‘The Bob’s Burgers Movie’ Kritik: Pfiffige Sommerkomödie mit Pommes

Die langjährige, preisgekrönte Fox-Animationsserie „Bob’s Burgers“ von Loren Bouchard ist eine bescheidene Hollywood-Erfolgsgeschichte. Es ist keine Überraschung, dass diese respektlose, peitschenkluge und familienorientierte animierte Komödie, die nach dem Vorbild von „Die Simpsons“ und „King of the Hill“ gebaut wurde, sowohl kommerziell als auch kreativ solche Höhen erreichte. Die Ankunft von „The Bob’s Burgers Movie“ auf großen Leinwänden in dieser Woche scheint nur das i-Tüpfelchen zu sein, aber der Film ist auch ein erfrischender Kontrast zu der Art von Kinospektakel, das normalerweise im Sommer die Kinos füllt.

Die Komödie von „Bob’s Burgers“ ist vielfältig und funktioniert wie ein toller Burger durch die Verschmelzung von Elementen zu etwas Einzigartigem. Da ist das Schreiben, vollgestopft mit Witzen, Wortspielen und der kognitiven Dissonanz kleiner Kinder, die klüger und unanständiger als ihre Jahre sind. Da ist die Sprachausgabe, die das Schreiben und die Charaktere noch lustiger macht. Und dann ist da noch der aggressive 2D-Animationsstil, der auf der großen Leinwand zu einer geradezu radikalen Ästhetik wird. Außerdem gibt es aufwändige Musiknummern, die den wahnsinnig toten Humor verstärken.

Es ist diese Kombination, die „The Bob’s Burgers Movie“ nicht nur funktionieren, sondern als einen der lustigsten, intelligentesten und einzigartigsten Sommerfilme des Jahres singen lässt, die Art von unbeschwerter, charmanter, Low-Stakes- und unglaublich intelligenter Unterhaltung, die alles ist Selten. „Bob’s Burgers“ ist auf seiner eigenen Wellenlänge, und es ist einfach ein Genuss, auf dieser Welle mitzureiten.

„Bob’s Burgers“ folgt der Familie Belcher, Besitzer eines lokalen Burgerladens in einem Weiler am Meer. Papa Bob (H. Jon Benjamin) dreht die Burger um, Frau Linda (John Roberts) hält die Familie zusammen und ihre drei Kinder Tina (Dan Mintz), Gene (Eugene Mirman) und Louise (Kristen Schaal) gehen durch ihre Krise eigenen Herausforderungen und Wachstumsschmerzen, sei es eine langjährige Schwärmerei (Tina), ein frustrierter Wunsch, Musikerin zu werden (Gene) oder ein überwältigender Wunsch, den anderen Kindern in der Schule seinen Mut zu beweisen (Louise).

In „The Bob’s Burgers Movie“ steht die Familie vor einem geschäftsschädigenden Rückschlag, als sich vor ihrem Restaurant ein Erdloch öffnet. Es reicht aus, Bob in eine Angstspirale zu versetzen, nachdem die Kreditverlängerung abgelehnt wurde, und droht, Bob’s Burgers vollständig aus dem Geschäft zu bringen. Mit Unsicherheit in der Schule zu kämpfen. Louise betritt das Dolinenloch in einem fehlgeleiteten Versuch der Tapferkeit und findet die Skelettreste eines örtlichen Karnevalisten, was eine polizeiliche Untersuchung auslöst. Während die Kinder sich auf eine wilde Verfolgungsjagd begeben, um die Identität des Mörders herauszufinden, weil sie glauben, dass dies helfen könnte, ihre Familie zu retten, versuchen die Eltern, das Geschäft mit ihrem eigenen Plan zu retten, indem sie Burger von einem zusammengepflasterten Grillwagen auf der Straße verkaufen Promenade. Während dieses Abenteuers geraten die Belcher-Kinder in die schaurige Unterwelt ihrer Gemeinde sowie in die mysteriösen Familienmissetaten ihrer Vermieter, der Fischoeders (Kevin Kline, Zach Galifianakis, David Wain).

Die Eskapaden sind verrückt, die Witze dicht, und „The Bob’s Burgers Movie“ ist sowohl nervenaufreibend spannend als auch aufrichtig bewegend. Es ist eine Geschichte, die die mächtige Kraft der Familieneinheit demonstriert und dass kleine Unternehmen gleichbedeutend mit der Erhaltung des Gefüges einer Gemeinschaft sind. Aber am wichtigsten ist, dass es urkomisch ist und wahrscheinlich auch Sie dazu bringen wird, sich nach einem Burger zu sehnen.

Walsh ist Filmkritiker des Tribune News Service.

“Der Bobs Burger-Film”

Bewertet: PG-13, für unhöfliches/anzügliches Material und Sprache

Laufzeit: 1 Stunde, 42 Minuten

Spielen: Startet am 27. Mai in der allgemeinen Veröffentlichung


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