Warnung vor Seuchenausbruch: 70 m durch tödliche Parasitenerkrankung in Afrika bedroht | Wissenschaft | Nachrichten

Dies sind der Trypanosoma brucei gambiense, der in 24 Ländern in West- und Zentralafrika vorkommt, und der Trypanosoma brucei rhodesiense, der in 13 ost- und südafrikanischen Ländern vorkommt.

Es wird geschätzt, dass die Krankheit etwa 70 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika gefährdet und wurde als “Major Killer Disease” bezeichnet.

Eine neue Studie, die von Forschern der Universität Glasgow veröffentlicht wurde, hat analysiert, wie sich die Krankheit entwickelt, was den Gesundheitsbehörden helfen könnte, die zweistufige Krankheit (früh und spät) besser zu diagnostizieren und zu behandeln.

Mithilfe von Labormäusen fanden die Forscher heraus, dass eine Reihe von Wirtsgenen, die die Entwicklung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems steuern, früher als gedacht aktiviert werden – sogar früher als die neurologischen Kennzeichen der Krankheit.

Die Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift PLOS Neglected Tropical Diseases veröffentlicht wurden, könnten erklären, warum die neurologischen Symptome frühzeitig auftreten, scheinbar nicht synchron mit dem akzeptierten Krankheitsverlauf vom frühen bis zum späten Stadium.


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