Greece: weather station measures 754 liters of rain in 18 hours

Wetterexperten blicken mit großer Sorge nach Griechenland. Dort haben schwere Regenfälle gebietsweise für Überschwemmungen und Verwüstung gesorgt. Auch am Mittwoch hört es nicht auf zu regnen, die Situation ist dramatisch. Die Gesamtmenge an Regen übersteigt ortsweise wohl 1000 Liter pro Quadratmeter – in nicht mal 48 Stunden.

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In vielen Regionen sind die Auswirkungen des andauernden Starkregens, den Tief „Daniel“ nach Griechenland und weitere Teile Südosteuropas bringt, bereits sichtbar. Brücken werden weggerissen, Autos ins Meer gespült, ein Mensch starb in den Fluten. Das ist die vorläufige Zwischenbilanz.

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Die Folgen des Tiefs „Daniel“ in Griechenland, Bulgarien und der Türkei in der Übersicht.

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Alles zum Thema Deutscher Wetterdienst

Wednesday. September 6, 2023

+++ Griechischer Wetterdienst misst 400 Liter Regen in Magnisia +++

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In der griechischen Provinz Magnisia sind laut Angaben des griechischen Wetterdienstes in den vergangenen 30 Stunden 400 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen worden. In der Provinz liegt auch die Stadt Volos, die besonders schwer von Überschwemmungen und Hochwasser getroffen wurde. Einige Straßen nach Volos sind durch das Unwetter völlig zerstört worden.

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+++ Fast 300 Liter Regen pro Quadratmeter in Bulgarien – Unwetter zerstört Hotels +++

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Neben der Türkei und Griechenland wurde auch Bulgarien von schweren Regenfällen getroffen. Videos in den sozialen Medien zeigen teils überschwemmte Straßen. Laut Messungen einer Wetterstation in der Küstenstadt Burgas fielen örtlich 44 Liter Regen pro Quadratmeter in 24 Stunden. In der Stadt Tsarevo sollen in 24 Stunden fast 300 Liter Regen pro Quadratmeter heruntergekommen sein. Hotels wurden teilweise zerstört, Autos schwimmen durch die Straßen.

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+++ Vier Tote nach Überschwemmungen in der Türkei +++

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Sturmtief Daniel hat nicht nur in Griechenland Überschwemmungen und Hochwasser verursacht. In der Türkei sind am Dienstag mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In Istanbul starben nach Angaben des Gouverneurs zwei Menschen. Zwei weitere Menschen kamen in der Stadt Kirklareli im Nordwesten des Landes ums Leben, wie der Rettungsdienst mitteilte. Vier Menschen wurden demnach vermisst.

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+++ Griechischer Wetterdienst veröffentlicht Video von Wasserhose vor Limnionas +++

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Der griechische Wetterdienst hat eine Wasserhose vor dem Urlaubsort Limnionas bestätigt. Auf einem Video ist zu sehen, wie der Wirbel in Richtung Küste und anschließend weiter ins Landesinnere zieht. Berichte über Schäden gibt es noch keine, die Lage ist unübersichtlich.

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+++ Schwere Schäden auf der Halbinsel Pilion – Wassermassen reißen Brücke mit +++

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Teile der griechischen Halbinsel Pilion sind durch die schweren Regenfälle derzeit von der Außenwelt teilweise abgeschnitten. Eine Brücke in den Süden der Halbinsel bei Kala Nera wurde durch die Überschwemmungen weggespült, zahlreiche Orte in der beliebten Touristenregion stehen unter Wasser.

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+++ Starker Regen hält an – weitere 500 Liter Regen bis Mittwochabend erwartet +++

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Die starken Unwetter in Griechenland halten am frühen Mittwochmorgen an. Erste Wettermodelle prognostizieren bis zum Abend in der Region Thessalien örtlich weitere 500 Liter Regen pro Quadratmeter, die Gesamtmenge würde damit 1000 Liter in nicht mal 48 Stunden übersteigen.

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Die genaue Regenmenge ist derzeit schwer zu schätzen, da unter anderem die Wetterstation in Zagora durch die schweren Regenfälle ausgefallen ist. Dort fielen alleine am Dienstag laut griechischem Wetterdienst 754 Liter Regen in nur 18 Stunden, ein neuer Rekord für das Land. Die Stromversorgung in Volos werde langsam wiederhergestellt, auch die Wasserversorgung sei in Thessalien beschädigt worden, teilte der griechische Wetterdienst mit.

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„Die Stromversorgung in Gebieten von Volos kehrt allmählich zurück, aber das Bild, das wir sehen, ist herzzerreißend“, erklärte der griechische Wetterdienst „Meteo“ auf X, vormals Twitter.

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Dienstag, 5. September 2023

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+++ Wasserhose bildet sich vor griechischem Urlaubsort +++

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Die starken Regenfälle haben an der griechischen Küste zu Überschwemmungen geführt, in der Nähe der Stadt Limnionas bildete sich zudem laut mehreren Berichten eine Wasserhose gebildet. Unklar ist, welche Schäden der Wirbel in der Nähe des Küstenorts angerichtet hat. 

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+++ Griechischer Wetterdienst meldet 754 Liter Regen an einem Tag +++

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Der griechische Wetterdienst meldet an vielen Orten neue Rekordzahlen, in Zagora in der Region Thessalien wurden gegen kurz nach 17 Uhr deutscher Zeit 754 Liter Regen pro Quadratmeter an Tagesniederschlag gemessen. Ein Ende der Regenfälle ist noch nicht in Sicht.

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+++ Wetterstation misst 700 Liter Regen – Stromausfall in Volos +++

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Die Lage in Volos verschlimmert sich, einige Orte sind dort bereits seit dem frühen Dienstagnachmittag ohne Strom. Eine Wetterstation hat bisher seit Beginn der Regenfälle rund 700 Liter pro Quadratmeter gemessen, dort ist nun offenbar ebenfalls der Strom ausgefallen.

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+++ DWD vergleicht Starkregen in Griechenland mit Flutkatastrophe im Ahrtal +++

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Der Deutsche Wetterdienst verglich das Sturmtief „Daniel“ mit der Flutkatastrophe vom Ahrtal, es sei aber noch schlimmer: Bis Donnerstag könnten in Mittelgriechenland örtlich von 500 bis zu 1500 Liter Regen je Quadratmeter fallen. „Das entspricht grob überschlagen der Jahresniederschlagssumme Deutschlands“, hieß es beim DWD. Die vorhergesagte Dauer ähnele der Situation bei Tief „Bernd“, das im Juli 2021 zum Ahrtal-Hochwasser führte – wobei die Niederschlagsmenge in Griechenland jene des Ahrtals bis zum Sechsfachen übersteigen könne. Die erwarteten Regenfälle seien so stark, dass die Wettervorhersagemodelle Probleme bei der Prognose hätte. Zumal der Regen mit schweren Gewittern einherging, die ohnehin schwieriger zu prognostizieren seien.

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+++ Wettermodelle prognostizieren fast 700 Liter Regen bis Mittwochmorgen +++

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Neue Wetterprognosen erwarten anhaltenden Dauerregen in Griechenland, der bis Mittwochmorgen alleine fast 700 Liter pro Quadratmeter in die Region Thessalien bringen könnte. Bereits jetzt sind durch die Überschwemmungen teilweise Orte nicht mehr zugänglich, vielerorts wurden die Bürger aufgefordert, zuhause zu bleiben.

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+++ Prognose sagt für Region Volos so viel Regen wie in Athen in einem Jahr voraus +++

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Die Prognose sieht für die von Überschwemmungen geplagten Region Volos sieht weiter Dauerregen voraus. In Thessalien regnet es weiter ohne Unterbrechung. Laut aktuellen Prognosen sind bis Mittwochmorgen in der Region um Volos weitere 200-500 Liter pro Quadratmeter zu erwarten. Zur Einschätzung: Der griechische Wetterdienst wies darauf hin, dass die durchschnittliche Niederschlagsmenge in der Region um die Hauptstadt Athen bei 400 Litern liegt – pro Jahr.

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Die Lage spitzt sich derweil immer weiter zu. Wegen der schweren Unwetter und der starken Regenfälle vor allem in Mittelgriechenland sind am Dienstag vielerorts Fahrverbote verhängt worden. Der griechische Zivilschutz schickte am Mittag eine entsprechende Warn-SMS unter anderem an die Bewohner der Hafenstadt Volos und der Sporaden-Insel Skiathos.

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In den Städten Larisa und Volos wurden in der Nacht zum Dienstag binnen zwei Stunden 12.000 Blitze gezählt, wie die Zeitung „To Proto Thema“ unter Berufung auf die Feuerwehr berichtete

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+++ Autos durch Unwetter an Griechenlands Ostküste ins Meer gespült +++

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Von den schweren Unwettern in Griechenland sind auch Küstenorte in der Provinz Thessalien betroffen. In Agios Ioannis wurden durch die schweren Regenfälle mehrere Autos aus den Straßen in das Ägäische Meer gespült. Das zeigen unter anderem Aufnahmen im sozialen Netzwerk X. Der Ort Agios Ioannis ist sehr beliebt bei Touristen und verfügt über einen der meistbesuchten Strände der Region.

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+++ Überschwemmungen in Thessalien +++

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In der Nacht von Montag auf Dienstag brach das Unwetter über den Regionalbezirk Magnesia herein, heftiger Niederschlag und Stürme hinterließen vor allem in der Hafenstadt Volos Spuren, wie die Athener Zeitung Kathimerini berichtet. Videos in den sozialen Medien zeigen überschwemmte Teile des Stadtgebiets. Häuser, der Keller des örtlichen Krankenhauses und Geschäfte stünden unter Wasser, berichtet die größte griechische Tageszeitung Ta Nea. Das Blatt zitiert auch Einwohner: „Hilfe, wir ertrinken“, so eine Einwohnerin. „Sollen wir in diesem Land ertrinken oder verbrennen?“, fragt eine andere. 

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Die Feuerwehr habe bereits einen Mann tot geborgen, heißt es in dem Bericht, er sei von den Fluten gegen eine Mauer gedrückt worden und habe nicht überlebt. Das öffentliche Leben ist in der Region weitgehend zum Erliegen gekommen, öffentliche und kommunale Einrichtungen wurden geschlossen.

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Im Küstendorf Milina an der Westküste von Pilion sei der gesamte Ort überflutet, auch die Stromversorgung in diesem Gebiet sei gestört.

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+++ Große Sorge vor Sturzbach +++

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Die größte Sorge der Behörden gilt laut Ta Nea jedoch nicht der überfluteten Innenstadt in Volos, sondern dem Sturzbach Krafsidonas, der das Wasser vom Pelion sammelt. Der zwölf Kilometer lange Bach entspringt im Pelion-Gebirge und durchquert die Bezirke von Volos und endet westlich des Hafens. Der Wasserstand sei „seit dem Morgengrauen bedrohlich“, so Ta Nea. Viele Bezirke seien durch den aktuellen Wasserpegel von bereits über 3 Metern bedroht.

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+++ Erdrutsche in Stagiates nördlich von Volos – Meteorologen warnen: „Leider erst der Anfang“ +++

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Laut griechischen Medienberichten sind die Orte Agria und Stagiates nördlich von Volos von der Außenwelt abgeschnitten worden. Grund dafür seien Erdrutsche, die Straßen blockierten. Die Bürger würden in ihren Häusern festsitzen.

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Der französische Wetterextperte Nahel Belgherze postete Bilder von Überschwemmungen auf X, vormals Twitter, und äußerte eine düstere Prognose. „Wie erwartet und befürchtet, wird die Verwaltungsregion Thessalien in Griechenland derzeit von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Es gibt zahlreiche Berichte über erhebliche Überschwemmungen. Das ist leider erst der Anfang.“

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+++ Bilder in den sozialen Medien zeigen verheerende Folgen der Regenmassen +++

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Fotos und Videos, die sowohl von Wetterexperten, als auch von Privatleuten, darunter Touristen, in den sozialen Medien geteilt wurden, zeigen die Auswirkungen des Tiefs „Daniel“ in Griechenland.

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Der griechische Wetterdienst „Meteo“ veröffentlichte ein Video, dass den Bach Xirias in Nea Ionia, einer Stadt in der Gemeinde Volos zeigen soll. Der Bach sei „an der Überlaufgrenze angelangt“, schreibt der Wetterdienst zu dem Video, das einen reißenden Fluss zeigt.

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In einem weiteren Beitrag auf X ist ein Tornado zu sehen, der am Montag bei Mantoudi, einem Dorf in der Gemeinde Euböa, gewüstet haben soll.

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+++ Feuerwehr warnt Bevölkerung in Griechenland: „Sorgen Sie für das Nötigste“ +++

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Die griechische Feuerwehr warnt die Bevölkerung vor den Folgen der heftigen Unwetter. Die Menschen werden gebeten, sich über Radio und Fernsehen über die Entwicklung der Unwetter auf dem Laufenden zu halten.

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Entsprechende Notfallnummern sollten „an einer gut sichtbaren Stelle im Haus an, wenn Ihre Kinder in der Lage sind, sie zu benutzen, und stellen Sie sicher, dass sie sie kennen“, heißt es.

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„Erklären Sie allen Familienmitgliedern, wie und wann Strom, Gas und Wasser abgestellt werden, wie man den Feuerlöscher benutzt und wie man Hilfe holt. Sorgen Sie für das Nötigste, z. B. einen Erste-Hilfe-Kasten, einen Feuerlöscher, eine Taschenlampe und Batterien, ein tragbares Radio usw.“, heißt es in dem Statement weiter. „Bleiben Sie ruhig und geduldig. Panik verschlimmert die Situation. Erleichtern Sie die Arbeit der Behörden“, endet der auch in den sozialen Medien verbreitete Aufruf.

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+++ Wetterexperten in Deutschland warnen vor Katastrophe in Griechenland +++

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In Deutschland warnen mehrere Wetterexperten vor den verheerenden Auswirkungen des prognostizierten Starkregens in Teilen Griechenlands.

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Im ZDF betonte der Kölner Meteorologe Özden Terli die bestehende Gefahr. „Es gibt hier eine explosive Mischung. Hier werden Regenmengen von 700 Liter auf den Quadratmeter erwartet – flächendeckend. Punktuell kann es sogar über 1000 Liter gehen. Das ist ein Extremwetterereignis, was zu katastrophalen Folgen führen wird.“

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Neben Terli machte unter anderem Kachelmannwetter („Absehbare Flutkatastrophe in Griechenland“) auf die bedrohliche Lage aufmerksam.


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