Wir sind Amerikaner, die Großbritannien besucht haben – und dies sind die 10 Dinge in Großbritannien, die uns am meisten überrascht haben, vom Service bis zu den Toiletten (und den SEHR engen Straßen)

Ein amerikanisches Paar, das Großbritannien ausführlich bereist hat, hat die zehn Dinge verraten, die sie an dem Land am meisten überrascht haben.

Und die Liste enthält einige Einträge, die auch bei der britischen Bevölkerung für Stirnrunzeln sorgen dürften. So dürften die Briten beispielsweise auf den Standard ihrer öffentlichen Toiletten ziemlich stolz sein.

Cara Atwell und Jeremy Davis – derzeit in Portland, Oregon – haben auf ihrem YouTube-Kanal „Magic Geekdom“ ein Video gepostet, in dem sie die 10 überraschenden Dinge in grober Reihenfolge vom am wenigsten bis zum überraschendsten auflisten. Das Video wurde bisher über 300.000 Mal angesehen.

Lesen Sie weiter, um die vollständige Rangliste anzuzeigen – und stimmen Sie in unserer Umfrage unten für den Punkt auf der Liste ab, der Ihrer Meinung nach der schlimmste Aspekt Großbritanniens ist.

10. Kein Auto brauchen

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Cara sagt im Video: „Ich dachte, man braucht in Großbritannien ein Auto. Aber das stimmt nicht. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man in Großbritannien viel einfacher von A nach B als in den USA. Man braucht kein Auto – das haben wir beim zweiten Mal gelernt. Wir haben überhaupt kein Auto gemietet und es war wunderbar, überall mit dem Zug hin zu fahren.“

9. Enge Straßen und Parkplätze

„Sie können ziemlich beängstigend und einschüchternd sein“, sagt Cara, „im Vergleich zu unseren großen, breiten Straßen in Amerika. Ich war auch überrascht, wie schwierig das Parken sein kann.“

Jeremy fügte hinzu: „Es gibt überhaupt nicht viele kostenlose Parkplätze.“

Die Amerikaner Cara Atwell und Jeremy Davis (oben) haben auf ihrem YouTube-Kanal „Magic Geekdom“ ein Video gepostet, in dem sie die 10 Dinge auflisten, die sie am meisten an Großbritannien überrascht haben

8. Viele Leute fahren nur nach London

Jeremy sagt: „Die meisten internationalen Reisenden fahren nur nach London. Wir lieben London, aber es gibt noch so viel mehr zu sehen. Einige unserer Lieblingsorte sind kleinere Städte und Dörfer.“

Cara fügt hinzu: „Und Leute in Großbritannien haben uns erzählt, dass wir an Orten gewesen sind, an denen sie noch nie waren.“

7. Fußwege

Cara und Jeremy liebten Großbritanniens Netz öffentlicher Fußwege. Oben - Doghouse Hill in der Nähe von Seatown in Dorset

Cara und Jeremy liebten Großbritanniens Netz öffentlicher Fußwege. Oben – Doghouse Hill in der Nähe von Seatown in Dorset

Cara sagt: „Britische Wanderwege sind ein ausgedehntes Netzwerk … das es Ihnen ermöglicht, auf Privatgrundstücken zu wandern und die unterschiedlichsten Landschaften zu genießen. Eine meiner liebsten Erinnerungen … ich schätze die Tatsache, dass wir durch eine Kuhweide in Dorset wandern durften. Es war einfach unglaublich.“

Die Stätte war für das Paar besonders interessant, da dort in einen Felsbereich eingebettete Fußabdrücke von Dinosauriern zu sehen sind.

6. Als Amerikaner nett behandelt werden

Jeremy sagt: „Die Leute sagten uns, in bestimmten Städten seien die Menschen nicht nett zu Amerikanern, aber ich denke, wir hatten überall, wo wir hinkamen, im Großen und Ganzen positive Erfahrungen.“

Cara fügt hinzu: „Ja, wenn Amerikaner ins Ausland reisen, kann das heikel sein. Wir sind vielerorts nicht sehr beliebt.“

5. Warm- und Kaltwasserhähne

Cara gibt zu, dass sie sich bei der ersten Benutzung von Warm- und Kaltwasserhähnen nicht sicher war und sich fragte, ob sie „schnell ihre Hände von einem zum anderen bewegen“ sollte.

Cara gibt zu, dass sie sich bei der ersten Benutzung von Warm- und Kaltwasserhähnen nicht sicher war und sich fragte, ob sie „schnell ihre Hände von einem zum anderen bewegen“ sollte.

Das Paar verrät, dass es in Amerika selten getrennte Wasserhähne für heißes und kaltes Wasser gesehen hat. Cara gibt zu, dass sie sich bei ihrem ersten Kontakt mit Wasserhähnen für heißes und kaltes Wasser nicht sicher war, wie sie diese benutzen sollte. Sie fragte sich, ob sie „schnell mit der Hand von einem zum anderen hin- und herfahren“ oder „einfach den heißen Hahn benutzen und hoffen sollte, dass er nicht zu heiß wird“.

4. Service-Levels und Rechnungsanforderung

Jeremy verrät, dass sie bei ihrem ersten Besuch in einem Nicht-Fastfood-Restaurant in Großbritannien darüber verblüfft waren, dass ihnen die Rechnung nicht automatisch vorgelegt wurde.

Er sagt: „Wir haben aufgegessen, was wir bestellt hatten, und dann haben wir einfach gewartet und gewartet …“

Cara fügt hinzu: „Es war erschreckend seltsam. Es war wie: ‚Wo sind alle? Wo ist unser Kellner hin?‘ Wir saßen 30 oder 40 Minuten einfach nur da und warteten darauf, dass sie die Rechnung brachten. Denn das ist es, was sie in den USA tun.“

3. Portionsgrößen

Jeremy sagt: „Die Portionsgrößen in Großbritannien können sich erheblich von denen in den USA unterscheiden – und zwar auf gesündere Weise.“

Cara fügt hinzu: „Als wir in Großbritannien ankamen, war es ein wenig überraschend, eine normale Portion Essen zu sehen. Und nicht diesen riesigen Teller mit Essen, das man wirklich nicht essen muss. Das war zunächst ziemlich schockierend.“

2. Effizienz

Cara erklärt, dass es in Großbritannien „kleine Dinge“ gibt, die „mir als Amerikanerin das Gefühl geben, wir seien dem Rest der Welt irgendwie hinterher“.

Ein Beispiel ist das kontaktlose Bezahlen, ein anderes die Bahn. Cara war beeindruckt, wie man einfach einsteigen kann und „das ist alles ganz einfach“.

Sie fügt hinzu: „In den USA müssen wir die Dinge komplizierter machen, als sie sein müssen.“

1. Öffentliche Badezimmer/Toiletten

Cara und Jeremy waren vom Standard der öffentlichen Toiletten in Großbritannien beeindruckt. Oben: Viktorianische öffentliche Toiletten in Hampstead Heath, London

Cara und Jeremy waren vom Standard der öffentlichen Toiletten in Großbritannien beeindruckt. Oben: Viktorianische öffentliche Toiletten in Hampstead Heath, London

Die Kabinen öffentlicher Toiletten in Amerika gelten als traurig und „kaputt“, sagt Cara, und die Türen seien oft durchsichtig.

Sie fügt hinzu: „Ich meine, Sie können jemandem bei der Arbeit zusehen, wenn Sie wollen, und ich glaube nicht, dass ich das in Großbritannien ein einziges Mal erlebt habe.“

Cara sagte gegenüber MailOnline Travel: „Die öffentlichen Toiletten waren von dem Moment an, als wir in Großbritannien ankamen, das Schockierendste. Nachdem wir den Großteil unseres Lebens die dünnen, freiliegenden Trennwände benutzt hatten, die in den USA üblich sind, war es so erfrischend, ein höheres Maß an Privatsphäre zu erleben.“

Gibt es in Großbritannien etwas, was sie gerne in den USA sehen würde?

Cara sagte: „Ich wünschte, es gäbe in den USA ein besseres öffentliches Nahverkehrssystem und bessere Möglichkeiten, zu Fuß zu gehen, sodass weniger Autos benötigt würden, insbesondere in den Städten.“

„Ich wünsche mir auch, dass wir kontaktloses Bezahlen an mehr Orten einführen. In den USA ist es sehr üblich, Mitarbeitern in Restaurants und vielen anderen Situationen die Kreditkarte zu geben. Ich würde gerne sehen, dass das aufhört.“

Und gibt es Bereiche, in denen Großbritannien Verbesserungsbedarf hat?

Cara sagte: „Am meisten gewöhnungsbedürftig war der Servicestil im Restaurant und die Tatsache, dass man nach der Rechnung fragen musste. Anfangs fühlte es sich im Vergleich zum aufmerksameren amerikanischen Service seltsam an. Aber mit der Zeit lernten wir den britischen Ansatz zu schätzen, da man dort entspannter und entspannter essen konnte.“

Cara und Jeremy posten in den sozialen Medien unter dem Namen The Magic Geekdom. Sie finden sie unter www.instagram.com/themagicgeekdom; twitter.com/magicgeekdom; www.tiktok.com/@themagicgeekdom; mww.youtube.com/@TheMagicGeekdom Und www.facebook.com/themagicgeekdom.


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