veranschaulicht wohl auch die Tatsache, dass die in den Bergen betriebene Almwirtschaft mit ihren freien Weideflächen den Lebensraum etwa der Birkhühner erst geschaffen hat. An der fließenden Übergangszone zwischen Offenland und Wald findet die Raufußhuhnart ihre Lebensbedingungen, so Hütt: Genug Platz, um vor Fressfeinden weitegehend geschützt zu sein und im lichten Wald noch ungehindert fliegen zu können.

Menschen möglichst aus der Natur herauszuhalten, etwa mit Verboten, hält Hütt für den falschen Weg. Denn nur wer sich dort bewege, könne erfahren, warum die Umwelt schützenswert sei. Letztlich sei die Problematik auch eine der sozialen Gerechtigkeit. Gerade in Großstädten wie München müssten sich Familien wegen der hohen Miet- und Immobilienpreise häufig mit beengten Wohnverhältnissen begnügen. Dass es insbesondere die urbane Bevölkerung verstärkt ins Umland ziehe, sei kaum verwunderlich. Mehr Aufklärungsarbeit denn Verbote brauche es ihr zufolge, um den Naturschutz sicherzustellen. “Ich bin jedes Wochenende draußen”, sagt Hütt.

Die Aufgabe, Naturschutz sicherzustellen, ohne das Bewegungsbedürfnis der Bevölkerung zu stark einzuschränken, wird allerdings alles andere als einfach werden. Das zeigt allein schon die Geografie im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Um die 25 Kilometer Luftlinie sind es von den Bergen bei Kochel am See in dessen Westen bis zum beginnenden Mangfallgebirge im Osten. Zwischen Bad Tölz mit den ersten Alpenrandvorbergen und dem Schafreuter an der Grenze zu Österreich im Süden sind es etwa 30 Kilometer. Im Winter agieren die beiden Gebietsbetreuerinnen gemeinsam mit drei Naturschutz-Rangern – insgesamt zwölf sind es im Sommer an der Isar und am Walchensee – in diesem Gebiet, inklusive zweier ehrenamtlicher Mitglieder der Naturschutzwacht.

Wintertourismus: Bei der Münchnerin Katharina Engert findet Naturschutz-Ranger Stefan Goller im Gespräch sofort Verständnis. Sie hält sich an die empfohlenen Routen.

Bei der Münchnerin Katharina Engert findet Naturschutz-Ranger Stefan Goller im Gespräch sofort Verständnis. Sie hält sich an die empfohlenen Routen.

(Foto: Benjamin Engel/OH)

Bislang gibt es während des Winters im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen nur an zwölf Wildfütterungsstellen Betretungsverbote. Dass irgendwann mehr Verbote unumgänglich sein könnten, wenn Besucherlenkung und freiwillige Selbstbeschränkung nicht greifen, will keiner der am Aktionstag Beteiligten ausschließen. Zunächst soll es bei reiner Aufklärungsarbeit bleiben. Die scheint bei Katharina Engert am Aktionstag am Schafreuter zu greifen: “Klar halte ich mich an die Routenempfehlungen auf den Informationstafeln”, sagt die seit mehr als 30 Jahren für Skitouren begeisterte Münchnerin. “Grundsätzlich ist das eine sehr tolle Sportart, gerade an so einem Tag wie heute.”

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