Wir haben gerade mehr über das nächste Falttelefon von Motorola erfahren

Andy Boxall / Digitale Trends

Der italienische Einzelhändler Deal N Tech hat neue Informationen über das kommende faltbare Telefon Motorola Razr 50 Ultra veröffentlicht – einschließlich Farb- und Speicheroptionen sowie Preisdetails in Europa. Das Telefon, ein Nachfolger des Motorola Razr 40 Ultra/Motorola Razr Plus, hat noch keinen Veröffentlichungstermin, wird aber sehr bald erwartet.

Laut dem Bericht von Deal N Tech wird das neue Telefon in Europa 1.200 Euro (ca. 1.292 US-Dollar) für eine 512-GB-Speichervariante mit 12 GB RAM kosten. Erwähnenswert ist, dass das Vorgängermodell 2023 zum gleichen Preis auf den Markt kam, aber über eine Speicherkapazität von 256 GB und 8 GB RAM verfügte. In einem früheren Gerücht hieß es außerdem, dass das neue Telefon mit 512 GB Speicher und 12 GB RAM erhältlich sein würde.

Das kommende Telefon wird seinem Vorgänger ähneln und in drei Farben erhältlich sein: Pantone-zertifiziertes Peach Fuzz, Blau und Grün. Die gleiche Farbe „Peach Fuzz“ haben wir bereits beim aktuellen Motorola Edge 50 Ultra gesehen.

Screenshot, der offenbar die europäischen Preise für das Motorola Razr 50 Ultra zeigt
Dealntech

Es wird spekuliert, dass das nächste Razr Ultra mit einem 3,6-Zoll-Cover-Display ausgestattet sein und entweder von einem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2- oder Snapdragon 8S Gen 3-Prozessor angetrieben werden wird. Obwohl es sich bei diesen Chips nicht um die neuesten Chips der Spitzenklasse von Qualcomm handelt, sollten sie dennoch in der Lage sein, alltägliche Telefonaktivitäten zu bewältigen. Was das Hauptdisplay betrifft, ist derzeit nicht bekannt, ob es das gleiche bleibt wie beim Razr 40 Ultra, das eine Diagonale von 6,9 Zoll hat.

Wenn das Razr 50 Ultra seinem Vorgänger auch nur annähernd ähnelt, dürfte es großen Erfolg haben. Die Redakteure von Digital Trends lobten das Razr 40 Ultra als ein zuverlässig gutes faltbares Telefon.

Die Markteinführung des Motorola Razr 50 Ultra könnte zumindest in Europa unmittelbar bevorstehen. Kürzlich veröffentlichte 91Mobiles angeblich „Livebilder“ des Mobiltelefons, nachdem dieses in einer behördlichen Datenbank aufgetaucht war.

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