Wie konnte es in den britischen Gefängnissen so schiefgehen? – POLITISCH

Moderatorin Aggie Chambre untersucht die Krise im britischen Gefängnissystem und fragt, was getan werden kann, um sie zu lösen.

Sie geht in ein Gefängnis voller Drogen und Gewalt und hört vom Gouverneur und von langjährigen Insassen, was wirklich vor sich geht.

Justizminister Alex Chalk erläutert seinen Plan zur Reform des Sektors und warum er glaubt, dass ein Teil der Antwort darin besteht, keine Gefängnisstrafen mehr für weniger schwere Verbrechen zu verhängen.

Der frühere Tory-Führer Michael Howard lässt seine berühmte „Gefängnisarbeiten“-Rede von 1993 noch einmal Revue passieren und überlegt, ob er diese Rede heute noch einmal halten würde.

Aggie trifft Charlie Taylor, Großbritanniens Chefinspektor für Gefängnisse. Er erzählt ihr von den erschütternden Szenen, die er im vergangenen Jahr in Gefängnissen in ganz Großbritannien gesehen hat.

Und Andrea Coomber von der Howard League, eine Aktivistin für Gefängnisreformen, fordert von Politikern Mut, der Öffentlichkeit zu erklären, dass Gefängnisse nicht so funktionieren, wie sie denken.


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