Deutschland liefert Drohnen – Israel plant Vorgehen gegen Hamas

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Eskalation im Israel-Krieg: Eine Notstandsregierung bereitet die Offensive gegen die Hamas in Gaza und die Hisbollah im Libanon vor. Der News-Ticker.

  • Deutschland liefert Kampfdrohnen: Berlin sichert Waffenlieferung im Krieg in Israel zu
  • Lage im Norden spitzt sich zu: Weitet sich der Krieg in Israel auf den Libanon aus?
  • Netanjahu bildet Notstandsregierung: Bodenoffensive könnte folgen
  • Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch aus Israel. Aktuell ist die Lage nicht vollständig zu überblicken. Daher lassen sich nicht alle Informationen zum Krieg in Israel und zur Hamas unmittelbar unabhängig überprüfen.

Update vom 11. Oktober, 22.55 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach dem Ausbruch des Kriegs in Israel zur Solidarität mit der jüdischen Bevölkerung in Deutschland aufgerufen. Wie AFP berichtet, sei es nun wichtig, die jüdischen Einrichtungen in Deutschland zu schützen. Der SPD-Politiker rief die deutsche Bevölkerung in den Tagesthemen zudem dazu auf, die Sicherheit der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger gemeinsam zu gewährleisten und dass ihnen auch solidarisch beiseite zu stehen.

Indes hat sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusammen mit dem Oppositionsführer Benny Gantz an die Nation gewandt. In einer Rede sagte er, das Ziel sei es, „die Hamas vom Erdboden zu tilgen“. Nach Monaten der politischen Unruhe in Israel haben die Regierung und die Opposition angesichts des Kriegs in Israel ihre Differenzen beiseite gelegt, „weil das Schicksal unseres Staates auf dem Spiel steht“. Gemeinsam mit Gantz und Gallant verglich Netanjahu den Angriff der Hamas mit den brutalen Morden des Islamischen Staates.

Krieg in Israel: Aktuelle Entwicklung ruft Arabische Liga zusammen – Abriegelung von Gazastreifen verurteilt

Update vom 11. Oktober, 22.15 Uhr: Die Arabische Liga (Internationale Organisation arabischer Staaten) hat die israelische Abriegelung des Gazastreifens nach dem Ausbruch des Kriegs in Israel verurteilt. Die Blockade des von der Hamas beherrschten Palästinensergebiets müsse aufgehoben und humanitäre Hilfe ebenso wie die Lieferung von Nahrungsmitteln, Treibstoff und Hilfsgütern „unverzüglich“ zugelassen werden, erklärten die Außenminister arabischer Staaten am Mittwoch bei ihrem Treffen am Sitz der Arabischen Liga in der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Außerdem wurde Israel aufgefordert, „seine ungerechte Entscheidung, die Strom- und Wasserversorgung in Gaza zu unterbrechen, zu überdenken“.

Derweil wurde bekannt, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in Verhandlungen mit den Hamas stehen soll. „Sie verhandeln, um die Freilassung von Geiseln zu erreichen“, sagte am Mittwoch eine Quelle aus Regierungskreisen der Nachrichtenagentur AFP und bestätigte damit Berichte des türkischen privaten Fernsehsenders Habertürk

USA entsenden weiteres Kriegsschiff wegen Krieg in Israel: aktuell mehrere Schiffe in der Region

Update vom 11. Oktober, 21.33 Uhr: Während im Krieg in Israel eine weitere Eskalation der Lage möglich ist, haben die USA angekündigt, Israel einen weiteren Flugzeugträger im Kampf gegen die Hamas zur Verfügung zu stellen. Zuvor war bereits ein Schiff in die Region entsandt worden. Nun soll auch die USS Dwight D. Eisenhower zu einer Mission im Mittelmeer eintreffen.

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte, die Vereinigten Staaten seien angesichts der Lage im Krieg in Israel besorgt. „Wir haben mit Besorgnis einige der Raketenangriffe beobachtet, die über die nördliche Grenze Israels aus dem Libanon kamen, die offensichtlich von der Hisbollah kamen“, fügte er bezüglich der jüngsten Entwicklungen im Norden Israels hinzu.

Humanitäre Hilfe im Krieg in Israel soll anlaufen: Ägypten lehnt aktuell Korridore für Geflüchtete ab

Update vom 11. Oktober, 21.09 Uhr: Fünf Tage nach Ausbruch des Kriegs in Israel und der Eskalation der Angriffe der Hamas haben sich mehrere Länder über humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen beraten. Während Ägypten weiter auf Unterstützung pocht, lehnt das Land jeden Versuch ab, sichere Korridore für Flüchtlinge einzurichten, die aus der Enklave fliehen.

Ägypten hat den Zustrom von Gaza-Bürgern auf sein Territorium lange Zeit eingeschränkt, selbst während der heftigsten Konflikte. Kairo gilt zwar als ein häufiger Vermittler zwischen Israel und den Palästinensern, besteht stets darauf, dass sich die Konflikte nicht über die Landesgrenze hinaus ausbreiten.

Deutschland wird im Krieg in Israel aktiv und liefert Drohnen

Update vom 11. Oktober, 20.25 Uhr: Deutschland liefert wohl Drohnen an Israel. Das berichtet der Spiegel. Den Informationen nach soll es sich bei der Waffenlieferung um zwei Heron-Kampfdrohnen handeln. Damit schickt die Bundesregierung militärische Hilfe in den Krieg in Israel. Wie es weiter heißt, soll die israelische Luftwaffe bereits am Wochenende um Unterstützung gebeten haben.

Am Mittwoch gab es dann von Verteidigungsminister Boris Pistorius grünes Licht für die Waffenlieferung im Israel-Krieg. Wie aus den Spiegel-Informationen zudem hervorgeht, fragte Israel nach dem Angriff der Hamas auch Verbandsmaterial bei der Bundeswehr an. Ob es zu einer Lieferung kommt, steht bisher noch nicht fest. Welche Folgen der Krieg in Israel für die Bundeswehr außerdem haben könnte, ist zurzeit noch ungewiss.

Zahl der Toten im Krieg in Israel steigt weiter: Mindestens 1100 tote Palästinenser gemeldet

Update vom 11. Oktober, 20.01 Uhr: Die Zahl der bei Luftangriffen Israels im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist am Mittwoch auf mindestens 1100 gestiegen. Mehr als 5300 weitere Menschen seien im Krieg in Israel verletzt worden, teilte das Gesundheitsministerium in Gaza am Mittwochabend mit. Indes überlebte ein israelisches Paar 20 Stunden in der Gefangenschaft der Hamas.

Terroristen im Auftrag der dort herrschenden Hamas hatten am Samstag ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur.

Vorerst keine Eskalation im Norden: Keine Infiltration aus dem Libanon im Krieg in Israel

Update vom 11. Oktober, 19.25 Uhr: Der Alarmzustand im Norden Israels ist aufgehoben worden. Es seien keine unmittelbaren Bedrohungen mehr für israelisches Gebiet festgestellt worden, teilte Israels Militär am Mittwochabend mit. Die Streitkräfte hatten zunächst eine mutmaßliche „Infiltration aus dem Libanon in den israelischen Luftraum“ gemeldet. Sie hatten die Menschen im Norden des Landes zudem angewiesen, bis auf Weiteres in Schutzräumen zu bleiben. Der Verdacht auf eine Infiltration sei derzeit aber ausgeschlossen, hieß es später.

Grenze zwischen Israel und Libanon wohl verletzt: Lage im Krieg in Israel unter Beobachtung

Update vom 11. Oktober, 18.52 Uhr: Die Lage an der libanesisch-israelischen Grenze ist weiter unübersichtlich. Aus dem Libanon sollen Flugkörper in Hoheitsgebiete von Israel eingedrungen sein. Wie englischsprachige Medien einstimmig berichten, würden die USA die Entwicklungen im Krieg in Israel genau beobachten. Das sagte der Sprecher des Weißen Hauses für nationale Sicherheit, John Kirby.

Im Interview mit MSNBC sagte er: „Wir haben Raketenbeschuss aus dem Südlibanon … in den Norden Israels gesehen. Wir beobachten dies natürlich mit großer Sorge. Wir wollen nicht, dass dieser Konflikt ausgeweitet oder ausgeweitet wird.“ Dass sich der Israel-Krieg weiter ausweiten könnte, befürchten Experten seit Ausbruch der Kämpfe am vergangenen Samstag. Während es zunächst hieß, dass es unwahrscheinlich sei, dass es zu einem Mehrfrontenkrieg kommen könnte, verdichten sich die Anzeichen für eine veränderte Lage im Nahen Osten. Die israelischen Verteidigungskräfte sagten zuletzt, es sei ein Bericht über eine mutmaßliche „Infiltration aus dem Libanon in den israelischen Luftraum“ eingegangen.

Lage im Israel-Krieg: Luftraum im Norden verletzt – Flugkörper aus dem Libanon

Update vom 11. Oktober, 18.39 Uhr: Inmitten des Kriegs in Israel hat UN-Generalsekretär António Guterres die Hamas zur Freilassung aller israelischen Geiseln im Gazastreifen aufgefordert. Dies müsse unverzüglich geschehen, sagte Guterres am Mittwoch in New York. Angesichts einer möglicherweise bevorstehenden israelischen Offensive als Folge des Angriffs auf Israel forderte der 74-jährige Portugiese die Einhaltung internationalen Rechts.

„Etwa 220 000 Palästinenser haben derzeit in 92 Einrichtungen des UN-Palästinenserhilfswerks im gesamten Gazastreifen Schutz gesucht. Die Räumlichkeiten der Vereinten Nationen sowie alle Krankenhäuser, Schulen und Kliniken dürfen niemals angegriffen werden.“ Auch müsse ein Übergreifen des Konflikts in die Grenzregion zwischen Israel und dem Libanon verhindert werden.

Sonderflüge aus Israel: Wegen Hamas-Krieg gegen Israel sollen viele Deutsche ausgeflogen werden

Update vom 11. Oktober, 18.15 Uhr: Deutschlands Botschafter in Israel, Steffen Seibert, erklärte am Mittwoch, dass er davon ausgehe, dass viele Deutsche mit den von der Bundesregierung organisierten Sonderflügen nach Deutschland zurückkehren werden. „Ich denke, es wird eine große Zahl sein, sodass die angekündigten Flüge der Lufthansa mit Sicherheit nicht unterbesetzt sein werden“, sagte Seibert am Mittwoch dem Sender RTL.

Der Krieg in Israel hält den Nahen Osten weiter in Atem. Die Hamas sollen weiter Geiseln festhalten – Auch aus dem Libanon gibt es Angriffe von der Hisbollah auf Israel.
Der Krieg in Israel hält den Nahen Osten weiter in Atem. Die Hamas sollen weiter Geiseln festhalten – Auch aus dem Libanon gibt es Angriffe von der Hisbollah auf Israel. © Gil Eliyahu/AP/dpa

Währenddessen nimmt die Zahl der Toten auf Seiten der Palästinenser weiter zu. Mindestens 1100 von ihnen sollen seit Samstag getötet worden sein, darunter 326 Kinder. Das teilten das Gesundheitsministerium des Gazastreifens mit. Die Gesamtzahl der Verletzten liegt bei 5.339.

Lage im Norden spitzt sich zu: Weitet sich der Krieg in Israel auf den Libanon aus?

Update vom 11. Oktober, 18.00 Uhr: Fünf Tage nach der Eskalation im Nahen Osten bleibt die Lage weiter angespannt. Im Krieg in Israel meldeten Sicherheitskreise, dass es wohl im Norden des Landes zu einer „mutmaßlichen Infiltration“ des israelischen Luftraums aus dem Libanon gekommen sein soll. Das berichtet unter anderem der britische Guardian. Wie viele Flugkörper genau die Grenze passiert haben sollen, ist bisher nicht bekannt. In der gesamten Region heulten Sirenen und die Bewohner wurden angehalten, bis auf Weiteres Schutz zu suchen.

Die Hisbollah signalisierte nach der Entsendung eines US-Flugzeugträgers ins östliche Mittelmeer Kampfbereitschaft: Die Organisation gilt als enger Verbündeter des Irans, ist militärisch gut ausgerüstet und mit dem jüdischen Staat verfeindet. In den vergangenen Tagen gab es nach der Hamas-Attacke mehrere kleine Gefechte zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär.

Tausende Leichen im Krieg in Israel: Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigt Notstandsregierung an

Erstmeldung vom 11. Oktober, 17.49 Uhr: Tel Aviv – Mehr als Tausend Leichen und Verletzte sowie hunderte verschleppte Geiseln: Wenige Tage nach dem Überraschungsangriff der Hamas rüstet Israel im Krieg gegen die Terrororganisation zu einem massiven Vergeltungsschlag. So kündigte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Mittwoch (11. Oktober) die Bildung einer Notstandsregierung an. Experten gehen davon aus, dass eine breite Koalition notwendig ist, um weitreichende militärische und politische Entscheidungen in den nächsten Tagen durchsetzen zu können. Es deutet sich immer stärker an, dass Israel nicht nur im Gazastreifen, sondern auch im Libanon gegen die Hisbollah vorgehen wird. Droht jetzt die Eskalation zu einem Zweifrontenkrieg?

Krieg in Israel: Hamas schockiert mit Massaker in Grenzorten am Gaza-Gebiet

Der Krieg in Israel sorgt seit dem Wochenende für einen internationalen Schock. Terroristen hatten am Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Die Zahl der Toten liegt nach Armeeangaben bei mehr als 1200. Mindestens 3000 weitere Menschen seien verletzt worden – 150 Menschen sollen zudem als Geiseln verschleppt worden sein.

Die israelische Armee griff daraufhin nach eigenen Angaben Hunderte Terrorziele im Gazastreifen an. Die Zahl der dabei getöteten Palästinenser ist am Mittwoch auf mindestens 1055 gestiegen. Rund 5000 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte das Gesundheitsministerium in Gaza mit.

Vergeltung im Israel-Krieg rückt näher: Ministerpräsident Benjamin Netanjahu plant mit seinen Militärs die Bodenoffensive.
Vergeltung im Israel-Krieg rückt näher: Ministerpräsident Benjamin Netanjahu plant mit seinen Militärs die Bodenoffensive. © Amos Ben-Gershom/dpa

Netanjahu schmiedet Notstandsregierung – kommt jetzt die Bodenoffensive im Krieg in Israel?

Die Netanjahu-Regierung will nun hart durchgreifen. Der Ministerpräsident einigte sich deshalb mit Oppositionspolitiker Benny Gantz auf die Bildung der Notstandsregierung geeinigt. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, sieht die Einigung vor, dass Netanjahu, Verteidigungsminister Joav Galant sowie der ehemalige Verteidigungsminister Benny Gantz von der Partei Nationale Union ein Kriegskabinett bilden. Als Beisitzer ohne Stimmrecht sollen der ehemalige Generalstabschef Gadi Eisenkot und Likud-Minister Ron Dermer dienen. Gantz will den Berichten zufolge fünf Minister für das Sicherheitskabinett stellen.

Netanjahu hatte am Samstag den beiden Oppositionspolitikern Jair Lapid und Benny Gantz den Eintritt in eine Notstandsregierung angeboten. Seit Tagen liefen im Hintergrund Verhandlungen. Unklar war, ob Oppositionsführer Lapid eine Rolle in der Notstandsregierung spielen wird. Medien zufolge soll ein Posten in der Regierung für ihn frei gehalten werden, sollte er sich anschließen wollen.

Angriffe der Hisbollah aus dem Libanon: Israel droht ein Krieg an zwei Fronten

Nachdem die israelische Armee bereits den Gazastreifen mit Luftschlägen bombardiert hat, weitet sich der Israel-Krieg auch auf den Norden des Landes aus. So sollen Kämpfer der vom Iran befehligten Terrororganisation Hisbollah am Mittwoch erneut israelische Armee-Ziele aus dem Libanon heraus attackiert haben. Dabei gab es nach Angaben der israelischen Streitkräfte (IDF) mehrere Opfer. Die Luftwaffe flog darauf mehrere Angriffe auf Grenzorte im Libanon. Videos und Bilder im Netz zeigen über den Städten dichte Rauchwolken.

Es war seit Beginn des Israel-Kriegs nicht der erste Angriff der Hisbollah. Militärbeobachter vermuten, dass Israel bewusst in einen Zweifrontenkrieg gezogen werden soll. Vorsorglich schickte Arye Sharuz Shalicar, Sprecher der israelischen Streitkräfte (IDF), den Kämpfern eine Warnung und forderte sie zur Einstellung der Provokationen auf. Alles andere habe für sie „verheerende Konsequenzen“, drohte er im Gespräch mit dem Nachrichtensender ntv.

Bodenoffensive im Krieg in Israel rollt an – Reservisten bereits eingezogen

Doch es wird nicht nur bei Luftschlägen im Krieg in Israel geben. In den kommenden Tagen soll auch eine Bodenoffensive anrollen. Israel zieht bereits eine hohe Zahl an Reservisten ein. Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant bestätigte den Plan. „Wir haben die Offensive aus der Luft begonnen, später werden wir auch vom Boden aus vorgehen“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. „Wir haben das Gebiet seit dem zweiten Tag unter Kontrolle und sind in der Offensive. Sie wird sich nur noch verstärken. Die Hamas wollte eine Veränderung und sie wird sie bekommen. Was in Gaza war, wird es nicht mehr geben.“

Westen startet Evakuierung seiner Staatsbürger aus Nahost

Wegen der weiter drohenden Eskalation im Israel-Krieg riefen ausländische Regierungen ihre Staatsbürger zur Ausreise auf. Einige Länder wie Italien oder die Niederlande starteten am Mittwoch direkt mit den Evakuierungsflügen. Die deutsche Bundesregierung organisierte Busse, die deutsche Staatsangehörige nach Jordanien bringen sollen. Von dort sind Evakuierungsflüge ab Donnerstag geplant. (jkf/fbu mit dpa/AFP)

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