Tottenham „versucht, den Barcelona-Transfer zu kapern“, als Daniel Levy in letzter Minute einsteigt | Fußball | Sport

Berichten zufolge hat Tottenham Kontakt mit Djurgardens aufgenommen, um den schwedischen Wunderkind Lucas Bergvall vor Barcelonas Nase zu stehlen. Spurs-Vorsitzender Daniel Levy drängt immer noch auf Kaderverbesserungen, obwohl er Anfang des Monats zwei wichtige Neuverpflichtungen im Norden Londons begrüßen durfte.

Bergvall, ein 17-jähriger schwedischer Nationalspieler, hat in seinem Heimatland bereits eine komplette Saison im Seniorenfußball absolviert. Barca soll an dem Youngster interessiert sein und das 8,5-Millionen-Pfund-Paket sollte noch in dieser Woche angenommen werden.

Berichten zufolge haben die Spurs jedoch Kontakt zu Djurgardens aufgenommen, bevor der Wechsel unterzeichnet und besiegelt wurde. Laut The Daily Mail wollen Levy und Co. unbedingt nicht auf den Mittelfeldspieler verzichten, der bald in Katalonien eingesperrt werden könnte.

Bergvall wird von zahlreichen europäischen Spitzenmannschaften bewundert, während er seinen rasanten Aufstieg im Seniorenspiel fortsetzt. Man geht davon aus, dass Manchester United zu seinen Verehrern zählt, da der Schwede bereits im Alter von 14 Jahren vor Gericht gestellt wurde.

Bergvall trat im Jahr 2023 in 25 der 30 Ligaspiele von Djurgardens auf und spielte eine wichtige Rolle beim vierten Platz des Vereins. Es bleibt abzuwarten, ob und wohin der Box-to-Box-Mittelfeldspieler vor Ende des Monats wechseln wird.

Die Spurs hatten ein geschäftigeres Fenster als die meisten anderen, da Timo Werner und Radu Dragusin von RB Leipzig bzw. Genua verpflichtet wurden. Doch Levy drängt auf weitere Zukäufe vor Ablauf der Transferfrist.

Bergvall ist eine erreichbarere Alternative, vorausgesetzt, Tottenham kann Barcelona bis zum Schluss schlagen. Die katalanischen Giganten befinden sich in Aufruhr, nachdem Xavi schockierend seine Absicht bekannt gegeben hat, am Ende der Saison als Trainer zurückzutreten.

Ange Postecoglous aufregender Fußballstil hat den Spurs zusätzliche Anziehungskraft auf dem Transfermarkt verliehen. Das könnte vor dem Premier-League-Duell gegen Brentford am Mittwochabend noch einmal sinnvoll genutzt werden.

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