Touristen werden dringend gebeten, vor Fahrten ins Ausland die Navigationseinstellungen auszuschalten, um Bußgelder zu vermeiden | Reisenachrichten | Reisen

Der Online-Autohändler Motor Match hat Touristen, die mit ihrem Auto ins Ausland fahren möchten, dazu aufgefordert, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen, um zu vermeiden, dass sie erhebliche Geldbeträge verlieren.

Bei Reisen in nahegelegene europäische Länder nehmen viele Urlauber gerne ihr eigenes Auto mit, um in ihrem eigenen Tempo eine Mischung aus beliebten Städten und abgelegeneren Zielen erkunden zu können.

Ein Sprecher von Motor Match riet Touristen jedoch, sich vor der Abreise darüber zu informieren, welche Sicherheitsausrüstung sie mitnehmen müssen.

Sie raten: „Britische Autofahrer im Ausland müssen sicherstellen, dass sie bei Fahrten in Europa über die erforderliche Ausrüstung verfügen. Dinge wie ein Warndreieck, eine Warnweste und ein Erste-Hilfe-Kasten sind unverzichtbar.“

“Auf der Liste steht auch ein magnetischer UK-Aufkleber. Briten müssen einen UK-Aufkleber deutlich sichtbar an ihrem Fahrzeug anbringen, wenn das Nummernschild eine GB-Kennung mit der Union Flag, einem Euro-Symbol, einer Nationalflagge von England, Schottland oder Wales oder nur Zahlen und Buchstaben aufweist.”

Anders als in Großbritannien ist es in vielen europäischen Ländern allen Autofahrern vorgeschrieben, bestimmte Gegenstände mitzuführen, die im Notfall ihre eigene Sicherheit und die der anderen Insassen gewährleisten können.

Hierzu gehört in vielen Fällen auch ein Warndreieck, welches im Falle einer Panne hinter dem Fahrzeug aufgestellt werden kann, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen.

Da in vielen europäischen Ländern auch auf der Gegenfahrbahn gefahren wird, müssen Autofahrer außerdem Reflektoren an ihren Scheinwerfern anbringen, um beim Fahren in der Nacht gut sehen zu können.

Der Sprecher von Motor Match empfahl den Fahrern außerdem, sicherzustellen, dass sie über alle erforderlichen Unterlagen verfügen, einschließlich ihres Führerscheins und ihrer Versicherungsinformationen.

Sie fügten hinzu: „Jeder Fahrer sollte seine Papiere vor einer Auslandsreise noch einmal überprüfen. Ein gültiger Führerschein, Angaben zur Kfz-Versicherung und die Fahrzeugzulassungsdokumente sind jederzeit erforderlich.“

„Das Versäumen einer dieser Maßnahmen kann Ihre Pläne erheblich durchkreuzen und zu Geldstrafen von bis zu 750 € (640 £) führen. Es ist besser, übermäßig vorbereitet zu sein, als sich mit Verzögerungen auseinandersetzen zu müssen.“

Abschließend erklärte das Unternehmen, dass Touristen, die eine Reise nach Frankreich und Zypern planen, prüfen sollten, ob sie eine Einstellung in ihrem Navigationsgerät deaktivieren können, die ihnen ernsthafte Probleme bereiten könnte.

Sie führten weiter aus: „Bei der Verwendung von Navigationsgeräten müssen sich Fahrer über Einschränkungen im Klaren sein. In Ländern wie Frankreich und Zypern sind Navigationsgeräte verboten und können zu Geldstrafen von bis zu 1.500 Euro (1.275 Pfund) führen, da sie die Fahrer auf Radarkameras aufmerksam machen.

„Es lohnt sich möglicherweise zu prüfen, ob Sie die Radarkameraerkennungsfunktion ausschalten können.“

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